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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 620 (1994), S. 801-804 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Sodium Tetrachlorotitanate(II) ; Synthesis ; Crystal Structure ; Magnetism ; Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Synthesis, Crystal Structure and Magnetism of Sodium Tetrachlorotitanate(II), Na2TiCl4Na2TiCl4 is obtained as single crystals by metallothermic reduction of TiCl3 with sodium (525°C, 90 d, Ta container). Pure powder samples may be prepared by synproportionation of TiCl3 with Ti in the presence of NaCl (950-520°C, 21 d). The structure refinement from four-circle diffractometer data confirms that Na2TiCl4 is isotypic with Sr2PbO4 (orthorhombic, space group Pbam (No. 55), Z = 2 a = 694.2(1), b = 1 198.9(2), c = 385.6(1) pm, R = 0.055, Rw = 0,038). Ti2+ is surrounded by a distorted octahedron of Cl-. The octahedra are connected via common edges to chains, ∞1[TiCl2/1Cl4/2]2-, that run in the [001] direction. Magnetic susceptibility data were recorded in the 2 to 300 K temperature range at various field strengths. The interpretation of the data was carried out with the aid of crystal-field calculations taking magnetic interactions into account. The non-Curie behaviour of the reciprocal magnetic susceptibility of Ti2+ in Na2TiCl4 is due to the influence of spin-obit coupling.
    Notizen: Na2TiCl4 entsteht in Form von Einkristallen bei der metallothermischen Reduktion von TiCl3 mit Na (525°C, 90 d, Ta-Ampulle). Reine Pulverproben von türkis-grünem Na2TiCl4 sind durch Synproportionierung von TiCl3 mit Titan in Gegenwart von NaCl zugänglich (950-520°C, 21 d). Die Strukturverfeinerung aus Vierkreis-Diffraktometer-Daten bestätigt, daß Na2TiCl4 im Sr2PbO4-Typ kristallisiert (orthorhombisch, Raumgruppe Pbam (Nr. 55), Z = 2, a = 694,2(1), b = 1 198,9(2), c = 385,6(1) pm, R = 0,055, Rw = 0,038). Ti2+ ist in Form eines verzerrten Oktaeders von Cl- umgeben. Die Oktaeder sind über gemeinsame Kanten zu Ketten ∞1[TiCl2/1Cl4/2]2- verknüpft, die längs [001] angeordnet sind. Die magnetische Suszeptibilität wurde im Bereich von 2-300 K bei verschiedenen Feldstärken bestimmt. Die Interpretation der Meßdaten erfolgte über Kristallfeld-Rechnungen unter Berücksichtigung magnetischer Wechselwirkungen. Das Nicht-Curie-Verhalten der reziproken magnetischen Suszeptibilität von Ti2+ in Na2TiCl4 ist auf den Einfluß der Spin-Bahn-Kopplung zurückzuführen.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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