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  • Wiley-Blackwell  (12)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 65 (1953), S. 183-186 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortführung früherer Arbeiten(1) wurden die Wanderungsgeschwindigkeiten zahlreicher organischer Substanzen in Benzol nach der Dialysenmethode sowie die wahren Molvolumina der betreffenden Stoffe in verdünnter benzolischer Lösung gemessen. An Hand des gewonnenen experimentellen Materials wird untersucht, ob die Molgewichte oder die Molvolumina für die Diffusionsgeschwindigkeiten der gelösten Verbindungen entscheidend sind. Alle untersuchten Substanzen bilden im Gebiet verdünnter Lösungen in Benzol keine Solvate.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 295 (1958), S. 281-290 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The properties of tin tetrachloride as an ionising solvent are investigated. Only a limited number of inorganic compounds are soluble in SnCl4. Pure SnCl4 has a very small self-conductivity. The specific and molecular conductivities of solutions are relatively small, too.Following classification of the soluble weak electrolytes in SnCl4 can be made by conductrometric titrations: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} {\rm solvo - acids}\,{\rm\,(chlorid\,ion\,acceptors):}\,\,{\rm SbCl}_{\rm 5},\,\,{\rm AsCl}_{\rm 3},\,\,{\rm JCl;} \\ {\rm solvo - bases}\,\,{\rm (chlorid\,ion\,donators):}\,\,{\rm POCl}_{\rm 3},\,\,{\rm SOCl}_{\rm 2},\,\,{\rm HCl,}\,{\rm and\,ketones} \\ \end{array} $$\end{document}
    Notes: Es wird die Frage untersucht, ob Zinntetrachlorid ein ionisierendes Lösungsmittel ist. Die Anzahl der in SnCl4 löslichen anorganischen Substanzen ist beschränkt. Die Eigenleitfähigkeit des reinen SnCl4 ist sehr gering. Auch die spezifischen und molekularen Leitfähigkeiten der Lösungen sind relativ klein.Aus konduktometrischen Titrationen ergibt sich folgende Klassifikation der löslichen, schwachen Elektrolyte in SnCl4: .
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 311 (1961), S. 32-39 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: S2Cl2 belongs to the group of chlorotropic solvents, although solutes are not readily ionized in it. Specific and molar conductivities at various dilutions of some soluble electrolytes were measured.Solvobases are (C2H5)4NCl, (C2H5)3NHCl, (C6H5)3CCl, HgCl2, POCl3, and PCl5; ansolvobases are pyridine, quinoline, and cyclohexanone; ansolvoacids are SbCl3, SnCl4 and AsCl3. Solvoneutralization reactions between solvo- or ansolvobases and solvoacids are proved by conductometric titrations and by identification of the reaction products.
    Notes: S2Cl2 gehört zu der Gruppe der chlorotropen Lösungsmittel, wenn auch sein Ionisierungsvermögen nicht besonders groß ist. Für einige lösliche Elektrolyte werden die spezifischen und molekularen Leitfähigkeiten bei verschiedenen Verdünnungen mitgeteilt.Im Solvosystem des S2Cl2 fungieren als Solvobasen: (C2H5)4NCl, (C2H5)3NHCl, (C6H5)3CCl, HgCl2, POCl3 und PCl5 sowie als Ansolvobasen: Pyridin, Chinolin und Cyclohexanon. Ansolvosäuren sind: SbCl3, SnCl4 und AsCl3.Solvoneutralisationen zwischen den Solvobasen bzw. Ansolvobasen und den Solvosäuren wurden durch konduktometrische Titrationen sowie durch die analytische Identifizierung der Reaktionsprodukte sichergestellt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 197-218 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortsetzung einer früheren Arbeit wird das Verhalten von flüssigem wasserfreien SOCl2 als protonenfreies, ionisierendes Lösungsmittel weiter untersucht.Die molare Siedepunktserhöhung des Thionylchlorids wird zu 3,89°C/Mol bestimmt. Durch ebullioskopische Molekulargewichtsbestimmungen im Konz.