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  • 1
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 33 (1977), S. 1618-1620 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary We propose that the observed increases of both neuronal activity and cerebral blood flow seen throughout the brain during REM sleep may be effects of decreased central noradrenaline release.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Naturwissenschaften 59 (1972), S. 356-360 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
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  • 3
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    Springer
    Journal of paleolimnology 15 (1996), S. 99-106 
    ISSN: 1573-0417
    Schlagwort(e): lake sediments ; gravity core ; freeze core ; coring artifacts ; contaminant concentration ; contaminant inventory
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Geologie und Paläontologie
    Notizen: Abstract Sediments of Lake 382, Experimental Lakes Area, Canada, were sampled at six sites using a 5-cm Wildco KB core sampler (KB), a similar device incorporating a ball check valve (BC), and a 0.2 m by 1.2 m flat-faced aluminum freeze core sampler (FC). Cores were sectioned at 1-cm intervals to a depth of 15 cm. Contaminant (210Pb and 137Cs) concentrations (Bq g-1) were measured by gamma spectroscopy, and inventories (Bq cm-2) were calculated following standard methods. Sediments collected using FC, BC and KB had similar contaminant concentrations, however, cores collected by FC and BC had lower estimated inventories than KB cores. Differences between estimates appear to be caused by differences in the water content (WC) of core material. Laboratory studies confirm that FC sediments have higher WC than tube-cored sediment. We hypothesize that ice crystal formation increases the WC of freeze cores, resulting in lower contaminant inventories. Loss of surficial sediment caused by a ‘bow wave’ may have a similar effect on BC samples. We conclude that KB core gear is appropriate for sampling sediments to measure contaminant concentrations and inventories in recently deposited sediments.
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  • 4
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    Springer
    Mycopathologia 23 (1964), S. 1-22 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Mit Hilfe der Haarködermethode und unter Benutzung von Keratinmaterial ist est gelungen, aus Bodenproben verschiedener Herkunft 4 Gruppen von keratinzersetzenden Pilzstämmen zu isolieren: Gymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe III),Arthroderma spec. (Gruppe II),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und einen bisher nicht zu identifizierenden Ascomyceten aus der Familie der Gymnoascaceen (Gruppe I). Zu der neu isolierten Arthroderma-Art (Gruppe II) gehören als Nebenfruchtform Stämme aus dem Formenkreis vonTrichophyton mentagrophytes. Arthroderma spec. (Gruppe II) ist bipolar heterothallisch. Im Infektionsversuch erwiesen sichGymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe II),Ctenomyces serratus Eidam 1880 (Baarn),Arthroderma spec. (Gruppe III),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und die unbekannte Gymnoascacee (Gruppe I) als hautpathogen für Meerschweinchen. Der Übergang der saprophytischen Formen zur parasitären Lebensweise ist bei den von uns untersuchten Formen verbunden mit einer zunehmenden Adaptation an Keratinverwertung und mit dem Verlust der Perithezienbildung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Archives of microbiology 8 (1937), S. 207-230 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 6
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    Springer
    Archives of microbiology 2 (1931), S. 620-638 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 7
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    Springer
    Archives of microbiology 53 (1966), S. 17-32 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 1. The gut, fat body and the haemolymph of cockroaches contain a lysozyme. The lytic activity of the organs displays considerable differences not only in separate species but also in various animals of the same species. In particular, there is no positive correlation between the lysozyme content of guts and fat bodies within one species. 2. It is shown that the intracellular symbionts of cockroaches are sensitive to host-lysozyme. As soon as these organisms are liberated and contact organ-debris or haemolymph, they are lysed. Within the bacteriocytes of the fat body, however, symbionts are fully protected against the action of the host enzyme. 3. Lysozyme content of the hosts and lysozyme sensitivity of the symbionts lead to the conclusion that symbionts cultivated by other authors are dubious isolations. Inactivation or elimination of the host lysozyme is a prerequisite for further attempts to isolate the symbionts. Up to now the symbionts of blattides have not been successfully cultured.
