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  • 1
    Publikationsdatum: 1980-09-01
    Print ISSN: 0012-0189
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Publiziert von Schweizerbart
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  • 2
    Publikationsdatum: 1978-01-01
    Beschreibung: Die Analyse von Talrichtungen in Teilen der nordöstlichen Lüneburger Heide ergab, daß drei Richtungen mit deutlicher Dominanz auftreten. Ein genetischer Zusammenhang zwischen den Tälern und den Spaltensystemen einer niederschmelzenden Eisdecke wird vermutet.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 3
    Publikationsdatum: 1973-10-15
    Beschreibung: In Anlehnung an Henkel (1909, 1925), Jentzsch (1921), Wolff (1928), V. Bülow (1928), Louis (1936), Limanowski (1936), Richter (1937), Kádár (1963), Eissmann (1967) und Aseev (1968) wird ein Modell entwickelt, nach dem für die Reliefformung des Norddeutschen Flachlandes hauptsächlich subglaziäre Prozesse (Erosion und Sedimentation des Eises und seiner Schmelzwässer) verantwortlich gemacht werden. Die Erhaltung der Formen wird zurückgeführt auf einen Abbau des Eises in der Form des Niedertauens von Toteis bzw. Toteisgürteln. Aus dieser Hypothese wird abgeleitet, daß die Zahl der Endmoränen bzw. Eisrandlagen bei weitem kleiner ist als bisher noch angenommen wird. Da man nämlich nicht mit einem „oszillierend" sich zurückziehenden Eisrand rechnen darf, kann es auch keine „Rückzugsstaffeln" geben. Aus gestaffelt hintereinander auftretenden Höhenzügen läßt sich also keine zeitliche und räumliche Gliederung der Endphase einer Vereisung gewinnen. Die heute generell herrschende Meinung, die Urstromtäler seien als eisrandabhängige Schmelzwasserabflußbahnen sukzessiv entstanden, wird abgelehnt. Sie werden aufgefaßt als bevorzugte Zonen subglaziärer Erosion und Exaration (durch Schmelzwässer und Eis). Unter diesem Aspekt gesehen dürften die Urstromtäler einer Vereisung mehr oder weniger gleichzeitig entstanden sein. Daraus ergibt sich die Folgerung, daß sie genetisch nicht zu Eisrandlagen in Beziehung gesetzt werden können.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 4
    Publikationsdatum: 1973-10-15
    Beschreibung: Unter „Geschiebedecksand" wird die ungeschichtete, 50—100cm mächtige, anlehmige bis lehmige, geschiebeführende Sandschicht verstanden, die im norddeutschen Flachland und angrenzenden Gebieten Geschiebemergel bzw. -lehm oder geschiebefreie Sande deckenförmig überzieht. Geomorphologische Untersuchungen in der Lüneburger Heide haben ergeben, daß die in der Literatur vertretenen Auffassungen über die Entstehung des Geschiebedecksandes zu einseitig sind, sich aber insgesamt gesehen ergänzen: Der Geschiebedecksand ist aus Grundmoräne dadurch entstanden, daß diese nach ihrer Ablagerung je nach Lage, Mächtigkeit, Zusammensetzung und Alter unterschiedlichen kryogenen, solifluidalen, fluvialen, äolischen, pedogenen und biogenen Umwandlungsprozessen ausgesetzt war, so daß die ursprünglichen Merkmale der Moräne mehr oder weniger verlorengegangen sind.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 5
    Publikationsdatum: 1976-01-01
    Beschreibung: Stauchrücken in früheren Inlandeisgebieten können polygenetischen Ursprungs sein: Man kann sie sich sowohl durch Frontal- als auch durch Basalstauchung der sich ausbreitenden Inlandeisdecken entstanden vorstellen. Solange man im Einzelfall keine eindeutigen Merkmale für die Zuordnung zu dem einen oder dem anderen Stauchtyp hat, sollte man undifferenziert von Stauch-Rücken oder Stauch-Moränen, aber nicht von Stauch-Endmoränen sprechen. Die Bezeichnung „Endmoräne" sollte grundsätzlich nur zur Ansprache von solchen Rücken benutzt werden, deren Entstehung den glazigenen Vorgängen an einer Gletscherfront zweifelsfrei zugeordnet werden kann.