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  • 1
    ISSN: 1432-0649
    Keywords: PACS: 03.75.Fi; 34.50.Pi; 32.80.Pj
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract. We have measured the three-body decay of a Bose–Einstein condensate of rubidium (87Rb) atoms prepared in the doubly polarized ground state F=m F =2. Our data are taken for a peak atomic density in the condensate varying between 2×1014 cm-3 at initial time and 7×1013 cm-3, 16 s later. Taking into account the influence of the uncondensed atoms on the decay of the condensate, we deduce a rate constant for condensed atoms L=1.8 (±0.5) ×10-29 cm6 s-1. For these densities we did not find a significant contribution of two-body processes such as spin dipole relaxation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 4 (1927), S. 373-388 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Am Frühjahr 1923 wurde der eine Stamm einer gabelig geteilten Linde (Tilia cordata Mill.) geringelt. Der geringelte Stamm enthielt seither zu allen Jahreszeiten oberhalb der Ringelung in Holz und Rinde mehr Stärke und im Holze mehr Fett als unterhalb der Ringelung. In der Rinde war unterhalb der Ringelung wenigstens ebenso viel oder mehr Fett vorhanden als oberhalb derselben. 2. Der vermehrte Gehalt des Holzes und der Rinde oberhalb der Ringelung an Stärke und des Holzes an Fett beruht auf Stauung der in der Rinde abwärts wandernden Assimilate durch die Ringelung; der hohe Fettgehalt der Rinde unterhalb der Ringelung beruht vielleicht auf Stauung eines in der Rinde aufsteigenden Nährstoffstromes. 3. Oberhalb der Ringelung wurde die Stärke im Winter weniger vollständig aufgelöst als im ungeringelten Stamm; unterhalb der Ringelung trat die Stärkelösung früher, die Stärkewiederbildung später ein als im ungeringelten Stamm, ein Verhalten, das gleichfalls auf einen erhöhten Stärkegehalt oberhalb der Ringelung hinarbeitet. 4. Die oberhalb und unterhalb der Ringelung entstehenden anomalen Holz- und Rindengewebe sind anatomisch weniger hoch differenziert als das normale Gewebe; sie sind charakterisiert durch die Rückbildung der leitenden und festigenden Elemente (Gefäße und Siebröhren, Holz- und Bastfasern) und die gesteigerte Ausbildung der Speicherelemente (Holz-und Bastparenchymzellen). 5. Die Anomalien dieser Gewebe erscheinen vom Standpunkte einer ökologischen Betrachtung aus verständlich. Die Ursachen der Anomalien müssen in Korrelationsstörungen bestehen, sind aber im einzelnen noch nicht erkennbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde versucht, durch Einquellen des Saatgutes in verdünnten Wirkstofflösungen bei der Möhre (Daucus Carota) Ertragssteigerungen zu erzielen. 2. In Gefäßversuchen konnten hierbei positive Erfolge erhalten werden mit einem 10% Hefeauszug und mit einer stark verdünnten kombinierten Lösung von Heteroauxin, Aneurin, Askorbinsäure, Oestron, Coffein und Nikotinsäure oder Nikotinsäureamid. 3. Die erzielten Ertragssteigerungen waren teilweise sehr beachtlich und konnten für das Wurzelgewicht 30% übersteigen; die Steigerungen im Krautgewicht waren zwar geringer, aber ebenfalls deutlich. 4. Diese Steigerungen konnten jedoch nur erreicht werden, wenn die Gefäße mit den Pflanzen an einer wenigstens zeitweise schattigen Stelle standen. Bei Kultur in der Sonne zeigte sich meist keine oder höchstens eine geringfügige Wirkung. 5. Der Erfolg der Samenbehandlung war am besten, wenn den Pflanzen nur eine mäßige Nährstoffmenge zur Verfügung stand. Bei der praktischen Durchführung der zeitraubenden Versuche haben uns im Laufe der Jahre eine Reihe von Mitarbeiterinnen unterstützt. Herr Prof.Rippel-Baldes nahm uns im Jahre 1944 in sein Institut in Göttingen auf und gewährte uns jede mögliche Hilfe, während Herr Prof.Tornau einen Feldversuch übernahm. Allen unseren Helfern sind wir zu Dank verpflichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 65 (1965), S. 232-244 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Im Avena-Test läßt sich die Stärke der Auxinkrümmungen durch Ätherdämpfe erheblich steigern. 2. Optimale Wirkung erzielt man bei der Tageslichtausführung des Testes (Söding 1952) durch Dazustellen von Wasser, das zu etwa 25% mit Äther gesättigt ist, zu den Keimlingen. 3. Die Auxinkrümmung wird durch Ätherdampf über die ganze Länge der gekrümmten Zone verstärkt; bei den Ätherpflanzen reicht die gekrümmte Zone auch etwa reichlich 1 mm tiefer abwärts. 4. Die Verstärkung der Krümmung beruht auf einer vorübergehenden Stimulation des Wachstums durch den Ätherdampf. Die bereits aus der Literatur (Schroeder 1908) bekannte vorübergehende Wachstumsförderung durch schwache Ätherkonzentrationen wurde im Avena-Zylindertest erneut bestätigt. Der deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Untersuchungen.
