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Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 103 (1972), S. 1315-1319 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Mit Hilfe eines Nährungsverfahrens konnten die Säurestärken von HJ, FSO3H und CF3SO3H in Eisessig aus Leitfähigkeitsmessungen bestimmt werden. Die Dissoziationskonstanten berechnen sich zu $$K_{Diss.}^{HJ} = 10^{ - 5,8_, } K_{Diss.}^{FSO_3 H} = 10^{ - 6,1} bzw. K_{Diss.}^{CF_3 SO_3 H} = 10^{ - 4,7} $$ Damit erweist sich CF3SO3H als stärkste bekannte Säure in Eisessig, HJ ist etwas schwächer dissoziiert als HBr und FSO3H nimmt eine Mittelstellung zwischen HJ und H2SO4 ein.
    Notizen: Abstract Using an approximation method, the dissociation constants of HJ, FSO3H and CF3SO3H in glacial acetic acid could be derived from conductivity measurements: $$K_{diss}^{HJ} = 10^{ - 5,8_, } K_{diss}^{FSO_3 H} = 10^{ - 6,1} and K_{diss}^{CF_3 SO_3 H} = 10^{ - 4,7} $$ These values show CF3SO3H to be the strongest known acid in glacial acetic acid, HJ to be slightly weaker than HBr and FSO3H intermediate between HJ and H2SO4.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 96 (1965), S. 360-363 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract BaH4TeO6 is precipitated when barium chloride is added to a solution of potassium tellurate. This compound looses 1 1/2 moles water when heated to 250°C, and forms BaTeO4 above 375°C. TheDebye-Scherrer powder diagrams of these barium tellurates are compared with each other, and with those of BaSeO4 and BaSO4.
    Notizen: Zusammenfassung Bei der Umsetzung von Kaliumtellurat mit BaCl2 fällt primär BaH4TeO6, welches bei 250°C 1 1/2 Mole Wasser abgibt und erst bei über 375°C in das wasserfreie BaTeO4 übergeht. Vergleiche der Pulverdiagramme dieser Bariumtellurate untereinander und mit denen von BaSeO4 und BaSO4 werden angestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 95 (1964), S. 633-648 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Über die Ergebnisse der Elektrofluorierung von Kalium- und Ammoniumsulfat und-peroxodisulfat, Sulfamid, Amidosulfonsäure, Ammoniumperchlorat, Schwefelstickstoff, Quecksilber(II)-cyanid und Suspensionen von elementarem Schwefel in Fluorwasserstoff bei 0°C bzw. in Kalium- oder Ammoniumhydrogenfluoridschmelzen bei 80°C wird berichtet. Die sich daraus im Hinblick auf die hauptsächlichen Elektrolysenprodukte und auf explosive Bestandteile der Anodengase ergebenden allgemeinen Gesichtspunkte sowie die verschiedenen möglichen Primärreaktionen an der Anode werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 102 (1971), S. 1279-1283 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Mit Hilfe eines Näherungsverfahrens konnte die Säurestärke von HOJOF4 in Eisessig aus Leitfähigkeitsmessungen bestimmt werden. Der Wert für die Dissoziationskonstante,K Diss. HOJOF 4=10−5,0 zeigt, daß Tetrafluoro-orthoperjodsäure neben HClO4 die stärkste in Eisessig vermessene Säure ist. Sie ist stärker als HBr und H2SO4.
    Notizen: Abstract Using an approximation method, the dissociation constant of HOJOF4 in glacial acetic acid could be derived from conductivity measurements. The value,K Diss. HOJOF 4=10−5.0, shows tetrafluoro-orthoperiodic acid, next to HOClO4 to be the strongest acid in glacial acidic acid, stronger than HBr and H2SO4.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 104 (1973), S. 520-525 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Am Beispiel der dimeren Ameisensäure wird untersucht, inwieweit semiempirischeMO-SCF-Methoden (CNDO/2) ein Bild des Autoprotolysevorganges von Carbonsäuren wiedergeben können. Die aus den Berechnungen abzuleitende Reaktionsenthalpie liegt beträchtlich über den mit Hilfe elektrostatischer Modelle berechneten Werten. Für nicht zu große Abstände liefert die verwendete Methode plausible Ergebnisse für die Beschreibung des beginnenden Dissoziationsschrittes. An Hand der Ladungsverteilung zeigt sich, daß innerhalb dieses Teilbereiches bereits gewisse Erkenntnisse über den Reaktionsablauf der Autoprotolyse gewonnen werden können.
