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    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 45 (1924), S. 539-568 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Evasion (und entsprechend auch die Invasion) von in Flüssigkeiten gelösten Gasen wird gewöhnlich in Anlehnung an andere Vorstellungen der heterogenen Kinetik als Diffusionsvorgang aufgefaßt. Es wird hier eine Methode beschrieben, nach welcher die Entgasung einer wässerigen CO2-Lösung durch einen in Blasen durchperlenden Stickstoffstrom untersucht wurde. Die Versuche wurden in zwei verschiedenen Gefäßen durchgeführt, einem zylindrisch gestalteten und einem von der Form eines auf der Spitze stehenden Kegels, mit einer bei beiden gleichen Anordnung, welche es gestattete, den Reaktionsablauf messend zu verfolgen, ohne daß dieser selbst zwecks Analyse unterbrochen werden mußte oder die für den einzelnen Versuch maßgebenden Bestimmungsgrößen geändert wurden. Als solche von Versuch zu Versuch variable Größen wurden berücksichtigt: die Geschwindigkeit des Gasstromes, das Volumen der Lösung und des Gasraumes, die Höhe der durchperlten Flüssigkeitsschicht (Verweilzeit der Blasen) und schließlich die Blasengröße. 2. Die Auswertung der Versuchsergebnisse erfolgte mit Differenzengleichungen und Mittelwerten nach einem ziemlich umständlichen Rechenverfahren unter Zugrundelegung verschiedener Ansätze. Es wurde hierbei nur eine einzige Voraussetzung gemacht, die aber in dem endgültigen Ansatze nicht einmal explizit vorkommt, daß nämlich für den Gleichgewichtszustand das Henry'sche Gesetz gelten muß. Die endgültige Gleichung hat, als Differentialgleichung geschrieben, die Form $$\frac{{dx}}{{dt}} = xB\omega (N - x)$$ und besagt, daß jede Blase mit ihrer Oberfläche eine Gasmenge in den Gasraum transportiert, die der gesamten momentan gelösten Menge proportional ist. 3. Mit Rücksicht auf die noch mangelhafte Präzision der Versuche und ihrer Resultate wurde von einem Erklärungsversuch des schwer deutbaren Ergebnisses abgesehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 53-54 (1929), S. 914-925 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde das System Bromsäure-BromwasserstoffsäurePhenol in wässeriger Lösung untersucht und festgestellt, daß unter diesen Bedingungen die Reaktion BrO3′+2Br′+3H.→ ←3HBrO mit meßbarer Geschwindigkeit verläuft. Sie ist ein Teilvorgang der bei Abwesenheit von Phenol stattfindenden Reaktion BrO3′+5Br′+6H.→3Br2+3H2O. Dies geht daraus hervor, daß in beiden Fällen der Vorgang BrO3′+Br′+2H.→HBrO2+ +HBrO die Geschwindigkeit der Gesamtreaktion bestimmt. Es ist nicht nur das Zeitgesetz dasselbe, sondern auch der Zahlenwert des Geschwindigkeitskoeffizienten. Desgleichen wurde festgestellt, was bis nun nicht sicher war, daß wirklich die Reaktion BrO3′+Br′+2H.→HBrO2+HBrO und nicht eine ihr folgende die geschwindigkeitsbestimmende ist. 2. Zwischen Bromsäure und Phenol findet eine direkte Oxydations-Reduktions-Reaktion statt nach dem Zeitgesetz [Phenol] [H.]2. Der Zahlenwert der Konstanten ϰ ist bei 25° C zu 3·2.10−2 gefunden worden. Diese Reaktion verläuft über den Zwischenkörper HBrO2, durch den sie bei Gegenwart von HBr mit der ersten gekoppelt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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