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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Publikationsdatum: 1965-01-01
    Print ISSN: 0010-4620
    Digitale ISSN: 1460-2067
    Thema: Informatik
    Publiziert von Oxford University Press
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 6 (1975), S. 262-268 
    ISSN: 0933-5137
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Investigation of the Abrasive Action of Contaminated Lubricating Oils in Narrow Cross-Section Flow Channels.An apparatus is described with which abrasive wear in narrow cross-section channels in model test-pieces, structural units and products can be studied.In the study of abrasive wear, a distinction is made between wear by contacting structural parts and erosion by suspended particles. Narrow cross-section flow channels in pumps, valves, cocks and sealing slits of all kinds are particularly subject to abrasive wear by contaminated operating liquids.Hard particles (e.g. abraded metal particles or minerals such as quartz and corundum) have a particularly severe abrasive effect.Particle size and its distribution, particle quantity and operating pressure all have considerable influence on wear. A simple quantity, which in practice yields valuable information on wear in narrow cross-section channels, is the ratio of particle diameter to channel width (d/h0). In design, a distinction has to be made between static and dynamic slits. The investigations here described were restricted to static slits of breadth between 100 and 600 μm. Particle sizes of 5, 14, 30 and 50 μm were studied at pressures of 60, 120 and 300 bar.Wear increases with increasing operating pressure and with increasing value of d/h0. Even at d/h0-values of 0,02 and contamination concentrations of 20 mg/l, measurable wear occurs. At d/h0-values of 0,5, static slits begin to block.By means of a graph of wear against d/h0, information on the susceptibility to wear of various widths of static slits over a wide range of operating conditions can be obtained. This gives important indications as to the necessary fineness of filter.
    Notizen: Es wird ein Prüfstand beschrieben, mit dem abrasiver Verschleiß in engen Strömungsquerschnitten an Modellproben, Bauteilen und Erzeugnissen untersucht werden kann.Beim abrasiven Verschleiß wird zwischen Gegenkörperfurchung und Teilchenfurchung (Erosion) unterschieden. Anfällig gegen abrasiven Verschleiß durch verschmutzte Betriebsflüssigkeiten sind besonders enge Strömungsquerschnitte in Pumpen, Ventilen, Schiebern sowie Dichtspalten aller Art.Verschleißend wirken besonders harte Teilchen (z. B. metallischer Abrieb oder mineralische Stoffe wie Quarz und Korund).Von wesentlichem Einfluß auf den Verschleiß sind weiter Teilchengröße, Teilchengrößenverteilung, Teilchenmenge und Betriebsdruck. Eine einfache und in der Praxis aussagekräftige Beurteilungsgröße für den Verschleiß in engen Strömungsquerschnitten ist das Verhältnis Teilchendurchmesser zur Spaltweite (d/h0). Konstruktiv unterscheidet man zwischen statischen und dynamischen Spalten. Die Untersuchungen beschränkten sich auf statische Spaltformen mit Spaltweiten zwischen 100 und 600 μm. Untersucht wurden die Teilchengrößen 5, 14, 30 und 50 μm bei Drucken von 60, 120 und 300 bar.Der Verschleiß nimmt mit zunehmendem Betriebsdruck und zunehmendem d/h0 zu. Bereits bei Werten von d/h0 0,02 tritt bei Schmutzkonzentrationen von 20 mg/l empfindlicher Verschleiß auf. Bei d/ho-Werten 0,5 beginnen statische Spalten zu verstopfen.Mit Hilfe eines „Verschleiß-d/ho-Diagramms“ können schnell Aussagen über die Verschleißempfindlichkeit der verschiedensten Spaltweiten statischer Spalte über einen weiten Betriebsbereich und damit wichtige Hinweise auf die notwendige Filterfeinheit gewonnen werden.
    Zusätzliches Material: 17 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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