    Notes: Summary 1. In the Avena-test the curvatures produced by auxin can be considerably increased by ether-vapour. 2. The effect is optimal in the daylight test (Söding 1952) when water saturated with ether to about 25% is placed next to the seedlings in a separate beaker under a glass cylinder (Fig. 1). 3. The curvature produced by auxin is increased by the ether vapour over the whole length of the curved zone. In plants treated with ether the curvature extends about 1 mm farther towards the base of the coleoptile. 4. The increase of the curvature is caused by a temporary stimulation of growth by the ether vapour. Thus the temporary stimulation of growth by low concentrations of ether demonstrated by Schroeder as early as 1908 has been confirmed with the Avena-cylinder-test.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Es wird eine neue besonders empfindliche Testmethode zum Nachweis baktericider Stoffe in Papier-Chromatogrammen beschrieben. Die Chromatogrammabschnitte werden mit den Testkeimen beimpft, darauf 1 Tag in einer feuchten Kammer aufbewahrt und dann auf Nähragar ausgelegt. Bei Anwesenheit einer baktericiden Substanz bleibt die Bakterienentwicklung an den betreffenden Chromatogrammabschnitten aus oder verzögert sich (Abb.3 und 5). Benutzt man Serratia marcescens als Testkeim, so zeigt sich die Wirkung auch an der ausbleibenden oder verspäteten Rosafärbung der Chromatogrammabschnitte (Abb.2). 2. Ätherische Extrakte der Knospen von Acer pseudoplatanus sowie der oberirdischen Teile junger Pflanzen von Pisum sativum und Helianthus annuuswurden mit Isopropanol/Wasser/Ammoniak (80:15:5) chromatographiert. Die Papier-Chromatogramme wurden mittels der neuen Methode auf bactericide Stoffe gegenüber Serratia marcescens und Pseudomonas fluorescens, teilweise auch gegenüber Aerobacter aerogenes, getestet. 3. In allen genannten Arten wurden baktericide Stoffe gefunden, vor allem am Start (Acer, Helianthus), und bei Rf 0,6–0,7 (Acer, Pisum). Zusätzlich traten mitunter auch weitere Stoffe auf (Abb. 1, 4, 7und 8). Die baktericiden Stoffe wirkten auf Serratia und Pseudomonas meist im wesentlichen gleich oder doch ähnlich; Aerobacter war in unserem Test weniger empfindlich. 4. Die Chromatogramme enthalten auch wachstumshemmende Stoffe, die durch den Avena-Zylindertest und den Lepidium-Keimungstest nachgewiesen wurden. Diese Hemmstoffe befinden sich vorzugsweise bei Rf 0,6–0,7 in allen drei Arten. Hierbei handelt es sich um den weitverbreiteten sogenannten Inhibitor β; diese Chromatogrammfraktion enthält nach Literaturangaben für Acer (Cornforth u. Mitarb., 1965) sowie Pisum (Dörffling, 1967) als physiologisch entscheidenden Stoff d-Abszisin II (Addicott u. Mitarb., 1964). 5. Der baktericide Stoff von Acer und Pisum mit dem Rf 0,6–0,7 und der wachstumshemmende Stoff mit dem gleichen Rf-Wert sind trotz weiterer Übereinstimmungen (Säurecharakter; eine gewisse Parallelität im Vorkommen beider Stoffe) nicht identisch, denn synthetisches d,l-Abszisin zeigte in physiologischen Konzentrationen keine Baktericidie. — Die Frage nach einer chemischen Verwandtschaft beider Stoffe sowie weiterer baktericider und wachstumshemmender Stoffe miteinander muß zunächst offenbleiben.
