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  • 1
  • 2
    Publication Date: 1976-01-01
    Print ISSN: 0066-4170
    Electronic ISSN: 1545-4487
    Topics: Biology
    Published by Annual Reviews
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Palo Alto, Calif. : Annual Reviews
    Annual Review of Entomology 21 (1976), S. 223-246 
    ISSN: 0066-4170
    Source: Annual Reviews Electronic Back Volume Collection 1932-2001ff
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1420-9071
    Keywords: Tephritidae ; Rhagoletis cerasi L ; oviposition-deterring pheromone ; constitution ; purification ; electrophysiology ; contactchemoreceptors ; oviposition behavior ; fast atom bombardment mass spectrometry ; two-dimensional mass spectrometry ; gas chromatography ; mass spectrometry ; 1H-NMR spectroscopy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary An oviposition-deterring pheromone (ODP) of the European cherry fruit flyRhagoletis cerasi L. was isolated from faeces using cellulose and several reverse phase TLC and HPLC procedures. The biological activity was evaluated by means of behavior tests and by electrophysiological recordings from tarsal contact chemoreceptors. The compound was structurally characterized as a N[15(β-glucopyranosyl)oxy-8-hydroxypalmitoyl]-taurine by spectroscopic means. The configurations of C-8 and C-15 of the fatty acid constituent remain to be established by synthetic work.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 58 (1991), S. 289-293 
    ISSN: 1570-7458
    Keywords: Spider mites ; Tetranchus urticae ; damage ; feeding ; temperature ; photoperiod
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Wir untersuchten den Einfluss von Temperatur und Licht auf die Saugtätigkeit von Tetranychus urticae auf Bohnenpflanzen und fanden eine nicht-lineare Beziehung zwischen Temperatur und Saugaktivität. Die Saugintensität stieg bei Temperaturen über 10 °C an bis zum Saugmaximum bei 35 °C und sank dann relativ rasch ab. Permanentes Licht- oder Dunkelregime übte keinen Einfluss auf die Saugleistung aus. Aufgrund der beobachteten Zusammenhänge zwischen Temperatur, Saugintensität und Intensität der Ausbildung der Schadsymptome entwickelten wir ein verbessertes Mass (‘mite-load’) für die Erfassung des Spinnmilbenstresses auf die Wirtspflanze. Die präsentierten Daten zeigen, dass mit der ‘mite-load’ Funktion die Saugschäden von T. urticae präziser erfasst werden können als mit den bisher gebräuchlichen Milbendichten pro Blatt oder Milbentagen.
    Notes: Abstract The influence of temperature and light regime on the feeding intensity of Tetranychus urticae (Koch) (Acari: Tetranychidae) was studied on bean plants. A nonlinear relationship was found between temperature and feeding activity of T. urticae. The feeding intensity increased from 10 °C to 35 °C. At 10 °C there was practically no feeding, whereas at 35 °C maximum feeding occurred. above 35 °C the activity of the mites decreased. No difference could be found in the feeding intensity of mites kept at permanent darkness or permanent light. Based on the observed relationship between temperature and feeding activity and intensity of damage symptoms, respectively, we propose the use of a mite-load function to define the mite stress imposed on the plant.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 65 (1992), S. 141-147 
    ISSN: 1570-7458
    Keywords: Rhagoletis cerasi ; Tephritidae ; host marking pheromone ; pest management
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract We tested the efficacy of synthetic host marking pheromone (HMP) of the European cherry fruit fly (R. cerasi) as a fruit-infestation-reducing-agent in an experimental cherry orchard. Two different pheromone deployment strategies were compared: covering entire tree canopies with synthetic HMP or treating only one half (top to bottom or lower half) of the tree canopy. Pheromone application caused a tenfold reduction in fruit infestation if the entire tree canopy was covered (0.226 vs 0.021 pupae/fruit in untreated and treated trees, respectively). Results show, nevertheless, that a significant reduction in fruit infestation can be achieved by treating only one half of tree canopies (top to bottom) (0.021 vs 0.048 pupae/fruit when comparing totally vs partially treated trees). We conclude that synthetic cherry fruit fly HMP has potential as a fruit fly management tool, especially in cases where ‘organically’ grown fruit reaches high market values.