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  • 1
    Publication Date: 1929-01-01
    Print ISSN: 1434-2944
    Electronic ISSN: 1522-2632
    Topics: Biology
    Published by Wiley
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2023-08-16
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 11 (1928), S. 102-104 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 15 no. 11, pp. 177-260
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: In der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung eines sehr umfangreichen Polychaeten-Materials niedergelegt, das mir von Herrn Prof. Dr. E. D. van Oort in Leiden und Herrn Prof. Dr. L. F. de Beaufort in Amsterdam zur Bearbeitung \xc3\xbcbergeben wurde. Von diesem Material ist der dem Museum in Leiden geh\xc3\xb6rende Anteil viel gr\xc3\xb6sser als der Anteil aus dem Museum in Amsterdam. Ich habe die Untersuchung \xc3\xbcber die grosse Menge unbestimmten Materials aus dem Leidener Museum mit dem bisher durchaus unbearbeiteten Material aus dem Amsterdamer Museum vereinigt in einem ersten, grossen Abschnitt unter dem Zeichen R\xc3\xb6misch I. In einem zweiten, kleinen Abschnitt unter dem Zeichen R\xc3\xb6misch II. ist die Nachuntersuchung \xc3\xbcber zahlreiche dem Leidener Museum geh\xc3\xb6rende Polychaeten-Typen enthalten, die von Arm. Hansen im Jahre 1881 nach der Sammlung von Ed. van Beneden vom \xc3\xb6stliehen S\xc3\xbcd-Amerika beschrieben worden sind.\nIch verweise bez\xc3\xbcglich dieser Typen auf Abschnitt II. meiner Arbeit.\nDie bisher unbearbeiteten Polychaeten setzen sich zusammen aus Material aus den verschiedensten Weltgegenden. Vertreten sind verschiedene europ\xc3\xa4ische L\xc3\xa4nder, wie Holland, Deutschland, Norwegen, Italien, Frankreich.\nVertreten ist ferner das Kap der Guten Hoffnung, das Rote Meer, der Nordatlantische Ozean, Niederl\xc3\xa4ndisch-Ostindien, die S\xc3\xbcdsee, das WestindienMeer, das N\xc3\xb6rdliche Eismeer, wozu noch einzelne Funde aus einigen anderen Weltgegenden hinzukommen. Ein grosser Teil des Materials stammt von Niederlandisch-Ostindien, ferner aus dem N\xc3\xb6rdlichen Eismeer.\nAus dem letzteren stammt ein ziemlich grosses Material von den Expeditionen des Willem Barents und der Varna; das Westindien-Meer ist u. a. vertreten durch die Sammlung der Yacht Chazalie.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 17 no. 8, pp. 67-160
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Fam. ARICIIDAE.\nAricia foetida Clap.\nFundort: 73\xc2\xb0 N. 25\xc2\xb0 0. 220 fm. 19.VII. 1878. -W. B. 1878/79. \xe2\x80\x94 M. L.\nVon diesem Fundort liegen zwei hinten mehr oder weniger unvollst\xc3\xa4ndige Exemplare vor, von denen das k\xc3\xbcrzere mit noch 95 Segmenten ca. 33 mm lang ist. Ich bemerke \xc3\xbcber dieses Tier folgendes.\nDie Kiemen beginnen am neunten Borstensegment. Die Thoraxregion umfasst ca. 25 Borstensegmente, vom ca. 26. Borstensegment an haben die Ventralparapodien die f\xc3\xbcr die abdominale Region charakteristische Form. Bauchpapillen finden sich am 18. bis 26. Borstensegment, an dem letzten dieser Segmente nur noch in der Einzahl jederseits, im Maximum zu 10\xe2\x80\x9412 jederseits. Zwischen den Parapodasten jeder K\xc3\xb6rperseite ist ein intermedi\xc3\xa4rer Cirrus sicher vorhanden, ich konnte sein erstes Auftreten nicht genau feststellen. \xe2\x80\x94 Wehrborsten, auch vereinzelt nach aussen vorgestossen, sind vorhanden und haben genau die Form wie bei Ar. foetida. In den Dorsalborstenb\xc3\xbcndeln der Abdominalsegmente kommen ausser den gew\xc3\xb6hnlichen Haarborsten Gabelborsten vor.