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  • 1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In Südchile wurden Verbreitung und Aufbau der Sphagnum-Moore untersucht. Maßgeblich für die Bildung von Hochmooren ist ein Jahresniederschlag von mindestens 500 mm. Im Wesentlichen greift die Verbreitung der Sphagnum-Hochmoore nicht über das Areal der sommergrünen Laubwälder hinaus, nur auf Feuerland finden sich Sphagnum-Hochmoore auch im Randbereich der Steppe. Die Sphagnum-Hochmoore im Untersuchungsgebiet sind meist kleinflächig und unter 1 km2 groß. Der größte Teil der Sphagnum-Torfe besteht aus Weißtorf. Schwarztorf kommt meist nur geringmächtig vor. Die Sphagnum-Torfe werden meistens, vielleicht sogar regelmäßig, von Braunmoos- oder Radizellentorf unterlagert. Es werden Vorschläge für eine regionale Inventarisierung der Sphagnum-Moore Südchiles und deren anschließende botanische Bewertung erarbeitet, die als Grundlage für eine nachhaltige Nutzung der Hochmoore dienen.
    Description: DGMT, DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Sphagnum ; Moor ; Chile ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: The "Pestruper Moor” fen grew on the floodplain of the river Hunte in a depression of fluvial origin. The development of the fen was reconstructed from the analysis of pollen and macro botanical residues. Lacustrine sedimentation began in a small area during Preboreal times. The fen almost reached its present day extent during Boreal times. During the Atlantic period and sometimes beyond, growth of the fen stopped for a few thousand years in response to unfavourable hydrological conditions. Peat accumulation started again in some parts of the fen during the Subboreal and up to the early and middle Subatlantic period. The anthropo-zoogenic degradation of woodland from the Middle Ages up to modern times increased the runoff of precipitation. This raised water levels in the Hunte floodplain and boosted peat accumulation in large parts of the fen. The dating of basal layers in the Pestruper Moor and the downstream Poggenpohlmoor indicates that the Hunte already had a meandering course during the Late Glacial, and that the present day floodplain of the river Hunte had already formed during the Younger Dryas.
    Description: Zusammenfassung: Das Pestruper Moor wuchs im Durchbruchstal der Hunte durch die Wildeshausener Geest in einer fluviatil angelegten Hohlform auf. Durch die Analyse von Pollen und botanischen Makroresten konnte die Entwicklung des Pestruper Moores nachgezeichnet werden. Als älteste Schicht datiert eine kleinflächig sedimentierte Mudde in das Präboreal. Das Pestruper Moor erreichte im Boreal etwa seine heutige Größe. Im Atlantikum und teilweise auch länger andauernd folgte für mehrere tausend Jahre eine Stillstandsphase. Während des Subboreal und bis zum Mittleren Subatlantikum besiedelten torfbildende Pflanzengesellschaften an günstigen Stellen erneut das Moor. Aufgrund der anthropo-zoogenen Öffnung der Landschaft im Mittelalter und in der Neuzeit flossen Niederschläge schneller ab, es kam zur Vernässung der Hunte-Aue und infolgedessen zu einer stark erhöhten Torfbildung in weiten Bereichen des Pestruper Moores. Die Alter der basalen Mudden und Torfe aus dem Pestruper Moor und dem weiter flussabwärts gelegenen Poggenpohlsmoor zeigen, dass die Hunte bereits im Spätglazial mäandrierte und das Niveau der heutigen Talaue in der Jüngeren Tundrenzeit erreicht hat.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Niedermoor ; peatland ; fen ; palaeoenvironment ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Jahre 2002 jährte sich zum hundertsten Mal, dass die beeindruckende Arbeit von C.A. WEBER (1902) „Über die Vegetation und Entstehung des Hochmoors von Augstumal im Memeldelta“ bei Paul Parey in Berlin erschienen ist. In diesem klassischen Buch wurden erstmalig fundamentale Aspekte zur Entwicklung von Mooren beschrieben. CARL ALBERT WEBER hat mit diesem Buch die Entwicklung der Moorkunde im 20. Jahrhundert grundsätzlich und weltweit beeinflusst. Die ursprüngliche Arbeit wird noch immer oft zitiert, ist aber – wegen ihrer geringen Verbreitung - tatsächlich von nur wenigen Moorfreunden und -kundlern gelesen worden. Die Jahrhundertfeier des Buches war Anlass, die Arbeit ins Englische zu übersetzen (eine hervorragende Arbeit von JOHN COUWENBERG aus Greifswald), neu herauszugeben und somit breit verfügbar zu machen. Das Jubiläum war für die DGMT-Sektionen I und V auch Anreiz, ein Symposium zu organisieren. Es fand vom 2.-6. Oktober 2002 in Juknaicˇiai (Litauen) statt und wurde in Zusammenarbeit mit der International Mire Conservation Group, dem botanischen Institut Vilnius und dem Nemunas-Delta Regionalpark (Litauen) ausgerichtet, in dessen Grenzen sich das Augstumal-Moor befindet.
