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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 50 (1963), S. 697-698 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 51 (1964), S. 644-645 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 53 (1966), S. 185-186 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 37 (1955), S. 325-337 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei einem etwa 8 Jahre alten, weiblichen Indischen Elefanten wurde mittels Dressurmethode (Wahlbelohmmg) das Minimum separabile bestimmt. Sein bester Wert betrug 10′ 20″ und wurde bei einer effektiven Objekthelligkeit von 260 Lux erreicht. Weitere Steigerung der Beleuchtungsstärke bis 842 Lux brachte keine Verbesserung der Sehschärfe. 2. Der Anfangspunkt der optimalen Helligkeit in der Sehschärfekurve des Elefanten entspricht weitgehend dem in der des Menschen, der Eidechse und der Elritze. 3. Unterhalb der optimalen Helligkeit sinkt die Sehschärfe des Elefanten mit fallender Beleuchtungsintensität relativ langsam, bis der Umschlagpunkt vom Zapfenzum Stäbchensehen erreicht ist, worauf ein steilerer Abfall erfolgt. 4. Das Einsetzen des Zapfensehens beginnt bei oder oberhalb einer Beleuchtungsstärke von 0,007 Lux. Dieser Wert entspricht dem Übergang vom Stäbchenzum Zapfensehen in der menschlichen Sehschärfenkurve. 5. Die Abnahme der Sehschärfe im Bereich des Stäbchensehens erfolgt schneller als beim Menschen und etwa so schnell wie bei der Elritze. 6. Minimum visibile-Versuche ergaben unter sonst gleichen Bedingungen eine wesentlich schlechtere Sehschärfe als Minimum separabile-Prüfungen (rund 40′ gegen rund 10′).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 36 (1954), S. 66-77 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde mit Hilfe von Zeitlupenkinematographie und Elektronenblitz-Aufnahmen der morphologische und zeitliche Verlauf der normalen Beutefanghandlung des Chamäleons verfolgt. 2. Die kürzeste Protrusionsdauer der Zunge vor dem Schuß betrug rund 1/5 sec. Längere Protrusionsdauern kommen häufiger vor. 3. Die Dauer der Projektionsphase liegt bei etwa 15 cm Zielabstand zwischen 0,039 sec und 0,054 sec. Der Projektion liegt eine explosive Entladung vorher aufgestauter muskulöser Dehnungs-und Kontraktions-energien zugrunde (Trigger-Mechanismus). 4. Die Retraktion währt etwa 4–5mal so lange wie die Projektion und geht in zwei aufeinanderfolgenden Etappen vor sich: a) Aufstülpen von Zungenlasso und Klebkeule auf das voll vorgestreckt bleibende Zungenbein, b) Einziehen des ganzen Zungenbeinapparates mit der aufgestülpten Zunge. Die typische Bewegungsform der Retraktionsphase ist das weit bauchwärts führende Durchpendeln des Zungenkolbens am Zungenlasso. Die Retraktion ist im Gegensatz zur Projektion durch während des Vorganges ablaufende Muskelkontraktionen verständlich. 5. Die Formveränderungen der Zungenspitze vom Ruhezustand zur Protrusion, Projektion und Retraktion werden photographisch belegt und gedeutet und die Bildung eines „Klebnapfes“ als wirksames Prinzip festgestellt. 6. Gelegenheitsbeobachtungen beschreiben einen zweiten Typ der Beutefanghandlung ohne Zungenbeteiligung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 43 (1956), S. 92-93 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 641-655 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im April und Mai 1964 wurden in einem Freilandcamp am Guadalquivir-Ufer in Andalusien in einer grauen Kreisarena von 1 m Durchmesser an 47 mittelgroßen Individuen von Uca tangeri Kompaßdressuren durchgeführt. 2. Bei Sonnen- und/oder Himmelssicht ließ sich Uca tangeri in durchschnittlich etwa 20 Dressurläufen auf eine beliebige Kompaßrichtung einstellen, die sie in den nächsten Testläufen — manchmal bis zum nächsten Tag — beibehielt. Bei einigen spontan ausgerichteten Krabben gelang eine solche Richtungsdressur, also eine Umstellung der Spontanvorzugsrichtung, nicht. 