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Unter „Geschiebedecksand" wird die ungeschichtete, 50—100cm mächtige, anlehmige bis lehmige, geschiebeführende Sandschicht verstanden, die im norddeutschen Flachland und angrenzenden Gebieten Geschiebemergel bzw. -lehm oder geschiebefreie Sande deckenförmig überzieht. Geomorphologische Untersuchungen in der Lüneburger Heide haben ergeben, daß die in der Literatur vertretenen Auffassungen über die Entstehung des Geschiebedecksandes zu einseitig sind, sich aber insgesamt gesehen ergänzen: Der Geschiebedecksand ist aus Grundmoräne dadurch entstanden, daß diese nach ihrer Ablagerung je nach Lage, Mächtigkeit, Zusammensetzung und Alter unterschiedlichen kryogenen, solifluidalen, fluvialen, äolischen, pedogenen und biogenen Umwandlungsprozessen ausgesetzt war, so daß die ursprünglichen Merkmale der Moräne mehr oder weniger verlorengegangen sind.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; grundmoräne ; norddeutschland ; solifluktion ; lüneburger heide ; geomorphologie ; flachland ; äolisch ; fluvial ; geschiebedecksand ; krygogen ; pedogen ; biogen
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 7
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In Anlehnung an Henkel (1909, 1925), Jentzsch (1921), Wolff (1928), V. Bülow (1928), Louis (1936), Limanowski (1936), Richter (1937), Kádár (1963), Eissmann (1967) und Aseev (1968) wird ein Modell entwickelt, nach dem für die Reliefformung des Norddeutschen Flachlandes hauptsächlich subglaziäre Prozesse (Erosion und Sedimentation des Eises und seiner Schmelzwässer) verantwortlich gemacht werden. Die Erhaltung der Formen wird zurückgeführt auf einen Abbau des Eises in der Form des Niedertauens von Toteis bzw. Toteisgürteln. Aus dieser Hypothese wird abgeleitet, daß die Zahl der Endmoränen bzw. Eisrandlagen bei weitem kleiner ist als bisher noch angenommen wird. Da man nämlich nicht mit einem „oszillierend" sich zurückziehenden Eisrand rechnen darf, kann es auch keine „Rückzugsstaffeln" geben. Aus gestaffelt hintereinander auftretenden Höhenzügen läßt sich also keine zeitliche und räumliche Gliederung der Endphase einer Vereisung gewinnen. Die heute generell herrschende Meinung, die Urstromtäler seien als eisrandabhängige Schmelzwasserabflußbahnen sukzessiv entstanden, wird abgelehnt. Sie werden aufgefaßt als bevorzugte Zonen subglaziärer Erosion und Exaration (durch Schmelzwässer und Eis). Unter diesem Aspekt gesehen dürften die Urstromtäler einer Vereisung mehr oder weniger gleichzeitig entstanden sein. Daraus ergibt sich die Folgerung, daß sie genetisch nicht zu Eisrandlagen in Beziehung gesetzt werden können.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; eisrand ; norddeutschland ; morphogenese ; elbtal ; flachland ; toteis
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Analyse von Talrichtungen in Teilen der nordöstlichen Lüneburger Heide ergab, daß drei Richtungen mit deutlicher Dominanz auftreten. Ein genetischer Zusammenhang zwischen den Tälern und den Spaltensystemen einer niederschmelzenden Eisdecke wird vermutet.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; lüneburger heide ; valley directions ; downmelting ice sheet ; crevasses
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Stauchrücken in früheren Inlandeisgebieten können polygenetischen Ursprungs sein: Man kann sie sich sowohl durch Frontal- als auch durch Basalstauchung der sich ausbreitenden Inlandeisdecken entstanden vorstellen. Solange man im Einzelfall keine eindeutigen Merkmale für die Zuordnung zu dem einen oder dem anderen Stauchtyp hat, sollte man undifferenziert von Stauch-Rücken oder Stauch-Moränen, aber nicht von Stauch-Endmoränen sprechen. Die Bezeichnung „Endmoräne" sollte grundsätzlich nur zur Ansprache von solchen Rücken benutzt werden, deren Entstehung den glazigenen Vorgängen an einer Gletscherfront zweifelsfrei zugeordnet werden kann.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; push end moraines ; ice-pushed ridges ; push ridges ; ice-thrust-ridges ; frontal push ; basal push
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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