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  • Inorganic Chemistry  (5)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 390 (1972), S. 97-103 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: On the chemistry of bauxite extraction. I. Studies in the system Na2O—CaO— Al2O3-TiO2—H2O at 100°C and atmospheric pressureThe formation of crystalline compounds in the system Na2O—CaO—Al2O3—TiO2—H2O was studied at 100°C and atmospheric pressure. With low caustic alkali concentrations the calcium aluminate 3 CaO · Al2O3 · 6 H2O is formed. Two different calcium titanates, among them perovskite, CaTiO3, are identified in the case of medium alkali concentrations, while the sodium titanate Na2TiO3 is formed in highly alkaline solutions.
    Notes: Es wurde untersucht, welche kristallinen Verbindungen sich in natronalkalischen Aluminatlösungen aus TiO2 und Ca(OH)2 bei 100°C unter Normaldruck bilden.Bei niedrigen Alkalikonzentrationen entsteht das Calciumaluminat 3 CaO · A12O3 · 6 H2O. Zwei verschiedene Calciumtitanate, darunter Perowskit CaTiO3, lassen sich bei mittleren Alkaligehalten der Lösungen nachweisen, während aus hochalkalischen Lösungen das Natriumtitanat Na2TiO3 kristallisiert.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 290 (1957), S. 52-57 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Dichten d20 und Brechungsindices nD20 der Stoffe H2S2, H2S3, H2S4, H2S5, H2S6, H2S7 und H2S8 sowie von Sulfangemischen und von Schwefel - Sulfan-Lösungen wurden gemessen.Die erhaltenen Molvolumina und LORENTZ-LORENZ-Refraktionen der Individuen erweisen sich als lineare Funktionen der Sulfankettenlänge. Die Inkremente für die Kettenschwefelatome und die S—H-Endgruppen betragen: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm V_S} = 16,4 \,{\rm cm}^3 \qquad {\rm R_S} =8,6 \,{\rm cm}^3 $$ $${\rm V_{S-H}} = 24,8\, {\rm cm}^3 \qquad {\rm R_{S-H}} =8,9\, {\rm cm}^3 $$\end{document}In Sulfangemischen verhalten sich die Molvolumina und Molrefraktionen additiv.Die Inkremente des in Sulfanen physikalisch gelösten Schwefels stimmen im wesentlichen mit denen des Kettenschwefels überein. In den geringfügigen Abweichungen scheint sich ein schwacher Einfluß der Konzentration und des Mediums anzudeuten.Die Ergebnisse stellen eine weitere Bestätigung der inzwischen vielseitig belegten Annahme über die kettenförmige Struktur aller Glieder der Sulfanreihe dar.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 210-223 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortführung unserer früheren thermochemischen Untersuchungen wurden die Zersetzungswärmen der Sulfane H2S2 bis H2S6 bei konstantem Volumen in einer zu diesem Zweck konstruierten Bombe gemessen und rechnerisch auf einheitliche Bedingungen bezogen.Aus den experimentellen Größen wurden folgende Normalbildungsenthalpien ermittelt (20°C) \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}\begin{eqnarray} {\rm H_2S_2: -4,21\, kcal/Mol,}\nonumber\\ {\rm H_2S_3: -3,45\, kcal/Mol,}\nonumber\\ {\rm H_2S_4: -2,87\, kcal/Mol,}\nonumber\\ {\rm H_2S_5: -2,37\, kcal/Mol,}\nonumber\\ {\rm H_2S_6: -1,87\, kcal/Mol.}\nonumber \end{eqnarray}\end{document} Während somit die Normalbildungsenthalpien der untersuchten flüssigen Schwefelwasserstoffe sämtlich negativ sind  -  linear mit der Zahl der Schwefelatome abnehmend - , ist die Bildung aller gasförmigen Sulfane aus den Elementen in ihren Standardzuständen bei Zimmertemperatur endotherm; exotherm dagegen ist ebenfalls ihre Bildung aus den gasförmigen Elementen S2 und H2.Die aus den gewonnenen Unterlagen unter Heranziehung bekannter thermischer Daten des Schwefels abschätzbaren Bindungsenergien für die S—S- und S—H-Bindung sind nahezu konstant bei allen untersuchten Sulfanen. Diese Tatsache bekräftigt die auch anderweitig erwiesene Annahme eines kettenförmigen Baues dieser Stoffe. Unter dem Vorbehalt der Richtigkeit des der Literatur entnommenen Wertes von 102,6 kcal/Mol für die Enthalpieänderung der Reaktion S2(gas) → 2 S(gas) ergeben sich die Bindungsenergien ES—S = 63,2 kcal/Mol und ES—H = 83,1 kcal/Mol.Aus den ermittelten Bildungsenthalpien wurden die Wärmetönungen verschiedener in der Sulfanchemie häufiger vorkommender Reaktionen, wie z. B. Disproportionierungen, errechnet. Die Resultate stehen in Übereinstimmung mit den präparativen Befunden.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 288 (1956), S. 113-122 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die früheren Verfahren zur Gewinnung der definierten Sulfane H2S2, H2S3, H2S4 und H2S5 aus Rohölen wurden hinsichtlich Ausbeute und Reinheitsgrad der Produkte weiterentwickelt, da sich bei der systematischen Untersuchung der physikalisch-chemischen Eigenschaften und der chemischen Reaktionsmöglichkeiten dieser Verbindungsklasse der Bedarf nach größeren Mengen der formelreinen Stoffe ergab.H2S2 und H2S3 werden nach einem modifizierten Krackverfahren aus Rohöl gewonnen und durch Destillation gereinigt. Die Isolierung und Reinigung von H2S4 und H2S5 erfolgt durch Dünnschichtdestillation von Rohölen geeigneter Zusammensetzung unter gleichzeitiger Fraktionierung durch Kolonnen.Physikalisch-chemische Daten der Sulfane werden mitgeteilt. Die angegebenen Raman-Spektren enthalten einige neue, in unseren früheren Mitteilungen noch nicht aufgeführte Frequenzen.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 288 (1956), S. 123-130 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die von uns bereits früher gefundene, im allgemeinen zu einem Homologengemisch führende Kondensation zwischen Sulfanen H2Sn und Chlorsulfanen SmCl2 läßt sich unter geeigneten experimentellen Bedingungen auch zur Synthese definierter Sulfane verwenden. Durch die im wesentlichen nach dem einfachen Schema verlaufende Reaktion wurden unter Verwendung der bisher bekannten Chlorsulfane SCl2 und S2Cl2 sowie der im Rahmen dieser Arbeitsreihe vor kurzem dargestellten höheren Glieder S3Cl2 und S4Cl2 nahezu formelreine Sulfane erhalten. Von besonderer Wichtigkeit ist diese Methode für die Gewinnung der nicht destillierbaren höheren Homologen, von welchen H2S7 und H2S8 auf diesem Wege erstmalig synthetisiert wurden. Wegen der einfachen und schonenden Arbeitsweise ist das Verfahren ebenfalls mit Vorteil für die Darstellung größerer Mengen der auch durch Destillation von Rohölen isolierbaren Sulfane H2S5 und H2S6 zu verwenden.Die Bedeutung der durchgeführten Synthesen liegt auch darin, daß sie eine wesentliche Stütze für die Auffassung über die Kettenstruktur der Sulfanmolekeln darstellen.Die erhaltenen Produkte wurden durch Messung der Dichte und der Viskosität sowie durch Aufnahme der Raman-Spektren charakterisiert. Die diesbezüglichen Ergebnisse werden in der vorliegenden Arbeit mitgeteilt.
    Additional Material: 7 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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