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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Publikationsdatum: 1964-10-01
    Print ISSN: 1438-387X
    Digitale ISSN: 1438-3888
    Thema: Biologie
    Publiziert von BioMed Central
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Helgoland marine research 10 (1964), S. 91-103 
    ISSN: 1438-3888
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Junge Strandkrabben von 4–16 mm Carapaxbreite wurden bis zur Geschlechtsreife unter konstanten Umweltbedingungen aufgezogen. 2. Die Dauer ihrer Häutungsintervalle nimmt bei konstanter Temperatur mit der Körpergröße stetig zu. 3. Die Dauer der Häutungsintervalle hängt von der Temperatur und der Ernährung ab. Von der Tageslänge scheint sie weitgehend unabhängig zu sein. 4. Der relative Grösßenzuwachs bei jeder Häutung ist im gesamten untersuchten Größenbereich und bei den verschiedenen Temperaturen bei allen Häutungen gleich: Bei den Häutungen verdoppelt sich jeweils das Körpervolumen. 5. Augenstielamputationen und Verlust von Extremitäten wirken auf den Häutungsrhythmus in gleicher Weise: Die Schwankungsbreite in der Dauer der Häutungsintervalle ist vermindert. Die Häutungsintervalle sind in 20° C deutlich, in 10° C nur geringfügig verkürzt. 6. Durch die Anwesenheit größerer Artgenossen werden die Häutungen verzögert. Die optische Wahrnehmung spielt dabei keine Rolle. 7. Aus diesen Ergebnissen wird folgendes geschlossen: Der ausschlaggebende Faktor für die Auslösung von Häutungen ist ein bestimmter Größenzuwachs. Temperatur und Ernährung beeinflussen den Häutungsrhythmus dadurch, daß sie das Tempo des Wachstums bestimmen. Die winterliche Häutungsruhe in Freilandpopulationen wird nicht durch den Kurztag bedingt, sondern durch die Kälte. Diese hemmt lediglich das Wachstum, sie verhindert nicht die Häutungen über das häutungshemmende Hormon. Dieses vermindert vielmehr die Temperaturabhängigkeit des Häutungsrhythmus, indem es die Häutungen im Warmen stärker verzögert als im Kalten. Es gestattet die Anpassung des Häutungstermins an die individuelle Lage der Tiere. Es hemmt in Anwesenheit größerer Artgenossen die Häutung. Beim Verlust mehrerer Gliedmaßen wird seine Sekretion eingestellt, so daß die nächste Häutung vorzeitig erfolgt. Das häutungshemmende Hormon bedingt dementsprechend die große individuelle Variation in der Dauer der Häutungsintervalle.
    Notizen: Abstract Young crabs (carapace width 4 to 16 mm) were raised under controlled conditions in the laboratory. The time intervals between subsequent moults increase at all test temperatures with increasing body size. The length of intermoult periods varies with temperature and feeding. It is not affected by day length. Moulting takes place as soon as a certain increase in size is attained. In comparable size groups, the amount of this increase is identical in all test temperatures. Moreover, the relation of increase to initial size is constant over the whole size range investigated. The body volume doubles at each moult. Eyestalk amputations and loss of extremities have similar effects: They shorten the intermoult periods at 20° C considerably, but at 10° C they do so only slightly; furthermore, the amplitude of fluctuations is narrowed. The presence of large specimens tends to retard moulting in smaller ones; this response is independent of visual stimuli. The following assumptions are made: Low temperatures retard the moulting rhythm directly by slowing down growth. They are not acting via the moult inhibiting hormone. Loss of several extremities causes a stop of hormone delivery resulting in shortened intermoult periods. Recognition by touch of a larger specimen causes increased hormone delivery and thus retardation of the subsequent moulting process.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 51 (1964), S. 344-344 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Development genes and evolution 166 (1971), S. 236-253 
    ISSN: 1432-041X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Melanisierung der Kohlweißlingspuppen variiert in Abhängigkeit von den Lichtbedingungen. Die Steuerung arbeitet offensichtlich im Sinne einer abgestuften Hemmung; denn durch eine Ligatur isolierte Körperstücke werden stark melanisiert. Bei den hellen Puppen sind die Melaninflecken nicht blasser als bei den dunklen, sondern kleiner. Demnach besteht ein Gefälle der Hemmbarkeit vom Fleckenrand zum Zentrum. Die Flecken unterscheiden sich auch untereinander in dem Ausmaß der Hemmung. Die Flecken entstehen während der ersten 6 Std nach der Puppenhäutung in einer bestimmten Reihenfolge. Diejenigen, welche als erste und als letzte erscheinen, reagieren am empfindlichsten auf die Hemmung. Auf hellen Tieren sind sie völlig unterdrückt. Eine Klassifizierung des Melanisierungsgrades aufgrund leicht erkennbarer Formunterschiede der abdominalen Mittelflecken läßt sich auch bei operierten Tieren und isolierten Körperstücken anwenden. Die gleiche starke Melanisierung wie durch eine Ligatur wird auch von einer Durchtrennung der Schlundkonnektive hervorgerufen. Etwas schwächer wirkt die Durchtrennung des Bauchmarks hinter dem Unterschlundganglion. Die melanisierungsfördernde Wirkung von Ligatur und Nervendurchschneidung erlischt in einer kritischen Periode, welche 12 Stunden nach dem Spinnen des Gürtelfadens abgeschlossen ist. Es wird angenommen, daß während dieser kritischen Periode ein melanisierungshemmender Faktor von einem thorakalen Zentrum abgegeben wird, welches dazu seinerseits über die Nervenverbindungen vom Gehirn her veranlaßt wird.
