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  • Organic Chemistry  (31)
  • 1950-1954  (31)
  • 1
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Während bei Gesamtheiten von Fadenmolekeln für die Beschreibung der praktischen Eigenschaften, sowie für die Diskussion verschiedener Mittelwerte der einzelne Molekelfaden durch ein aus Nm geradlinigen, statistisch aneinandergefügten Fadenelementen der Länge Am bestehendes Modell beschrieben werden kann (Knickmodell), sind in vorangehenden Arbeiten bei der Durchführung von Modellversuchen über das hydrodynamische Verhalten von Fadenmolekeln an Stelle von Knickmodellen etwas anders geartete Modelle, die als Segmentmodelle bezeichnet werden können, verwendet worden. Solche, aus Draht bestehende Segmentmodelle werden dadurch erhalten, dass man einen Draht der Länge L = Nσ Bσ in Nσ Abschnitte je der Länge Bσ einteilt und jedem dieser Abschnitte in statistischer Weise durch Krümmen des Drahtes die Gestalt eines Kreissegments erteilt, genauer gesagt so, dass die Richtung der Tangente im Anfangspunkte des Segmentes zur Richtung der Tangente im Endpunkt eines herausgegriffenen Segmentes statistisch orientiert ist. Die Herstellungsweise dieser aus Kreissegmenten bestehenden Modelle wird beschrieben und näher begründet. Bei der näheren Diskussion und beim Vergleich der Parameter, welche diese Segmentmodelle einerseits, die Knickmodelle andererseits charakterisieren, ergeben sich gewisse Korrekturen an Ansätzen, dic in vorangehenden Arbeiten benützt worden waren. Diese Korrekturen wirken sich auf die Werte der von uns bisher verwendeten Beziehungen über Diffusion, Sedimentation, Viskosität und Strömungsdoppelbrechung aus. Die Ausdrücke, die sich nach Anbringen der angedeuteten Korrekturen in den Zahlenfaktoren dieser Beziehungen ergeben, werden zusammengestellt. Es zeigt sich, dass auf Grund der korrigierten Beziehungen über Diffusion, Sedimentation und Viskosität eine bessere übereinstimmung von Theorie und Experiment festzustellen ist als auf Grund der bisher verwendeten Ausdrücke. Insbesondere zeigt sich, dass gewisse bisher aufgetretene Diskrepanzen zwischen den aus Diffusion und Sedimentation einerseits, aus Viskosität anderseits ermittelten Werten der Länge Am des statistischen Vorzugselementes nach Anbringen dieser Korrekturen verschwinden.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 36 (1953), S. 1209-1231 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird ein Apparat beschrieben, mit welchem die Orientierung und der Betrag der Strömungsdoppelbrechung durch je eine Halbschattenvorrichtung bestimmt werden können. Bei diesem Apparat wird stets nur ein kleiner Teil der zu untersuchenden Flüssigkeit für sehr kurze Zeit einem hohen Strömungsgefälle ausgesetzt, während im Hauptteil der Flüssigkeit nur ein kleines Strömungsgefälle vorherrscht. Der Vorteil des Apparates besteht darin, dass ein hohes Strömungsgefälle zur Anwendung gelangen kann bei nur geringer Störung durch die bei hohem Strömungsgefälle eintretende Erwärmung der zu untersuchenden Flüssigkeit.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 1183-1202 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Les particules chargées d'un système quelconque contenant de telles particules, se répartissent d'une façon non homogène en présence d'un champ électrique. Dans le cas d'une solution aqueuse contenant des ions, les ions qui ne réagissent pas sur les électrodes (ions appelés inactifs) se répartissent selon le principe de Maxwell-Boltzmann.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 33 (1950), S. 737-765 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, dass auf Grund der Dispersionswechselwirkung die van der Walls' sche Bindungsenergie einer aus je einer Molekel A und einer Molekel B gebildeten van der Waals' schen Mischmolekel AB stets kleiner ist als der Mittelwert der van der Waals' schen Bindungsenergie der Doppelmolekeln A2 und B2, so dass der Energiebedarf der ReaktionA2 + B2 = 2 A B (7)Für dipollose Molekeln stets positiv ist. Auf Grund hiervon ist auch der Energiebedarf bei der Vermischung dipolloser Flüssigkeiten stets positiv.