    Description: DGMT, DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; C.A. Weber ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In memoriam Dr. Jes Tüxen (12. März 1929 bis 16. September 2015)
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: editorial
    Keywords: 553.21 ; Nachruf ; obituary ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: The Mecklenbruch in the Solling is an important raised bog in the highlands of Lower Saxony. A range of measures have been implemented manually since the 1970s to improve the hydrological situation of the bog. In the last two years, the three peat-cutting sites which strongly drain the bog have been chambered with large peat dams, and numerous ditches have been filled. This work was carried out using a mechanical excavator. Young birches were completely removed from a central part of the Mecklenbruch. A stand of spruce trees was removed in the north-eastern part of the area, and the trees flown out of the bog by helicopter. Stands of older trees were thinned out at other locations or cleared from small areas. Eight permanent water level gauges with automatic data loggers record the hydrological changes in the Mecklenbruch.
    Description: Zusammenfassung: Das Mecklenbruch im Solling ist ein bedeutendes Hochmoor im niedersächsischen Bergland. Seit den 1970er Jahren wurden verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der hydrologischen Situation im Moor per Hand durchgeführt. In den vergangenen zwei Jahren wurden die drei stark entwässernden Torfstiche mit groß dimensionierten Torfdämmen gekammert und zahlreiche Gräben verfüllt. Für diese Arbeiten wurde ein Bagger eingesetzt. Im Kernbereich des Mecklenbruchs wurden junge Birken flächenhaft entfernt. Im nordöstlichen Bereich wurde ein Fichtenbestand geräumt und die Bäume mit einem Hubschrauber aus dem Moor geflogen. An weiteren Stellen wurde der Bestand an älteren Bäumen ausgedünnt oder kleinflächig geräumt. Acht Messpegel mit automatischen Datenloggern dokumentieren die hydrologischen Veränderungen im Mecklenbruch.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; peatland ; mire ; bog ; Hydrologie ; hydrology ; Niedersachsen ; nature conservation ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Tagung wurde am 27. und 28. Juni 2012 im Camp Reinsehlen bei Schneverdingen gemeinsam von der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) und der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (DGMT) ausgerichtet. Sie war geplant als Fortsetzung der letztjährigen Veranstaltung – ebenfalls zur Wiedervernässung von Hochmooren –, bei der aufgrund der großen Nachfrage nicht alle Interessenten teilnehmen konnten. Am ersten Veranstaltungstag wurden die Wiedervernässung von Hochmooren und die dazu notwendigen Rahmenbedingungen mit mehreren Vorträgen erläutert, am zweiten Tag wurde eine ganztägige Exkursion in verschiedene Moore des Landkreises Rotenburg/Wümme unternommen.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: conference
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; Wiedervernässung ; nature conservation ; Hochmoor ; bog ; peatland ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Peat is a natural resource appreciated for its properties which make it valuable for commercial horticulture, the production of activated carbon, and the preparation of medicinal peat. As the world’s largest producer of potting soil and horticultural substrates, the German peat industry is dependent on domestic deposits for its supplies. Peat from the available peat deposits in Germany will however be in short supply in coming decades. German states which boasted a vigorous peat industry in the past have or will completely shut down their extraction operations. Lower Saxony will continue to supply peat in decreasing quantities until the middle of the century. The only exception is the extraction of medicinal peat, not only from raised peat bogs, but also from blanket peat bogs, which is carried out at a small scale in localised extraction sites in several German states. The decline in peat extraction is not solely attributable to a shortage of suitable deposits, but also to the competing claims on raised peat bogs of nature protection and agriculture. Peat extraction is only permitted on raised peat bogs that were previously used for agricultural purposes. Nearly natural and natural raised peat bogs are protected by nature conservation laws which forbid their use for industrial peat extraction. On the one hand, the increasing use of substitutes and additives reduces the demand for peat, and on the other hand, the growing amount of imported peat covers more and more of domestic demand. Experiments being carried out to cultivate peat mosses, and to use the fresh peat moss to make substrates, may open up new opportunities – but are not expected to produce any fast results in the near future.