\nDas zweite Exemplar, ca. 63 mm lang, stimmt im \xc3\xbcbrigen mit dem k\xc3\xbcrzeren Vorderende \xc3\xbcberein, so genau im ersten Auftreten der Kiemen, der Form der Wehrborsten usw. Die Thoraxregion enth\xc3\xa4lt hier 25 Borstensegmente.\nEs besteht f\xc3\xbcr mich kein Zweifel dar\xc3\xbcber, dass diese W\xc3\xbcrmer als Ar. foetida Clap. zu bezeichnen sind. Da diese Art sonst eine s\xc3\xbcdliche, durchaus extra-arktische Verbreitung hat, ist der vorstehende in der arktischen Region (Barents-Meer) liegende Fundort auffallend. Ich halte es
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 16 no. 13, pp. 129-162
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Am Mittel- und Hinterk\xc3\xb6rper schimmert dorsal in der Parapodbasis ein braunliches Organ, wohl das Segmentalorgan, durch die K\xc3\xb6rperhaut hindurch, so dass jederseits am K\xc3\xb6rper eine L\xc3\xa4ngsreihe von segmentalen br\xc3\xa4unlichen Flecken gebildet wird.\nDie Kiefer eines Exemplares ergaben herauspr\xc3\xa4pariert folgendes Bild.\nDer Unterkiefer ist in seiner Form demjenigen der Eunice grubei Grav. \xc3\xa4hnlich. Die St\xc3\xa4be sind schwarzbraun, an ihrer vorderen H\xc3\xa4lfte aussen zur H\xc3\xa4lfte ganz farblos; die Schneiden sind hell, mit braunem Fleck an ihrer Aussenecke und mit einem braunen L\xc3\xa4ngsstrich jederseits neben der Symphyse, die Schneidenkanten ohne deutliche Z\xc3\xa4hne. \xe2\x80\x94 Oberkiefer: I) Zange; II) 8 resp. 9 Z\xc3\xa4hne; III) 6 Z\xc3\xa4hne; IV) ca. 7 resp. ca. 10 Z\xc3\xa4hne; V) 0 resp. 0 Z\xc3\xa4hne. Die Oberkieferst\xc3\xbccke sind dunkelgelblich, mit braunen N\xc3\xa4hten, die Zangen mehr br\xc3\xa4unlich. Genau aufs Haar sind die Zahnzahlen, z. B. von IV, kaum zu erkennen.\nDiese an ihrem auffallend schlanken Habitus kenntliche Art hat eine sehr fr\xc3\xbch beginnende und zugleich eine bedeutende Strecke vor dem Hinterende aufh\xc3\xb6rende Kiemenzone und hat ziemlich grosse \xc3\x84hnlichkeit mit der Eunice longicirris Gr., unterscheidet sich von dieser aber u. a. durch die k\xc3\xbcrzere Eiemenzone und die Hellfarbigkeit ihrer ParapodAciculae und Ventralhaken. Die Benennung des vorliegenden Materials als Eunice leptocirrus wurde gesichert durch die Vergleichung mit einem im Hamburger Zoologischen Museum befindlichen, nicht mehr besonders gut erhaltenen Exemplar der Art von den Viti-Inseln. Grube hat diese Art 1869 (1870) von den Schiffer- und Viti-Inseln angef\xc3\xbchrt. Die sp\xc3\xa4rlichen Angaben Grube\'s passen zu meinen Tieren. Der vom ihm be-
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 25 no. 1, pp. 39-82