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Blattiden enthalten im Darm, Fettkörper und in der Hämolymphe ein Lysozym. Die auf Lochplatten mit Micrococcus lysodeikticus bestimmte lytische Aktivität der Organe (ausgedrückt in Wirkungseinheiten je Gramm Frischgewicht und bezogen auf kristallines Lysozym aus Hühnereiweiß) zeigt beim Vergleich der einzelnen Arten wie auch bei verschiedenen Individuen derselben Art erhebliche Unterschiede. Insbesondere läßt sich innerhalb einer Art keine positive Korrelation zwischen den Lysozymgehalten der Därme und Fettkörper erkennen. 2. Es wird demonstriert, daß die intracellulären Symbionten gegen das Wirtslysozym empfindlich sind. Sobald sie aus den Bacteriocyten befreit werden und dabei in Kontakt mit lysozymhaltigen Organresten oder Hämolymphe bleiben, fallen sie der Lysis anheim, die zum Teil ihren Weg über die Bildung sphärischer Körper nimmt. In den Bacteriocyten des Fettkörpers sind die Symbionten dagegen weitgehend vor der Wirkung des Wirtsenzyms geschützt. 3. Der Nachweis von Lysozym in den Blattiden und der Lysozymempfindlichkeit der Blattidensymbioten zwingen neben anderen Umständen dazu, alle positiven Kulturversuche als Fehlisolierungen zu bewerten. Die Blattidensymbionten müssen dem Kreis der bis jetzt nicht kultivierbaren Mikroorganismen zugerechnet werden. Vorbedingung für Kulturversuche ist die Entfernung oder Inaktivierung des Wirtslysozyms im Kulturansatz.
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  • 8
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    Springer
    Archives of microbiology 6 (1935), S. 208-214 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 9
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    Springer
    Archives of microbiology 6 (1935), S. 369-460 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Die endosymbiontischen Pilze und Bakterien weisen in der Mehrzahl der Fälle eine hohe Anpassung an den Wirt auf, die mit morphologischen Veränderungen gegenüber der saprophytischen Form der Symbionten verbunden sein kann. Infolgedessen stößt der Versuch einer einwandfreien, durch mikroskopische Beobachtungen einzelner isolierter Zellen oder kleiner Zellgruppen kontrollierten Reinkultur meist auf erhebliche Schwierigkeiten. Soweit Kulturversuche Erfolg hatten, erwiesen sich die Symbionten als Angehörige weitverbreiteter Gruppen von Pilzen und Bakterien von vorwiegend saprophytischer Lebensweise. Den von Buchner betonten Beziehungen zwischen Verbreitung der Symbiosen und Ernährungsweise des Wirtes dürfte weniger die Art der Nahrung als die durch die Ernährung bedingte Lebensweise des Wirtes zugrunde liegen. Die Lebensweise muß Gelegenheit zum Kontakt mit Mikroorganismen von bestimmten immunbiologischen Eigenschaften geben. Hierin ist eine der Voraussetzungen für das Zustandekommen der Symbiose zu erblicken. Die zweite Voraussetzung liegt beim Symbiontenträger und scheint in besonderen Eigentümlichkeiten des immunbiologischen Abwehrapparates zu bestehen, der auf das Eindringen von Keimen geringer oder fehlender Virulenz nur schwach reagiert und dadurch die Ansiedelung solcher Mikroorganismen erleichtert. Das Vorhandensein eines „Mutualismus” und einer sinnvollen Auswahl der Symbionten, die der Wirt zur Erweiterung seiner eigenen Lebensmöglichkeiten vornimmt, muß abgelehnt werden. Die Endosymbiosen zwischen Tieren und Pilzen oder Bakterien sind vielmehr intermediäre Dauerzustände von auffälliger Regelmäßigkeit, in denen zunächst der Symbiont als harmloser Parasit angesehen werden muß. In einer Anzahl von Fällen ist es vielleicht zu einer Umkehr des Parasitismus gekommen, wodurch der Symbiont für den Wirt unentbehrlich geworden ist. Die Entscheidung, in welche Gruppe die einzelnen Symbiosen einzureihen sind, kann nur nach einer eingehenden physiologischen Analyse erfolgen, bei der die Trennung der beiden Partner und die Beobachtung des symbiontenfreien Wirtes eine wichtige Rolle spielt.
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  • 10
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    Springer
    Archives of microbiology 13 (1943), S. 278-292 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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