3. Bei fehlender Himmelssicht zerfielen die gerichteten Kompaßlaufe; auch waren unter Entzug von Himmelssicht Kompaßdressuren nicht möglich. 4. Erfolgreich auf eine Kompaßrichtung eingestellte Krabben leisteten gerichtete Läufe auch nach monokularer Blendung. 5. Durch Anbringen einer weißen Landmarke (Rechteck von 8,5 × 14 em) ließen sich bei Uca tangeri Richtungsdressuren auf die dieser Marke benachbarten Höhlen aufbauen, die unabhängig von Sonnen und Himmelssicht zielgerecht angelaufen wurden. Bei erfolgreich auf diese Landmarke dressierten Tieren bedingte Versetzen der Marke in eine neue Himmelsrichtung auch eine entsprechende Veränderung der Laufrichtung dieser Tiere.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 46 (1957), S. 1-110 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden Beobachtungen zur Freilandbiologie von Dotilla blanfordi und D. myctiroides in Indien reitgeteilt, wobei die Vorgänge bei der Nahrungsaufnahme studiert und ihr Wirkungsgrad quantitativ erfaßt wurden. 2. Obwohl Dotilla typische Greifscheren besitzt, wird die Schlicknahrung nicht handvollweise ergriffen wie z. B. bei Uca, sondern durch meist synchrone Bewegungen beider (geschlossenen) Scheren abgehobelt. Diese Tatsache wird als durch kritisch kleine KörpergrösBe erzwungene Umkonstruktion aufgefsaßt. 3. Bei Dotilla erfolgt die teilweise Rückführung des Atemwassers über den dorsalen Carapax, der mit abnehmender Körpergröße eine Zunahme der Höcker- und Grubenstrukturen zeigt. Auch diese Korrelation läßt sich als durch kritisch kleine Körpergröße erzwungene Konstruktion betrachten, da stärkere Oberflächenstrukturierung des Carapax den Atemwasserstrom verlangsamt, über eine größere Oberfläche verteilt und so den Gasaustausch verbessern dürfte. 4. Es werden drei Typen des Höhlenbaues bei Dotilla beschrieben, von denen der höchstentwickelte eine Iglu-Struktur mit darunterliegender Höhle ergibt. Eine von früheren Autoren vermutete atmungs-physiologische Hilfsfunktion der Iglus konnte als nicht zutreffend bewiesen werden. Die Bedeutung der Iglus bleibt weiterhin unklar. 5. Kampf, Kopulation und „Triumphtanz” werden beschrieben. 6. Es wird der Erstnachweis von echtem Winkverhalten mit typischer Scherenbleichung bei Dotilla erbracht und mit Film und Bild belegt. Die zeitlichen und räumlichen Komponenten der Winkbewegung wurden kinematographisch analysiert. Die Winkgebärde von Dotilla ist wenig differenziert und stellt offenbar ein phylogenetisches Ausgangsniveau dar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 53 (1964), S. 636-656 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Arbeit berichtet über Freilandversuche zur Orientierung von Uca tangeri; die in den Jahren 1960–1963 am Ufer des Guadalquivirs (Andalusien) bzw. des Oued Nefifikh (Marokko) durchgeführt wurden. 2. Die Nahorientierung der Krabbe im Bereich ihrer Wohnhöhle erfolgt mit Hilfe motosensorischer bzw. kinästhetischer Mechanismen. Sie bedarf keiner visuellen Hilfsmittel (Nachtaktivität) und keiner astronomischen Schlüssel (Abschirmversuche). 3. Zur Fernorientierung über größere Strecken kann Uca tangeri sich nach solaren bzw. polarisationsoptischen Schlüsseln richten, die ihr erlauben, bestimmte Kompaßrichtungen beizubehalten (Verfrachtungen; Spiegel- und Schüsselversuche mit Polarisationsfolien bei Jungtieren bestimmter Größen). 4. Solche bevorzugten Kompaßrichtungen führten bei den erwachsenen Krabben (Carapaxbreiten 〉 15 mm) auf das jeweilige Wohngebiet, also das Land, zu, während kleinere Krabben von etwa 7–15 mm Carapaxbreite dem Fluß zustrebten. Diese Tatsache ist aus der Kenntnis der Ökologie von Uca tangeri als durchaus sinnvoll zu verstehen. 5. Der an Uca tangeri gewonnene Befund der kinästhetischen Nahorientierung um den Höhleneingang wird anhand früherer Erfahrungen auf Dotilla ausgedehnt, wo er die auffällig geordneten Muster der abgelegten Fraßpillen verständlich macht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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