    Notes: Summary 1. A new sensitive test method for detecting bactericidal substances in paper chromatograms is described. The chromatogram segments are inoculated with the microbes, kept in a moist chamber for 1 day and then placed on agar medium. Growth of bacteria is stopped or retarded in the presence of bactericidal substances (Figs.3 and 5). If Serratia marcescens is used as test organism, a retardation or missing of pink coloration is observed too (Fig.2). 2. Ether extracts from buds of sycamore (Acer pseudoplatanus), shoots of pea (Pisum sativum) and sun-flower (Helianthus annuus) were chromatographed in isopropanol/water/ammonia 80:15:5 and were tested by the new method with Serratia marcescens, Pseudomonas fluorescens and Aerobacter aerogenes on the presence of bactericidal substances. 3. All species mentioned contain bactericidal substances, especially at the starting zone (sycamore, sun-flower) and at Rf 0.6–0.7 (sycamore, pea). In some cases further substances were observed (Figs. 1, 4, 7 and 8). The substances act nearly in the same manner on Serratia and Pseudomonas. Aerobacter is not very sensitive in this test. 4. Moreover the chromatograms contained substances inhibiting growth of Avena coleoptile segments and germination of Lepidium. Especially the position of these substances is at Rf 0.6–0.7. According to Cornforth et al., 1965 (sycamore) and Dörffling, 1967 (pea) this fraction, known as “inhibitor β”, contains d-abscisin II (Addicott et al., 1964), a growth and germination inhibitor. 5. Synthetical d,l-abscisin II showed no bactericidal activity. Therefore the bactericidal substance Rf 0.6–0.7 in sycamore and pea cannot be identical with the growth and germination inhibitor at the same position, although further details are consistent (acid character, some parallelism in quantitative changes). — The problem of the chemical relationship between these two substances and between other bactericidal and plant growth inhibiting substances remains undecided.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of microbiology 34 (1959), S. 103-131 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 108 (1976), S. 153-157 
    ISSN: 1432-072X
    Keywords: Bactericidal substances ; Cosmarium impressulum ; Antibiotic test
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. eine bereits früher publizierte, besonders empfindliche papierchromatographische Testmethode zum Nachweis von Bakterienhemmstoffen wurde weiter verbessert. 2. In bakterienfreien Kulturen von Cosmarium impressulum wurden durch Extraktion der Algen und der Kulturflüssigkeit mit Äther je 2 verschiedene Bakterienhemmstoffe erhalten. Die Wirkung erstreckte sich auf einige oder alle der geprüften Testkeime (Serratia marcescens und Pseudomonas fluorescens sowie Aerobacter aerogenes oder Bacillus pumilus). 3. Bei Einsaat der Testkeime in die Kulturflüssigkeit von Cosmarium impressulum und anderer Desmidiales ergab sich keine eindeutige bactericide Wirkung der Kulturlösungen. 4. Da die bei Cosmarium nachgewiesenen Bakterienhemmstoffe nur schwach wirksam sind und auch nicht in konstanter Weise gebildet werden, ist zu schließen, daß das normale Fehlen epiphytischer Bakterien auf Cosmarium nicht auf der Bildung wasserlöslicher Hemmstoffe beruht.
    Notes: Abstract 1. An already published test method for detecting bactericidal substances in paper chromatograms was further improved. 2. In cultures of Cosmarium impressulum free from bacteria, two bactericidal substances were found in the ether extracts from the algae and two others in the extracts of the culture medium. The are active against some or all bacteria tested (Serratia marcescens, Pseudomonas fluorescens; Aerobacter aerogenes or Bacillus pumilus). 3. If the culture medium of Cosmarium or another desmidiale was inoculated with the test bacteria, a clear bactericidal effect was never observed. 4. Because the activity of the bactericidal substances of Cosmarium is only small and the formation is not constant, it is concluded that the water-soluble bactericidal substances of the alga are not the cause that epiphytic bacteria do not grow normally on Cosmarium.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 49 (1957), S. 47-60 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Spitzendiffusat vonAvena-Koleoptilen wurde chromatographisch untersucht. 2. Es wurde dabei gefunden: a) Indolessigsäure (IES); b) ein weiterer inaktiver, noch nicht identifizierter Wuchsstoff; c) Hemmstoff. 3. Der unter 2b genannte Stoff ist eine ätherlösliche, neutrale oder schwach saure Verbindung, die sehr labil ist und wohl deshalb nur in einem Teil der Versuche zu beobachten war. Vermutlich handelt es sich um eine Additionsverbindung der IES oder eines verwandten Stoffes mit einer anderen Substanz. Sie kann durch milde Säurebehandlung (Stehen bei pH 3 eine Nacht über) aktiviert werden. Auch beim Arbeiten mit diesem Stoff scheint die Aktivierung vielfach spontan einzutreten. 4. Es wird auf einige Fehlerquellen hingewiesen, die bei der Auswertung von chromatographischen Untersuchungen (S. 57), Ausschüttelungsversuchen (S. 59), Adsorptionsversuchen (S. 52) und Abdampfversuchen (S. 47) zu beachten sind. Die Gegenwart von Glucose kann bei Adsorptions- und Abdampfversuchen auf die IES schützend wirken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 43 (1953), S. 25-36 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der aus der Spitze der Haferkoleoptile in Wasser auffangbare Wuchsstoff wird durch 3stündiges Kochen mit n HCl zerstört, erträgt dagegen 3stündiges Kochen mit n NaOH. Er kann daher nicht Auxina oderb sein. 2. Durch Abdampfen mit HCl wird der Haferwuchsstoff gleichfalls zerstört, gegen dieselbe Behandlung mit verdünnter NH4OH ist er aber beständig, während Heteroauxin hierduch inaktiviert wird. Der Haferwuchsstoff kann dennach auch nicht mit Heteroauxin identisch sein. 3. Es wird dargelegt, daß der Haferwuchsstoff ganz oder größtenteils als ein mit dem Heteroauxin verwandtes Indolderivat anzusehen ist, das sich aber durch sein größeres Molekulargewicht und sein Verhalten gegen NH4OH vom Heteroauxin unterscheidet, oder als ein Gemisch solcher Stoffe. Diese Untersuchung wurde mit Unterstützung der deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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