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    Springer
    European journal of nutrition 28 (1989), S. 17-31 
    ISSN: 1436-6215
    Schlagwort(e): Calciumversorgung ; Bioverfügbarkeit von Calcium ; Osteoporose ; osteoporosis ; osteoporosis ; pathogenesis of ; calcium supply ; nutritional aspects of osteoporosis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Osteoporosis primarily affects women and is a bone disease of great socialmedical and economic importance. The pathogenesis is thought to be of multifactorial origin. The current work discusses nutritional aspects relative to osteoporosis. In this aspect, calcium supply seems to have the largest preventional importance. In contrast, food statistics and individual food records show that calcium intake of females is below the DGE's recommendation of 800 mg/daily. Furthermore, in view of skeletal integrity, calcium intake should be increased up to 1,500 mg/daily after menopause, because of endocrinological changes in calcium metabolism. Therefore, calcium intake on the whole is usually found to not be sufficient. The importance of further nutritional aspects for manifestation of osteoporosis are discussed. In some cases, influences on skeletal integrity are quite evident, whereas the literature has only infrequently drawn conclusions about the pathogenesis of osteoporosis.
    Notizen: Zusammenfassung Die Osteoporose ist eine Knochenerkrankung mit großer sozialmedizinischer und volkswirtschaftlicher Bedeutung, von der überwiegend Frauen betroffen sind. Die Pathogenese der Erkrankung ist multifaktoriell. Der derzeitige Kenntnisstand über die Bedeutung alimentärer Faktoren wird in diesem Zusammenhang dargestellt. Größte präventive Bedeutung besteht seitens der Ernährung in einer ausreichenden Calciumversorgung. Verzehrsstatistiken und individuelle Verzehrsprotokolle zeigen dagegen, daß die Versorgung mit Calcium beim weiblichen Geschlecht im Durchschnitt unter der Empfehlung der DGE von 800 mg/d liegt. Hinzu kommt, daß zur Aufrechterhaltung der Knochenhomöostase aufgrund endokriner Umstellungen im Calciumstoffwechsel empfohlen wird, nach der Menopause die Calciumaufnahme auf 1500 mg/d zu steigern. Die Versorgungslage mit Calcium ist somit insgesamt als sehr unzureichend anzusehen. Weitere ernährungsbedingte Faktoren mit Bedeutung für eine Osteoporosemanifestation werden diskutiert. In einigen Fällen ist hierdurch eine Beeinflussung der Knochenhomöostase durchaus denkbar, häufig ist das Datenmaterial allerdings noch zu unvollständig oder fehlt völlig, um Zusammenhänge zur Osteoporoseentstehung herstellen zu können.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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    ISSN: 1436-6215
    Schlagwort(e): Strontium ; oraler Strontium-Test ; Calcium ; Absorption ; gesunde Probanden ; Strontium ; oral strontium test ; calcium ; absorption ; healthy volunteers
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Intestinal strontium absorption has been discussed recently as an indirect measure for calcium uptake. Prerequisite for the clinical use of an oral strontium test is the availability of a reliable procedure including controlled strontium supply, sample pretreatment and analysis as well as the assessment of normal values. In the present study, a group of young females (n=33; 24.0 ± 2.7 y; BMI 21.5 ± 1.9) received an oral dose of 2.27 mmol strontium in a standardized breakfast that contained 0.625 mmol calcium. Before and 220 min after the bolus serum strontium concentrations were determined by means of atomic absorption spectrophotometry (coefficient of variation: within day 4.8 %, n=10; day-to-day 9.5 %, n=8). The error of the method was 2.7 %. Calculation of the fractional strontium absorption rate considered the respective distribution volume (extracellular fluid; either estimated using body weight or determined by means of bioimpedance analysis [BIA]). Average absorption rates were 13.3 ± 3.1 % and, considering BIA measurement 13.6 ± 2.6 %, respectively. Smoking, exercise and, use of oral contraceptives showed no effects. Our oral strontium test is characterized by excellent reliability, easy handling and low costs and, thus, is suitable for routine use.
    Notizen: Zusammenfassung Die Erfassung der Strontiumabsorption wird heute als indirektes Verfahren zur Beurteilung der intestinalen Calciumabsorption diskutiert. Voraussetzung für die klinische Anwendung ist ein vertrauenswürdiges Testverfahren inclusive kontrollierter Strontiumgabe, Probenaufarbeitung und -analyse sowie die Erfassung von Normalwerten. Für unsere Studien wurde ein Kollektiv junger Frauen (n=33, 24,0 ± 2,7 Jahre; BMI 21,5 ± 1,9) herangezogen. Die Probandinnen erhielten eine Bolusgabe von 2,27 mmol Strontium zusammen mit einem Standardfrühstück (ca. 0,625 mmol Calcium). Vor und 220 min nach der Bolusgabe erfolgte die Bestimmung des Serum-Strontiumgehaltes mittels Atomabsorptionsspektrometrie. Der Variationskoeffizient der Methode lag innerhalb eines Tages bei 4,8 % (n=10) und von Tag zu Tag 9,5 % (n=8). Der Fehler der Methode betrug 2,7 %. Die Berechnung der fraktionellen Strontiumabsorptionsrate erfolgte unter Berücksichtigung des entsprechenden Verteilungsraumes (Extrazellulärflüssigkeit; Schätzverfahren über Körpergewicht bzw. Bioimpedanz-Analyse [BIA]). Die Strontiumabsorptionsrate lag im Mittel bei 13,3 ± 3,1 %, unter Berücksichtigung der BIA-Werte bei 13,6 ± 2,6 %. Rauchen, sportliche Aktivität bzw. Einnahme oraler Kontrazeptiva zeigten keinen Einfluß. Das hier vorgestellte Testverfahren ist aufgrund seiner hohen Vertrauenswürdigkeit und relativ einfacher Handhabung für Routine-untersuchungen geeignet.
    Materialart: Digitale Medien
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