-Gebiet m/40 bis m/2 in Verbindung mit Leitfähigkeitsmessungen wird der Lösungszustand gelöster Verbindungen weitgehend aufgeklärt. Die organischen Stickstoffbasen zeigen mit zunehmender Konzentration eine Tendenz zur Bildung von solvatisierten Doppelmolekeln, die ihrerseits stärker in Ionen aufspalten als die solvatisierten Einfachmolekeln. Schwefel liegt in Thionylchloridlösung als S8 vor. Für einige einwertige Elektrolyte (Ansolvosäuren) werden die Dissoziationsgrade und Dissoziationskonstanten beim Siedepunkt des Solvens ermittelt.Solvoneutralisationen werden durch potentiometrische Titrationen untersucht unter Verwendung gebremster Elektroden aus Molybdän, die als Elektroden 2. Art auf die Chlorionenkonzentration der SOCl2-Lösungen ansprechen. Elektroden aus Pt, Cu oder Ni liefern im solvosauren Gebiet keine reproduzierbaren Potentiale. Die Ansolvosäuren SbCl5, AlCl3, SnCl4 SbCl3 und die Ampholyte TiCl4 und PCl5 werden zur Bestimmung der Wertigkeit der Solvosäuren und ihrer Säurestärke mit der starken Solvobase [(C2H5)4N]Cl potentiometrisch titriert.Das Verhalten der organischen Amine als Ansolvobasen im SOCl2-System wird durch Solvoneutralisationsreaktionen aufgeklärt, die konduktometrisch und potentiometrisch titriert und deren Reaktionsprodukte analytisch untersucht werden. Triäthylamin reagiert als 1-wertige Solvobase, die übrigen untersuchten organischen Stickstoffbasen dagegen in Form der solvatisierten Doppelmolekeln. Schwächere Ansolvobasen sind die Ketone, deren Reaktionen mit Solvosäuren am Beispiel des Acetons nach den gleichen Verfahren aufgeklärt werden.Jodide, soweit sie in Thionylchlorid löslich sind, erleiden Solvolyse; die Solvolyseprodukte sind die entsprechenden Chloride, Jod, Schwefel und Schwefeldioxyd. In Gegenwart von Solvosäuren verläuft die Solvolyse der Jodide vollständig. Daraus wird ein neues Darstellungsverfahren für tetrasubstituierte Ammoniumchloride wie z. B. [(C2H5)4N]Cl entwickelt.
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 201-214 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wasserfreies Thionylchlorid gehört zu den protonenfreien ionisierenden Lösungsmitteln. Die geringe Eigenleitfähigkeit des reinen Solvens beruht auf folgender Eigendissoziation: .Für zahlreiche anorganische und organische Verbindungen wird die Löslichkeit in Thionylchlorid und das elektrische Leitvermögen ihrer SOCl2-Lösungen untersucht. Die aufgefundenen Elektrolyte fungieren als Solvo- bzw. Ansolvosäuren (z. B. SbCl5; FeCl3; SbCl3; AlCl3; SnCl4; SO2), Solvo- bzw. Ansolvobasen (z. B. substituierte Ammonium-chloride; organische Amine; HgCl2; ZnCl2; organische Carbonyl-Verbindungen), amphotere Elektrolyte (z. B. TiCl4; PCl5) oder als Solvosalze. Messungen der spezifischen und molekularen Leitfähigkeit der gelösten Elektrolyte in Abhängigkeit von der Verdünnung zeigen, daß es sich durchweg um schwache bis mittelstarke Elektrolyte handelt. Die Grenzleitfähigkeiten für unendliche Verdünnung liegen bei sehr kleinen Konzentrationen (〈10-6 molar).Einige der üblichen Säure-Basen-Indikatoren des Aquosystems eignen sich auch im Solvosystem des Thionylchlorids als Indikatoren zur Erkennung solvosaurer bzw. solvobasischer Reaktion.Verschiedene Solvoneutralisationen werden untersucht, und ihr Reaktionsverlauf wird durch Leitfähigkeitstitrationen aufgeklärt, wodurch auch der Charakter der gelösten Substanzen als Solvosäuren, Solvobasen oder amphotere Elektrolyte bewiesen wird.Das Verhalten von Spuren Wasser gegenüber wasserfreiem Thionylchlorid wird untersucht. Zugesetztes Wasser hydrolysiert eine entsprechende Menge SOCl2 in Schwefeldioxyd und Chlorwasserstoff, die bei Zimmer-Temperatur etwas in Thionylchlorid löslich und in SOCl2-Lösung Elektrolyte sind. Schwefeldioxyd ist eine schwache Ansolvobase, die folgendermaßen dissoziiert: .
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 295 (1958), S. 309-315 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Vapor pressures of zink sulfide and cadmium sulfide have been determined by the entrainment method in the temperature range 1150-1310° and 950-1175° C, respectively. From the curves obtained thermodynamic data of sublimation are calculated which are compared with the results of others.
    Notes: Die Sublimationsdrucke von Zinksulfid werden zwischen 1150° und 1310° C, von Cadmiumsulfid zwischen 950° und 1175° C nach der Mitführungsmethode gemessen. Aus den Dampfdruckkurven werden die thermodynamischen Daten der Sublimation berechnet und mit den Ergebnissen anderer Autoren verglichen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 295 (1958), S. 291-299 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Vapor pressures of solid and liquid germanium monosulfide are measured by the entrainment method with particular regard to the temperature range near the melting point. GeS melts at 615° and boils at 827°C.Germanium disulfide, GeS2, decomposes at higher temperatures into sulfur, GeS, and another well-defined hitherto unknown sulfide, Ge2S3.
