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  • Inorganic Chemistry  (31)
Sammlung
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2521-2531 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Umsetzung von Aminen mit Hydroxylamin-O-sulfonsäure ist eine allgemeine und bequeme Methode, Mono- und 1.1-Dialkyl-hydrazine sowie 1.1.1-trisubstituierte Hydraziniumverbindungen darzustellen. Bei Pyridinen wird eine Aminierung des heterocyclisch-aromatischen Stickstoffs erreicht.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 136 (1924), S. 223-237 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 140 (1925), S. 341-356 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurde eine Methode zur Darstellung und exakten Analyse von Yttriumchlorid ausgearbeitet. Diese Analyse wurde nach zwei verschiedenen Methoden an drei Präparaten von verschiedenem Reinheitsgrad ausgeführt, und ergab für dieselben die folgenden Werte: Y = 89,092 Y = 89,057 Y = 88,950.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 263 (1950), S. 200-212 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zur Darstellung einiger 3-Thionitroso-sulfonium- (= Thiotrithiazyl-) Verbindungen, (SN)3S · X (wobei X = Cl, Br, -NCS, -O · SO3H) werden verbesserte Arbeitsvorschriften gegeben. Die saure und alkalische Hydrolyse des Chlorids Cl · S(NS)3 sowie des (HNS)4 wird quantitativ untersucht.Bei der mit Natriumacetatlösung unter Eiskühlung vollzogenen Hydrolyse von (SN)3S · Cl entsteht die nur kurze Zeit haltbare Grundsubstanz obiger Reihe: (SN)3S · OH. Führt man hingegen die Hydrolyse des Chlorids bei Raumtemperatur durch, so resultiert die um eine SN-Gruppe ärmere, etwas beständigere Verbindung, die man als 4-Thionitroso-disulfinsäure, HO(SN)2S-S(NS)2OH, auffassen kann. Dafür spricht neben ihrer Entstehung das bei stark alkalischer Verseifung auftretende Mengenverhältnis Thiosulfat: Sulfit = 2,5. - Die neuen Hydroxylderivate sind röntgenamorphe und auffallenderweise schwarze Körper.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 236 (1938), S. 221-224 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 244 (1940), S. 89-93 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 251 (1943), S. 45-54 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Für eine in der Hitze rasche (10 Minuten Dauer) und vollständige Ammoniumphosphormolybdatfällung ist bei Gegenwart von Vanadin folgendes zu beachten: 1Die Konzentration des Phosphors sol1 1:l04 nicht wesentlich unterschreiten. Tritt dieser Fall ein  -  z. B. im Vanadin(V-) oxyd  -  so muß vor der Fällung noch eine entsprechende Menge Fremdphosphor als Phosphat zugefugt werden. Damit in der Siedehitze aus dem überschussigen Fällungsreagens keine das Resultat fälschende Molybdänsäurefällung einsetzt, ist für jedes Gramm Ammoniumparamolybdat die Anwesenheit von je 1,5-3g Sulfation geboten.2Die quantitative Ammoniumphosphormolybdatfällung versagt, wenn Spuren Vanadat zugegen sind. Ist jedoch während der Phosphatfällung ständig Hydrazinsulfat vorhanden, welches Vanadat sicher zu Vanadylsalz reduziert, so kann sich der Ammoniumphosphormolybdatniederschlag auch bei Gegenwart von viel Vanadylsalz vollständig und rasch abscheiden. Etwa gleichzeitig gebildetes Molybdänblau wird bei Anwesenheit von Eisen durch die warme Salpetersäure schnell wieder beseitigt, so daß eine schließlich rein gelbe Färbung zustande kommt.3Kleinere Mengen Arsensäure (P : As 7 ≦ 1 : 3) beeinflussen die Phosphorbestimmung nicht, wenn man die (aus ihr durch Hydrazinsulfat) entstandene arsenige Säure mittels bestimmter Mengen Quecksilber (II)-salz katalytisch daran hindert, wieder in Arsensäure überzugehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 250-255 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch den schon bei Raumtemperatur in CS2 sich abspielenden Umsatz: wurde S4N2 als dunkelrotes, bei 19,5° erstarrendes, wenig beständiges Öl erhalten. Es bildet den Hauptbestandteil des früher als Stickstoffpentasulfid angesehenen Produktes.
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 86-91 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es gelang nicht, nach v. DEINES und CHRISTOPH Schwermetall-Thiosulfate zu erzeugen, die sich durch ein abnormes Verhalten auszeichnen. An ihrer Stelle wurden die bisher unbekannten, in Wasser leicht löslichen festen Trithionate des Mangans, Kobalts, Nickels und Zinks, sowie das schwer lösliche komplexe Cu(C5H5N)4S3O6 gewonnen. Die einfachen Schwermetall-Trithionate sind sehr feuchtigkeitsempfindliche, im festen Zustand nur einige Zeit haltbare Verbindungen, die sich in Aceton überraschend gut lösen.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 49-58 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Erhitzt man Sulfamid vorsichtig auf 180-200°, so lagert es sich in das Ammoniumsulfimid um, aus dessen wäßriger Lösung mit AgNO3 lange Nadeln von Ag3(NSO2)3, 3 H2O gefällt werden, die bei 110° ihr Kristallwasser abgeben. Das in kaltem Wasser schwer lösliche Hydrat besitzt dieselbe Zusammensetzung wie das leicht lösliche und zudem kein Wasser abspaltende Silber-sulfaminat, H2N · SO3Ag.Es wurden weiter das noch unbekannte Tl(I)-, Hg(I)- und Hg(II)-, ferner Pb(II)-sulfimid als in Wasser ziemlich schwer lösliche, farblose Kristalle gewonnen, von denen nur die T1-Verbindung wasserfrei anfällt und auch nicht hygroskopisch ist. Mit Hilfe des gelben, schwer löslichen Luteosulfimids, [Co(NH3)6](NSO2)3, aq läßt sich Sulfimid gut nachweisen. Auffallend ist die komplizierte Zusammensetzung des Benzidin-sulfimids, in welchem fünf Benzidinmolekeln auf zwei des trimeren Sulfimids treffen.  -  Das trimere, recht beständige Äthylsulfimid, (Smp. 65-66°) wurde aus C2H5J und AgNSO2 gewonnen. - Durch Umsatz von Ag-sulfimid-hydrat mit 0,1 n HCl hergestellte, bei Raumtemperatur etwa zwei Stunden beständige m/30 Sulfimidlösungen wurden potentiometrisch und konduktometrisch titriert. Der Verlauf der Neutralisationskurve zeigt eine dreibasische Säure an; die wäßrigen Lösungen enthalten somit trimeres Sulfimid. Bei der langsam einsetzenden Hydrolyse wird primär Schwefelsäure gebildet; ihre Wasserstoffionen begünstigen autokatalytisch die Hydrolyse.Setzt man unter peinlichem Feuchtigkeitsausschluß wasserfreies Ag-sulfimid mit absolut ätherischem HCl um, so hinterbleibt nach Beseitigung des AgCl und Abdunsten des Äthers ein farbloses, sehr hygroskopisches, auch in Alkohol leicht lösliches Harz. Seine frisch bereitete wäßrige Lösung war völlig sulfatfrei, die sonstigen Reaktionen deuten auf ein Polymerengemisch des freien  -  vermutlich neben einem Äthylderivat vorliegenden  -  Sulfimids hin.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
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