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 48 (1988), S. 24-24 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Im Rahmen der Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der genetischen Bekämpfung der Kirschenfliege wird in zunehmendem Masse Fliegenmaterial zwischen einigen europäischen Ländern ausgetauscht. Das Ziel der vorliegenden Untersuchungen war einerseits die Abklärung möglicher Inkompatibilitätserscheinungen zwischen geographisch isolierten Populationen auf Süsskirsche sowie anderseits die Untersuchung des Status verschiedener Biotypen von R. cerasi, welche sich auf Prunus avium (Süsskirsche), Lonicera xylosteum (rote Heckenkirsche) sowie auf der Berberitze etabliert haben. Während die Rhagoletis-Art auf Berberitze durch Jermy (1961) aufgrund morphologischer Merkmale als neue Art Rhagoletis berberidis beschrieben wurde, sind die Beziehungen zwischen den Biotypen auf Prunus avium und Lonicera xylosteum noch weitgehend unbekannt. In diesem ersten Beitrag werden die Befunde bezüglich Schlüpfmuster und genetischer Verträglichkeit der verschiedenen untersuchten Rassen dargelegt, während in einem zweiten Teil die genetische Variabilität des untersuchten Materials mit Hilfe der Gel-Elektrophorese von polymorphen Enzymen und nicht-enzymatischen Proteinen analysiert wird. Die 1971 in vierzehn Ländern (Fig. 1) gesammelten Rhagoletis-Puppen wurden einheitlich während 6 Monaten bei +2° gelagert und anschliessend bei 25° inkubiert. Aus den kumulativen Schlüpfkurven (Fig. 2 und 3) sowie den aufgeführten Masszahlen des Schlüpfprozesses (Tabelle I) geht hervor, dass R. cerasi nicht eine einzige homogene Population bildet, sondern sich in eine Anzahl von Unterpopulationen oder Rassen mit ihren eigenen biologischen Merkmalen unterteilt. Die beobachteten Schlüpfmuster sympatrischer Populationen auf Prunus avium und Berberis (Fig. 3) deuten durch ihre zeitliche Verschiebung auf eine sexuelle Isolation der beiden Rassen hin, während die Fliegen auf Lonicera eine interessante Zwischenstellung einnehmen, deren Bedeutung für die mögliche sexuelle Isolation von der Süsskirschenrasse weiter abzuklären ist. Innerhalb der Süsskirschenpopulationen können geographische Unterschiede beobachtet werden, zeigt sich doch eine deutliche Verlängerung des Schlüpfprozesses mit abnehmender geographischer Breite und möglicherweise mit zunehmender Höhe über Meer. Die Erklärung für diese Divergenzen bleibt weiteren Untersuchungen vorbehalten, doch dürfte die uneinheitliche Reife der Früchte am gleichen Baum eine gewisse Rolle spielen, welche oft in lokalen Kirschensorten in den Randgebieten des Kirschenanbaues beobachtet werden kann. Die Resultate der Kreuzungsversuche (Tabelle II) zeigen unerwartete Sterilitätserscheinungen in den produzierten Eiern, wenn Männchen aus Westeuropa mit Weibchen aus osteuropäischen Ländern gekreuzt werden. In reziproken Kreuzungen werden durchwegs hohe Fertilitätsraten festgestellt, doch wird zur Zeit untersucht, ob die resultierenden Imagines steril sind. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass sich die europäische Population von Rahgoletis cerasi in einen westlichen und einen östlichen Komplex aufteilt, welche untereinander Inkompatibilitätserscheinungen aufweisen (Fig. 4). Kreuzungen zwischen Wirtsrassen (Prunus avium und Lonicera: Tabelle II C und D) zeigen vorläufig zwei Tendenzen auf: Erstens scheinen in sympatrischen Populationen keine offensichtlichen Fertilitätsverluste in den F1-Eiern aufzutreten, wobei die Fertilitätsverhältnisse der adulten Hybriden weiter abzuklären sind. Als zweite Tendenz erscheint wiederum der Einfluss der zwei unverträglichen Komplexe, welcher sich in der Unverträglichkeit zwischen den Wirtsrassen der entsprechenden geographischen Regionen manifestiert. Die Unverträglichkeit zwischen Prunus- und Lonicera fliegen deutscher und österreichischer Herkunft deutet darauf hin, dass sich die Differenzierung der Wirtsrassen innerhalb des eigenen Komplexes zu sympatrischen Geschwisterarten mit unterschiedlicher Intensität vollzieht und in bestimmten Regionen schon abgeschlossen sein dürfte.