    Notizen: Abstract The applicability of semiempiricalMO-SCF-methods (CNDO/2) to describe autoprotolysis reactions of carboxylic acids is investigated by calculations on dimeric formic acid. The calculated energy values are compared with those obtained by simple electrostatic model calculations, proving such a model to be unsatisfactory. The method used here leads to reasonable results and enables a discussion of the phenomena accompanying dissociation within not too big distances. The calculated charge distributions give some informations about the mechanism of autoprotolysis within this range.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 104 (1973), S. 893-900 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Durch Vergleiche experimenteller Daten und quantenchemisch berechenbarer Größen (Protonenaffinitäten und H-Ladungsdichten) wird die Möglichkeit diskutiert, aus der chemischen Konstitution von Protonensäuren direkte Beziehungen zu ihrem aciden Verhalten in verschiedenen Medien abzuleiten. Die für Wasser und Eisessig als Solventien dabei erhaltenen linearen Korrelationen zwischen pK-Werten und berechneten Protonenaffinitäten erweisen sich als sinnvolle Ergänzung bisher bekannter Untersuchungen von Protolysereaktionen. Sie ermöglichen außerdem, Hinweise auf ungewöhnliches chemisches Verhalten von Säuren in diesen Lösungsmitteln zu erhalten. Die berechneten Ladungsdichten erweisen sich als nur bedingt brauchbare Größe für derartige Untersuchungen.
    Notizen: Abstract Comparing experimental results with data calculated by means of quantum chemical treatment (proton affinities and H-charge-densities) the possibility is discussed, to obtain informations about the acidic properties of proton acids from their chemical constitution. The linear correlations of calculated proton affinities and pK-values, as found for water and acetic acid as solvents, lead to some general considerations about protolysis reactions. They also allow to obtain indications to exceptional chemical behaviour of an acid in these solutions. Hydrogen charge densitites are found to be less useful for investigations of this kind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 105 (1974), S. 796-806 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Abstract IO2F3, originally assumed to have a trigonal bipyramidal structure, is polymeric. Mass spectra confirm the existence of molecules with molecular weights up to three times the formula weight. Chemically, IO2F3 is a strong Lewis acid and fluorine ion acceptor, thus forming the anion IO2F4 −. With SbF5 it forms a further polymeric compound (IO2F3·SbF5) n .19F-NMR, mass, IR and Raman spectra confirm the proposed structures.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 83 (1952), S. 939-945 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Durch Umsetzung von Pyrosulfurylchlorid mit NH3 in nichtwäßrigem Lösungsmittel wurde (NH4)2S2O5(NH)2, das Diammoniumsalz des Pyrosulfamids, erhalten. Das Pyrosulfamid erweist sich hierdurch und die neutrale Reaktion der Salzlösungen als ziemlich starke zweibasische Säure. Das freie Amid ist unbeständig. Schwerlösliche Salze des Silbers und Bariums und organische Derivate wurden isoliert und der Vorgang der Hydrolyse genauer untersucht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 86 (1955), S. 470-473 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung AsF3 und SO3 treten zu einer unzersetzt destillierbaren Molekülverbindung 2 AsF3·3 SO3 zusammen. Diese entsteht nicht bei der Umsetzung von HSO3F mit As2O3, die Reaktion läßt sich aber vorteilhaft zur Herstellung von AsF3 in einer Glasapparatur verwenden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 86 (1955), S. 735-740 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Während die Umsetzung von HSO3F mit P2O5 zu POF3 führt, kann die Reaktion mit As2O5 AsF5 oder ein flüchtiges Arsenfluoridfluosulfonat ergeben, welches sich zu Pyrosulfuryl-fluorid zersetzen läßt. S2O5F2 ist thermisch in Glas bis über 300° stabil.
    Materialart: Digitale Medien
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