    Notes: An festem und flüssigem Germaniummonosulfid werden Dampfdruckmessungen nach der Mitführungsmethode unter besonderer Berücksichtigung des Temperaturbereichs um den Schmelzpunkt des GeS durchgeführt. Der Schmelzpunkt von GeS wird zu 615°C, der Siedepunkt zu 827°C ermittelt.Germaniumdisulfid GeS2 dissoziiert bei höherer Temperatur unter Bildung von GeS, Schwefel und eines Sulfids Ge2S3, dessen Existenz sichergestellt wird.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 295 (1958), S. 300-308 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The thermal stabilities of the phases in the system gallium-sulfur are investigated up to temperatures of about 1300° C. Ga2S2 decomposes, beginning at its melting point (970° C), according to \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3\,\,{\rm Ga}_{\rm 2} {\rm S}_{\rm 2} \to {\rm Ga}_{\rm 4} {\rm S}_{\rm 5} + {\rm Ga}_{\rm 2} {\rm S;} $$\end{document} in the temperature range 970°-1200° C, the resulting Ga2S sublimes free from the nonvolatile Ga4S5.Crystalline gallium(I)-sulfide, Ga2S, undergoes disproportionation above 950° C into Ga2S2 and gallium; gaseous Ga2S is in equilibrium with Ga2S2 and gallium as condensed phases.Above 950° C Ga2S3 looses sulfur under conversion into Ga4S5: 2 Ga2S3 ⇌ Ga4S5 + \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rm 1}}{{\rm 2}} $\end{document} S2. In pure nitrogen, the decomposition is complete, in H2S-atmosphere, however, only small.Ga4S5 is stable up to 1200° C, its composition range varies from Ga4S4.80 to Ga4S5.20. Upon heating still higher, it dissociates slightly into sulfur and Ga2S.
    Notes: Es wird die thermische Stabilität der Phasen im System Gallium/Schwefel bis zu Temperaturen von 1300°C untersucht. Ga2S2 zerfällt vom Schmelzpunkt 970°C ab nach \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3\,\,{\rm Ga}_{\rm 2} {\rm S}_{\rm 2} \to {\rm Ga}_{\rm 4} {\rm S}_{\rm 5} + {\rm Ga}_{\rm 2} {\rm S,} $$\end{document} wobei Ga2S im Temperaturgebiet von 970 bis 1200° C absublimiert.Kristallines Gallium(I)-sulfid Ga2S disproportioniert oberhalb 950° C in Ga2S2 und Gallium; das Gemisch dieser beiden Stoffe als Bodenkörper steht mit gasförmigem Ga2S im Gleichgewicht.Ga2S3 spaltet ab 950° C Schwefel ab und geht in Ga4S5 über; das Dissoziationsgleichgewicht 2 Ga2S3 ⇌ Ga4S5 + \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rm 1}}{{\rm 2}} $\end{document} S2 liegt in Stickstoff auf der rechten, in Schwefelwasserstoff auf der linken Seite der Gleichung.Ga4S5 ist bis 1200° C stabil und hat eine Phasenbreite von Ga4S4,80 bis Ga4S5,20. Oberhalb 1200° C dissoziiert es in geringem Umfang in Schwefel und Ga2S.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 271-280 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der Siedepunkt von SnO unter Normaldruck in Stickstoff-Atmosphäre wird nach der Ruffschen Federwaagenmethode bestimmt und zu 1425° C ermittelt. Aus Dampfdruck-Messungen des SnO nach der gleichen Methode zwischen 670 und 1425° C - entsprechend Dampfdrucken von 7·10-2 Torr bis 1 Atm.-wird die mittlere Verdampfungsenthalpie des SnO zu 38,5 kcal/Mol und die TROUTONsche Konstante in guter Übereinstimmung mit ihrem Normalwert zu 22,6 cal/Mol/° K berechnet.Der SnO-Dampf erleidet bei seiner Abkühlung und Kondensation eine Disproportionierung. Die röntgenographische Untersuchung des Kondensats ergab das Vorliegen von SnO2, SnO und Sn nebeneinander.Das chemische Verhalten des flüssigen und gasförmigen SnO gegenüber den gebräuchlichen keramischen Materialien wird untersucht. Flüssiges SnO reagiert mit SiO2 und SiO2-haltigem Material unter Bildung von goldgelbem, bei 950-890° C glasig erstarrendem, röntgenamorphem Zinn(II)-silicat SnO·SiO2. Gasförmiges SnO reagiert mit Al2O3 oberhalb 1500° C unter Bildung eines Zinn-Aluminium-Spinells SnO·Al2O3 mit kubischem Spinell-Gitter (Gitterkonstante = 8,12 Å). Auch BeO und MgO sind nicht indifferent gegenüber flüssigem bzw. gasförmigem SnO.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 74 (1941), S. 362-373 
    ISSN: 0365-9631
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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