    Description: Zusammenfassung: Der Rohstoff Torf ist wegen seiner Eigenschaften für den Erwerbsgartenbau, die Herstellung von Aktivkohle und nicht zuletzt als Heiltorf von hohem Wert. Als weltweit größter Hersteller von Blumenerden und Kultursubstraten ist die deutsche Torfindustrie als Rohstofflieferant von heimischen Lagerstätten abhängig. Hier zeichnet sich eine deutliche Verknappung bei den verfügbaren Torfvorkommen in Deutschland ab. Bundesländer mit einer starken Torfindustrie sind bzw. haben bereits ihre Bedeutung für die Rohstoffversorgung verloren oder werden sie verlieren. Niedersachsen bleibt bis in die Mitte dieses Jahrhunderts Lieferant für Torf mit stetig zurückgehenden Mengen. Die Ausnahme bildet der Abbau von Heiltorf, der nicht nur Hochmoore, sondern auch Niedermoore betrifft und in mehreren Bundesländern kleinflächig für geringe Mengen ausgeführt wird. Die rückläufige Torfgewinnung ist nicht allein durch fehlende Lagerstätten, sondern auch durch konkurrierende Ansprüche des Naturschutzes und der Landwirtschaft an die Hochmoore begründet. Nur landwirtschaftlich vorgenutzte Hochmoorflächen können für den Torfabbau noch genutzt werden. Naturnahe und natürliche Hochmoorflächen stehen aus Naturschutzgründen für den industriellen Torfabbau nicht zur Verfügung. Einerseits erlangt der Einsatz von Substituten und Zuschlagstoffen zur Verringerung des Torfverbrauchs wachsende Bedeutung, andererseits wird der Bedarf durch steigende Importe gedeckt. Versuche, Torfmoose zu kultivieren und aus Torfmoos-Frischmasse Substrate herzustellen, könnten neue Wege aufzeigen, doch sind hier in nächster Zukunft keine schnellen Lösungen zu erwarten.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; Torfabbau ; peat ; peat mining ; peatland ; Moor ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: In addition to the widespread use of peatlands for agricultural purposes, which is also common in other German states, the raised bogs in Lower Saxony are still also used up to the present day for housing, as well as for industrial peat extraction. The Peatland Conservation Programme in Lower Saxony launched in 1981 therefore only covered raised bogs to disentangle the different uses, and to systematise the nature protection activities in raised bogs. The priority areas for the extraction of peat defined in the Federal State Regional Planning Programme are to be rescinded. The new State Development Programme being formulated will not only include the nature conservation of peatlands, but also for the first time, deal with the climate protection afforded by these very important storage areas for carbon. An important aspect in this regard is the incorporation of fens, and the discharge from peatlands into underlying water bodies. The database and the conclusions which contribute to the implementation of climate protection in peatland conservation programmes, will be discussed and compared with the peatland conservation previously implemented pursuant to the Peatland Conservation Programme in Lower Saxony. An overview describes various approaches for peatland and climate protection implemented by private initiatives, nature conservation societies, EU-Life-Projects, contractual nature protection, publicly owned businesses and authorities in Lower Saxony, research projects on alternative uses, and climate certificate trading. These varied instruments are compared to highlight their relative areal effectiveness, and relevance, followed by an estimate of the potential for future peatland and climate protection in Lower Saxony.
    Description: Zusammenfassung: Neben der auch in anderen Bundesländern weit verbreiteten landwirtschaftlichen Nutzung von Mooren werden die niedersächsischen Hochmoore bis heute auch als Siedlungsraum und zur industriellen Torfgewinnung genutzt. Daher umfasste das niedersächsische Moorschutzprogramm von 1981 nur die Hochmoore, um diese verschiedenen Nutzungen zu entflechten und den Naturschutz in Hochmooren zu systematisieren. Die bisher im Landesraumordnungsprogramm ausgewiesenen Vorranggebiete für die Rohstoffgewinnung von Torf sollen gestrichen werden. In ein neu aufzustellendes Landesentwicklungsprogramm soll neben dem Naturschutz von Mooren erstmalig auch der Klimaschutz dieser wichtigen Kohlenstoffspeicher eingehen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Einbeziehung der Niedermoore und der Stoffaustrag aus Mooren in unterliegende Gewässer. Die Datengrundlagen und Schlussfolgerungen, die zur Implementierung des Klimaschutzes in den Moorschutz beitragen, werden diskutiert und mit dem bisher umgesetzten Moorschutz nach dem niedersächsischen Moorschutzprogramm verglichen. Ein Überblick beschreibt verschiedene Ansätze zum Moor- und Klimaschutz von Privatinitiativen, von Naturschutzverbänden, mit EU-Life-Projekten, im Vertragsnaturschutz, von niedersächsischen Landesbetrieben und Behörden, von Forschungsprojekten zu alternativen Nutzungen und beim Handel mit Klima-Zertifikaten. Diese unterschiedlichen Instrumente werden in ihrer Flächenwirksamkeit und Relevanz in Beziehung gesetzt und das Potenzial für den künftigen Moor- und Klimaschutz in Niedersachsen abgeschätzt.