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Herr Dr. C. J. VAN DER HORST im Amsterdam hatte die Freundlichkeit, mir die von ihm im Jahre 1920 bei Cura\xc3\xa7ao gesammelten Polychaeten zur Bearbeitung zu \xc3\xbcbergeben. Ich kann hiermit das Ergebnis dieser Untersuchung vorlegen. Von dem umfangreichen Material hat Dr. R. HORST in Leiden in einer Mitteilung (Bijdragen tot de Dierkunde. Afl. XXII. 5. Dez. 1922) bereits 9 errante Polychaetenformen aufgef\xc3\xbchrt, von denen 2 als Arten nicht n\xc3\xa4her begrenzt sind. Ich habe die von Dr. HORST beschriebenen Arten gleichfalls untersucht und sie unter der von mir f\xc3\xbcr richtig gehaltenen Benennung der Vollst\xc3\xa4ndigkeit halber in meine Arbeit mit aufgenommen. Ferner sind einige von dem ebengenannten Herrn mir zugestellte Polychaeten aus anderen Teilen des Westindien-Meeres von mir mit verwertet worden.\nIn meiner grossen Westindien-Arbeit (an anderer Stelle \xe2\x80\x94 Ueber westindische und einige andere Polychaeten-Typen 1925 \xe2\x80\x94 vorl\xc3\xa4ufig als W. M. 1919 angef\xc3\xbchrt) sind in einem Nachtrage eine Anzahl von Polychaeten von Cura\xc3\xa7ao verzeichnet, die von Prof. E. HENTSCHEL (Zool. Mus. Hamburg) dort gesammelt wurden. Da das Manuskript der erw\xc3\xa4hnten Arbeit zur Zeit nicht mehr in meinen H\xc3\xa4nden ist, konnte ich die festgestellten Arten in die vorliegende Arbeit nicht mit einordnen. Im \xc3\x9cbrigen verweise ich bez\xc3\xbcglich westindischer Polychaeten auf meine hoffentlich bald erscheinende grosse Westindien-Arbeit und auf die vorl\xc3\xa4ufige dar\xc3\xbcber erschienene Mitteilung (Sitzungsber. Ges. naturf. Freunde. 1. Nov. 1922), ferner auf meine weiter vorn citierte Arbeit \xc3\xbcber westindische Polychaeten-Typen (1925) der zoologischen Museen von Kopenhagen und Wien.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zoologische Mededelingen vol. 16 no. 12, pp. 107-128
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Nereis (Perinereis) vallata Gr.\nFundort: Tobelo. Halmaheira. 31. III. 1910. \xe2\x80\x94 A. Huetink. \xe2\x80\x94 M. L.\nEs liegen zwei kleine agame, zerbrochene Exemplare vor. Das grossere Tier ist mit noch etwa 125 Segmenten ca. 35 mm lang. Die Farbung ist dorsal matt braun oder rostbraun, nach den Korperseiten zu und nach hinten zu am Korper heller.\nDer Kopf ist wie bei N. vallata Gr. und N. nuntia Sav. gestaltet.\nDie Parapodien zeigen die Bildung wie sie bei N. vallata vorhanden ist; die kurzen Dorsalcirren sind am Vorder- und Mittelkorper etwa so lang oder kaum so lang wie die obere Dorsallingula, am Hinterkorper eher noch kurzer.\nDie Aciculae der Parapodien sind schwarz, die Borsten hellfarbig.\nAn einem Parapod aus der hinteren Korperhalfte finden sich folgende Borstenformen: Dorsal 5 homogomphe Gratenborsten. Ventral supra-acicular 3 homogomphe Gratenborsten und eine besonders starke heterogomphe Sichelborste. Ventral sub-acicular zu oberst eine heterogomphe Gratenborste und unten 5 heterogomphe Sichelborsten.\nDie Kiefer sind gelbbraun, schwarzbraun berandet langs der Seitenkante; deutliche Zahne sind nicht vorhanden. \xe2\x80\x94 Der Riissel war nur mit seinem Oralring ausgestiilpt, die Erkennung der Paragnathen daher erschwert. Die Paragnathen sind dunkelfarbig; es lasst sich folgendes uber sie aussagen. Am Maxillarring sind Paragnathen vorhanden; es sind ausser Gruppe I wohl alle iibrigen Gruppen mit Paragnathen ausgestattet.\nAm Oralring ist in Gruppe V mit einiger Sicherheit nur ein Paragnath zu erkennen. Der Oralring ist hinter Gruppe V und VI, hauptsachlich
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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