    Notes: Abstract Rhagoletis pupae were collected in fourteen countries from Prunus avium, P. cerasus, Lonicera xylosteum and Berberis vulgaris. Analysis of the emergence curves of the flies and of crosses carried out between flies from the different hosts and between geographic strains collected on sweet cherries showed that the European population of Rhagoletis cerasi L. is subdivided into several distinct host races or sibling species. Whereas in the cherry race there is evidence for the existence of a western and an eastern European complex exhibiting unidirectional sterility in hybrid crosses, no differences could be observed in the emergence patterns along a west-east cline. However, the emergence patterns changed significantly along the north-south transect through Europe with prolonged emergence periods occurring with decreasing latitude and possibly with increasing altitude.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die 1972 entdeckte Univerträglichkeit verschiedener geographischer Herkünfte vonRhagoletis cerasi wurde in internationaler Zusammenarbeit weiter untersucht und die bis heute bekannte Verbreitung der beiden Rassen in einer neuen Karte dargestellt. Die zum ersten Mal bei einem wirtschaftlich bedeutenden Landwirtschaftsschädling festgestellte Inkombatibilität manifestiert sich in einer sehr tiefen Schlüpfrate von Eiern, welche in Kreuzungen zwischen südlichen Männchen und nördlichen Weibchen produziert werden, während die reziproke Kreuzung normale Nachkommenschaft erzeugt. Drei Mechanismen stehen zur Zeit für die Erklärung dieser unilateralen Inkombatibilität zur Verfügung: Genetische (chromosomal bedingte), zytoplasmatische und symbionteninduzierte Unverträglichkeit. Erste Hinweise deuten darauf, dass beiR. cerasi kein Fall von genetischer Inkombatibilität vorliegt. Aufgrund der Verbreitungsmuster und der möglichen Wirkungsmechanismen werden bezüglich des Ursprungs des beobachteten Phänomens drei Hypothesen aufgestellt, welche in laufenden Untersuchungen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Ein abschliessender Teil ist der Möglichkeit gewidmet, unverträgliche Rassen für neue Bekämpfungsmethoden für die Kirschenfliege auszunützen. Während in den laufenden Feldversuchen mit der Sterilen-Insektentechnik anwendbare Erfahrungswerte für die Massenaufsammlung von Freilandmaterial und die Auswahl geeigneter Aktionsgebiete gewonnen worden sind, ist auch der Aspekt der mechanischen Trennung der Geschlechter für die notwendige Bereitstellung reiner männchenpopulationen mit erfolgversprechenden Resultaten bearbeitet worden. Internationale Experimente im Laboratorium und unter Freilandbedingungen zur Prüfung des möglichen Einsatzes unverträglicher Rassen zu Bekämpfungszwecken sind in Ausführung begriffen.
    Notes: Abstract International investigations on the unidirectional incompatibility between two races ofRhagoletis cerasi discovered in 1972 have yielded a new distribution map of the observed phenomenon. Genetic, cytoplasmic and symbiote-induced incompatibility can be proposed as possible mechanisms but increasing evidence indicates that the observed sterility is caused by extra-chromosomal factors. Three hypotheses are suggested to explain the possible origin and mode of action of the observed trait. The potential use of incompatible races ofR. cerasi for novel control methods are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    ISSN: 1573-8248
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Description / Table of Contents: Résumé Les auteurs, membres du groupe de travail de l'O.I.L.B. sur la lutte génétique contre la mouche européene de la cerise,Rhagoletis cerasi L., présentent le bilan de 4 ans d'expérimentation en commun en vue de trouver la meilleure méthode de conservation des pupes. Les taux d'émergence imaginale les plus élevés sont obtenus à la suite d'une période de froid de 5 à 6 mois à une température voisine du seuil de développement: 5°C. La durée totale de la conservation au froid des pupes ne doit pas dépasser 14 mois.
    Notes: Abstract The authors, members of the IOBC working group on genetic control of the European cherry fruit flyRhagoletis cerasi L., present the summarized results of a joint 4-year experiment aiming at the optimalization of storage conditions for stockpiled pupae. Highest emergence rates are achieved by chilling periods of 5 to 6 months and recommended storage temperatures are close to the developmental threshold of +5°C. Total storage time of pupae should not exceed 14 months.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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