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; peatland ; mire ; nature conservation ; Germany ; Deutschland ; emission ; bog ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Moore haben einen Verbreitungsschwerpunkt innerhalb der Bundesrepublik Deutschland in Niedersachsen, sie gehören zu den charakteristischen Landschaften des niedersächsischen, von der Eiszeit geprägten, Tieflandes. Von den 4345 km2 niedersächsischer Moore sind 57,4 % den Hochmooren und 42,6 % den Niedermooren zuzuordnen. Die ausgewiesenen Hoch- und Niedermoortypen werden vorgestellt. Die Leitbilder und Entwicklungsziele der Moore haben sich im Laufe der letzten Jahrhunderte stark verändert, heute überwiegen Prinzipien der nachhaltigen Nutzung sowie des Naturschutzes. Leider gibt es keine flächendeckenden Informationen zur jetzigen Größe und zum aktuellen Zustand der Moore, da die meisten geologischen, bodenkundlichen und geobotanischen Kartierungen aus der Zeit von ca. 1950 bis Mitte der 70er Jahre stammen, danach liegen nur für einzelne Kartenblätter neuere Daten vor. Eine Neubewertung der Niedermoore ist daher erforderlich. Unter Ausnutzung aller vorhandenen Informationen (wie z. B. Bodenkarten, Geologische Karten, Biotoptypenkarten, Satellitenbildauswertungen, Nutzungskartierungen) sind mit Hilfe von Geographischen Informationssystemen Konzeptkarten zu erstellen, die im Gelände überprüft werden müssen. Aus der Neubewertung lassen sich Maßnahmen zum Niedermoorschutz ableiten (z. B. Ausweisung neuer Naturschutzgebiete, Extensivierung, Renaturierung). Für die Umsetzung ist ein Niedermoor-Schutzprogramm erforderlich.
    Description: Within the Federal Republic of Germany, peatlands occur at their greatest extent in the characteristic landscapes of the low country of Lower Saxony formed by the ice age. Lower Saxony has 4345 km2 of peatland, 57.4 % raised bogs and 42.6 % fens. The different types of peatland are introduced. Management objectives and development targets for fen-peatland, as for other types of peatland, have changed greatly during the last century. Today, principles of wise use as well as nature protection are under discussion. Unfortunately, there is limited information as to the current size and status of fens, because most geological, pedological and geobotanical maps date from between c.1950 to the mid 1970’s. More recent data are available for only a select number of areas. Consequently, a re-valuation of the fen resource is necessary. By collating all available information (e.G. soil maps, geological maps, biotope type maps, satellite photograph analyses, land using maps) concept maps will be generated utilising geographical information systems. These concept maps will then be checked against the results of ground-truthing exercises in the field. From this revaluation of the resource, we will be able to develop new development targets for the fens of Lower Saxony (e.G. creation of new nature conservation areas, extensivication and renaturation). This work will form an integral part of a larger fen protection programme, which is now an important component of landuse planning policy in the region.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Niedersachsen ; Niedermoor ; Naturschutz ; peatland ; fen ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Mapping peat in drained and utilised peatlands is an important classification criterion. Peatlands are explored with boreholes for the purposes of pedological and geological mapping. The peat has to be identified and classified on the basis of criteria which are recognisable in the field and require no additional laboratory analysis or binocular or microscopic analysis. This premise considerably reduces the number of analysable plant constituents. This report looks only at the peat types and plant constituents that can be identified in this way, and includes supporting photographs. This method closely follows the pedological mapping instructions (KA 5). Instructions on the verifiability boundaries of peat and plant constituents dependent on the degree of humification are also provided. The drilling method usually used in peat bog mapping and the accompanying problems are also discussed.
    Description: Zusammenfassung: Die Kartierung der Torfe ist in entwässerten und genutzten Mooren ein wichtiges Kriterium, um diese zu klassifizieren. In der bodenkundlichen und geologischen Kartierung werden die Moore zu diesem Zweck durch Bohrungen aufgeschlossen. Die Torfe müssen nach Kriterien angesprochen werden, die im Gelände erkennbar sind und keine weiteren Untersuchungen im Labor sowie unter dem Binokular oder Mikroskop erfordern. Die Anzahl der analysierbaren pflanzlichen Bestandteile in Torfen reduziert sich unter dieser Prämisse beträchtlich. Nur die so unterscheidbaren Torfarten und pflanzlichen Bestandteile werden in dem vorliegenden Beitrag beschrieben und durch Fotos veranschaulicht. Dabei erfolgt eine enge Anlehnung an die bodenkundliche Kartieranleitung (KA 5). Zusätzlich werden Hinweise zu den Nachweisbarkeitsgrenzen der Torfe und Pflanzenreste in Abhängigkeit von der Humifizierung gegeben. Das in der Moorkartierung gängige Bohrverfahren sowie dabei auftretende Schwierigkeiten werden beschrieben.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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