    Notizen: Summary The melanization of the Cabbage White pupae varies in response to light conditions. As abdomina, which are isolated by a ligature, become strongly melanized, the control evidently works in the way of gradual inhibition. The melanine patches of light pupae are not paler than those of dark pupae, but they are smaller. Apparently there is a gradient of reactivity to inhibition from the margin of the patches towards their center. Different patches are affected by the inhibition to a different extent. The black patches appear during the first 6 hours after pupation, not simultaneously but in a certain sequence. The first and the last patches of this sequence are most reactive to inhibition. On light pupae they may be entirely absent. A classification of pupal melanization is based on differences in the shape of certain patches, which can easily be recognized even on operated pupae and isolated parts of the body. Equally strong melanization as from ligating results from nerve section between brain an suboesophageal ganglion, somewhat weaker melanization results from section between suboesophageal and prothoracic ganglia. The melanizing effects of ligatures and nerve sections decrease during a critical period. They are entirely lost 12 hours after the prepupa has fastened itself to the ground by spinning the girdle-thread. It is suggested that during this critical period a melanization inhibiting factor is secreted by a thoracic center, which itself is under nervous control of the brain.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Oecologia 7 (1971), S. 242-248 
    ISSN: 1432-1939
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Am Leitdamm des Jadebusens lebt Pycnogonum litorale im Lückensystem des Miesmuschelbesatzes. Dieser bietet mit hartem Untergrund, hoher Feuchtigkeit bei Niedrigwasser, genügend Actinien als Nahrung und guter Durchströmung bei gleichzeitigem Schutz vor Vertragung—offensichtlich günstige Lebensbedingungen für Pycnogonum litorale. Der Eiablage im Februar geht eine Reiterstellung des Männchens auf dem Weibchen von durchschnittlich 24 Tagen voraus. Unter künstlichen Kurztagbedingungen kann diese Reiterstellung auch außerhalb der Fortpflanzungsperiode eingenommen werden. Die Eier werden durch Rumpfbewegungen beider Partner zu den Ovigeren des Männchens bewegt. Bei 12°C schlüpfen die Larven etwa 41 bis 46 Tage nach der Eiablage aus, bei 19°C, im Sommer, schlüpften keine Larven. Im Jadebusen leben die Larven etwa 1/2 Jahn endoparasitisch in Hydrozoen. Die an die Metamorphose anschließende juvenile Phase, in der die Tiere frei leben, dauert ein knappes Jahr, die Reifehäutung erfolgt normalerweise im Sommer des zweiten Jahres, die Fortpflanzungsperiode etwa 6 Monate später, im Winter.
    Notizen: Summary Pycnogonum litorale lives in an interstitial system, of the mussel zone on the embankment of the Jadebusen. Hard substrate, high humidity at low tide, sufficient Metridium senile as food, and active currents together with protection from drifting, constitute favourable conditions for this pycnogonid. Prior to laying egg in February, the male remains in a riding position upon the female for approximately 24 days. Under artificial short-day conditions the riding position may also be assumed outside of the reproductive period. The eggs are transported to the ovigers of the male by trunk movements of both partners. At 12°C the larvae hatch about 41–46 days after egg-laying. No larvae hatched from eggs laid during summer at 19°C. The larvae live endoparasitically in Hydrozoa for about 1/2 year. Following metamorphosis, the freeliving juvenile phase lasts barely a year. The maturation moult normally takes place in the summer of the second year, the reproductive period beginning about 6 months later, in winter.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 36 (1954), S. 488-507 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Bauten von Bledius bicornis Grm. bestehen normalerweise aus einem kurzen schrägen Gang, an den sich ein langes senkrechtes Gangstück anschließt. 2. Beim Graben im nur 2mm breiten Zwischenraum zwischen zwei senkrechten Glasplatten wird diese Gangform beibehalten. 3. Auch im völlig Dunkeln gebaute Gänge behalten diese Form. 4. Zwischen zwei Glasplatten in eine kreisrunde Höhle gesetzte Käfer graben im Dunkeln senkrechte Gänge nach oben oder unten. 5. Wird das Versuchsgefäß verdreht, so daß die Richtung der bisher gebauten Gangteile von der Senkrechten abweicht, baut der Käfer ein neues wieder genau senkrechtes Gangstück. 6. Wird das Versuchsgefäß zentrifugiert, so werden die Gänge nicht senkrecht gegraben, sondern in der Richtung der Resultierenden aus Schwer- und Zentrifugalkraft. 7. Diese Ergebnisse beweisen, daß das Licht, die horizontale Erdoberfläche und die Lage vorher gebauter Gangteile keinen Einfluß auf die Vertikaleinstellung der Gänge haben, daß diese vielmehr nach der Richtung der Erdschwerkraft erfolgt. 8. Im aufrechtstehenden Versuchsgefäß weichen über 50% der gegrabenen Gangstücke um weniger als 1° von der senkrechten Richtung ab. 9. Im geneigten Versuchsgefäß ist es den Käfern unmöglich gemacht, senkrecht zu graben. Aber noch bei einer Neigung der Versuchsebene gegen die Senkrechte von 70° bevorzugen sie deutlich die steilste mögliche Richtung. Bei 80° Neigung der Versuchsebene gegen die Senkrechte scheinen sie nicht mehr in der Lage zu sein, die steilste Richtung zu finden. Bei 0–70° war die Hälfte der Gangstücke um weniger als 1/3° in ihrer Neigung von der steilstmöglichen Richtung unterschieden. 10. Auf Grund dieser Ergebnisse wird eine Perzeption der Richtung der Schwerkraft angenommen, deren Genauigkeit im Größenbereich von weniger als 1 Winkelgrad liegt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 39 (1952), S. 213-214 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 42 (1955), S. 78-79 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 42 (1955), S. 79-79 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 43 (1956), S. 43-43 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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