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 35 (1952), S. 1155-1162 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Zusammenhang mit Betrachtungen über die Lichtabsorption organischer Farbstoffe stellt sich die Frage nach dem Grad der Näherung, welcher dadurch erreicht wird, dass man die Wellenfunktion des Elektrons des Wasserstoffatoms im Normalzustand durch die Wellenfunktion eines Elektrons ersetzt denkt, das im Innern eines würfelförmigen Hohlraums eingeschlossen ist und sich im energieärmsten Quantenzustand befindet. Es zeigt sich, dass die beste Approximation dieser Art dadurch erreicht wird, dass dem fiktiven Würfelkasten, den man sich um den Wasserstoffkern gelegt denkt, eine Kantenlänge von 3,8 Å erteilt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 36 (1953), S. 1597-1611 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Beim Übergang von Michler's Hydrolblau zu Acridinorange tritt eine starke Verschiebung der Absorptionsbande nach kürzeren Wellen auf. Es wird gezeigt, dass diese Verschiebung darauf beruht, dass bei Acridinorange eine bei Michler's Hydrolblau nicht vorhandene Verzweigung des Elektronengases auftritt. Die Ladungswolke der π-Elektronen erstreckt sich bei Acridinorange über das bei Michler's Hydrolblau nicht vorhandene Brückenstickstoffatom. Die Lage des Absorptionsmaximums von Acridinorange lässt sich unter Zugrundelegung der in vorangehenden Arbeiten entwickelten Modellvorstellungen (Annahme eines eindimensionalen, verzweigten Elektronengases, das sich entlang der Kette von Atomen erstreckt, die durch kräftig angedeutete Bindungsstriche miteinander verknüpft sind; Berücksichtigung der Störung, welche das Elektronengas im Coulomb-schen Feld des elektronegativen Brückenstickstoffatoms erfährt) ermitteln. Die beim Übergang von Michler's Hydrolblau nach Acridinorange zu erwartende Verschiebung des Absorptionsmaximums nach kürzeren Wellen ergibt sich zu 1280 Å; die tatsächlich beobachtete hypsochrome Verschiebung beträgt 1120 Å.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Vor einiger Zeit durchgeführte Betrachtungen über die in binären Mischungen nichtpolarer Flüssigkeiten wirksamen van der Waals'- schen Kräfte hatten gezeigt, dass bei der Vermischung solcher Flüssigkeiten stets eine negative Wärmetönung auftritt. Es wird gezeigt, dass das Auftreten von Azeotropie, welches bei solchen Gemischen häufig, ja fast immer beobachtet wird, nicht nur formal thermodynamisch, sondern auch qualitativ durch die Diskussion dieser Kräfte verständlich wird.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 2371-2402 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wird in einem Farbstoff, dessen π-Elektronengas einer einfachen oder verzweigten Bahn entlang sich erstreckt, eine CH-Gruppe durch das elektronegativere N-Atom ersetzt, so tritt eine Stabilisierung der π-Elektronenzustände ein; die Erniedrigung des Energieniveaus eines π-Elektronenzustandes ist dabei umso ausgeprägter, je stärker die Ladungswolke des betreffenden Elektrons an der Stelle des betrachteten N-Atoms konzentriert ist. Der relative Abstand zwischen dem höchsten im Normalzustand besetzten und dem nächst höheren Energieniveau wird daher im allgemeinen durch Einführen des N-Atoms an Stelle der CH-Gruppe verändert; da durch diesen Ab-stand die Wellenlänge des Absorptionsmaximums des Farbstoffs bestimmt ist, wird eine Veränderung desselben eine entsprechende Verschiebung des Absorptionsmaximums mit sich bringen.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 35 (1952), S. 2008-2015 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Lavandulylsäure wurde durch Kondensation von Isoprenhydro-bromid mit Isopropyliden-malonester, Verseifung und Decarboxy-lierung des Reaktionsproduktes hergestellt.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 35 (1952), S. 2395-2401 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Sesquilavandulylsäure wurde aus Geranylchlorid und Isopropyliden-malonester nach dem bei der früher beschriebenen Synthese der Lavandulylsäure angegebenen Prinzip gewonnen. Die Reduktion der neuen Verbindung mit LiAlH4 lieferte das bekannte Sesquilavandulol. Bei der Cyclisation der Sesquilavandulylsäure wurde ein Isomeres mit zwei Ringen, die β-Bicyclo-sesquilavandulylsäure erhalten, aus der auch der entsprechende Alkohol, das β-Bicyclo-sesquilavandulol hergestellt wurde. Die Cyclisation des Sesquilavandulols nach L. Colombi & H. Schinz lieferte das γ-Bicyclosesquilavandulol.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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