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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Nach einer einleitenden Betrachtung über bislang bekannte Streufunktionen des Meerwassers wird über die Ausmessung der Streufunktion und der Polarisation von einigen geschöpften Proben aus der Beltsee berichtet. Im Bereich einer Trübungsschicht wird eine Verflachung der Streufunktion gefunden. Die Polarisation nimmt mit zunehmender Trübung ab und ist im Spektralbereich bei 700 nm immer kleiner als bei 400 nm. Die Streufunktion zeigt eine deutliche Farbdispersion, die bei klarem Wasser auf eine vorherrschende Teilchengröße von 0,5 µ bis 1,5 µ schließen läßt; d. h. diese Teilchengröße tritt häufiger auf, als nach einem Potenzgesetz zu erwarten wäre. Der Verlauf der Polarisation weicht bei klarem Wasser nur wenig von dem um einen konstanten Faktor verminderten Gang der Polarisation chemisch reinen Wassers ab. Bei größerer Trübung treten bei kleinen Streuwinkeln aber Abweichungen von diesem Verhalten auf. Bei klarem Wasser ist die Änderung der Polarisation mit dem Streuwinkel nahezu unabhängig von der Wellenlänge. In getrübten Schichten ist dagegen eine deutliche Dispersion der Polarisation zu beobachten.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2022-04-25
    Description: Es wird versucht, den Tagesgang cler Lufttemperatur in der Nähe cler Ozeanoberfläche mit Hilfe eines sehr einfachen Modells zu interpretieren. Das eindimensionale Modell betrachtet nur die Divergenzen des Flusses fühlbarer Wärme und des Gesamtstrahlungsstroms. Die periodische Lösung liefert eine Amplitude des Tagesganges, die in den unteren 20 m nur etwa halb so groß ist wie die beobachtete. Mit Hilfe einer hypothetischen zusätzlichen Absorption der Sonnenstrahlung liefert eine numerische Integration dann den beobachteten Gang. Gleichzeitig folgt dann ein starker Tagesgang der Stabilität in den unteren 150 m mit einem Minimum in den Morgenstunden und einem Maximum etwa um 15.00 Uhr. Die mögliche Begründung einer zusätzlichen Absorption wird kurz diskutiert. The diurnal variation of the air temperature near the sea surface is compared with the results of a very simple model. In the onedimensional model the temperature variation is considered as given only by the divergence of the sensible heat flux and the net radiation flux. The periodical solution gives an amplitude of the daily variation, which is nearly one half of the observed in the lowest 20 m. By introduction of a hypothetical additional absorption of the sun radiation a numerical integration gives nearly the observed range. Then a strong variation of the stability follows in the lowest 150 m with a minimum at the time of sun rise and a maximum at about 3 p.m. The arguments for such an additional absorption are shortly discussed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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