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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 81-110 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden Löslichkeitsuntersuchungen im Dreistoffsystem Na2O—V2O5—H2O bei 20°C und vereinzelt bei 25°C im Existenzgebiet des Natriummeta-, -pyro- und des Trinatriumvanadates zur Vervollständigung der teilweise schon in der Literatur beschriebenen 20°- und 25°-Isothermen durchgeführt und die Literaturwerte berichtigt.Die Löslichkeit des Trinatriumvanadates wird zwischen 0° C und etwa 80° C untersucht und dabei vor allem der Beweis erbracht, daß die von H. Menzel und Mitarbeitern aufgefundene „Pseudosalzanomalie“ auch bei den tertiären Vandaten in Form der höheren Hydrate Geltung hat und die Ergebnisse nur unter Berücksichtigung dieser Anomalie richtig gedeutet werden können.An Hand von tensimetrischen und röntgenographischen Messungen werden die Zustandsdiagramme der Systeme Na4V2O7/H2O und Na3VO4/H2O aufgeklärt und weiterhin die gefundenen Hydrate über Dampfdruckpuffersystemen dargestellt.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 1 (1950), S. 52-56 
    ISSN: 0947-5117
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Sowohl mit Sodalösung als auch mit Natriumnitrit behandelte Stahlgeräte sind nicht so stark rostanfällig wie unbehandelte oder nur mit Wasser behandelte. Es besteht zwischen diesen beiden Verfahren nur der Unterschied, daß man in Gegenwart von Nitrit mit recht verdünnten Lösungen auskommt. In der Dauerhaftigkeit des Schutzes trat kein wesentlicher Unterschied zutage. Die Gegenstände dürfen nach der Behandlung nicht mit Wasser nachgespült werden. Infolgedessen wird man in vielen Fällen zur Verwendung von Natriumnitrit raten können und für den Gebrauch die Präparate des Handels empfehlen, die eine größere Sicherheit gegen falsche Verwendung bieten. Im übrigen bleibt es Sache der praktischen Erfahrung, ob sich die Nitrit enthaltenden Mittel weiter bewähren.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 4 (1953), S. 273-280 
    ISSN: 0947-5117
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: The Corrosion Effects of Varying Concentrations of Nitric and Sulphuric Acids upon Welds on Aluminium and its AlloysThe action of sulphuric and nitric acids upon welded joints on aluminium and various aluminium alloys was examined. Low concentrations of sulphuric acid act first of all on the welded seam of all aluminium materials in use in industry. With higher concentrations, the effect is evenly distributed over the whole surface. Welded aluminium was shown to be highly resistant against concentrations of nitric acid varying between 1 and 65%. In the case of welded aluminium aloys, the welded seam was also the first to be acted on by medium concentrations of sulphuric acid. Welded joints made by the autogenous or the metal-arc processes do not show any great variation in their resistance to corrosion. Annealing or hammering the welds, as well as hammering followed by annealing, has, when made under the conditions obtaining during this examination, no effect upon the resistance to corrosion.
    Notes: Es wurde der Angriff von Schwefel und Salpetersäure auf Schweißverbindungen aus Reinaluminium und Aluminium-Legierungen untersucht. Schwefelsäure greift in den unteren Konzentrationsbereichen bei sämtlichen Aluminium-Werkstoffen bevorzugt die Schweißnähte an, während bei den oberen Konzentrationsgraden eine gleichmäßige Oberflächenabtragung auftritt. - Demgegenüber erwies sich geschweißtes Reinaluminium als praktisch beständig gegen 1 bis 65%ige Salpetersäure. Die geschweißten Aluminium-Legierungen erfuhren besonders bei den mittleren Konzentrationsgraden, durch Salpetersäure ebenfalls einen selektiven Angriff der Schweißnähte.-Die nach dem Autogen- bzw. Metalllichtbogen-Verfahren geschweißten Nähte zeigten keine wesentlichen Unterschiede in ihrer Korrosionsbeständigkeit, obwohl in der Angriffsform gewisse Differenzen bestehen. - Ein Nachglühen oder Hämmern der Schweißraupen sowie ein Hämmern mit anschließender Glühung ist bei den vorliegenden Angriffsbedingungen ohne jeden Einfluß auf das Korrosionsverhalten.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 878-885 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Reduktion von Triphenylmethan-Farbsalzen in Pyridin-Lösung mit Zinkstaub entstehen die gelbroten Lösungen der Farbstoff-Radikale, die bei Luftzutritt augenblicklich wieder zu den Farbstoffen oxydiert werden. Einige weitere Umsetzungen dieser Radikale, u.a. die zur Bildung von zweifach triarylmethyl-substituierten Hydroxylammen führende Einwirkung von Stickoxyd, werden beschrieben.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 470-474 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Einwirkung von Lithiumaluminiumhydrid auf Phenylsenföl Phenylisocyanat, Diphenylharnstoff, C.N.N′ - Triphenyl-formazan, 4.4′-Dinitro-azobenzol und Diazoessigester untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird über mehrere, z. Tl. einfach und rasch verlaufende Darstellungen des blauen Aroxyls berichtet. Sowohl von geeigneten benzoiden wie chinoiden Verbindungen ausgehend, erhält man dasselbe freie Sauerstoffradikal. Die Halogenierung des Tri-tert.-butyl-phenols führt je nach den Versuchsbedingungen zu verschiedenen Stoffen. Das Mesomerieproblem der Formulierung des Aroxyls wird weiter erörtert. Abschließend wird über Lebensdauer und Stabilität des blauen Aroxyls berichtet.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 1711-1713 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur als „Dinaphthol“ bezeichnete, durch Schmelzen von 2-Oxy-naphthaldehyd-(1) mit Kaliumhydroxyd bzw. durch Erhitzen von 1-Diazo-naphthol (2) mit methanolischer Kalilauge erhältliche Substanz ist in Wirklichkeit Bis-[2-oxy-naphthyl-(1)]-methan.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Enthalogenierung der α,β-Dibrom-propylphenoläther mit Kupfer verläuft anscheinend über das Radikal Ar-CH-CHBr-CH3 und führt teils zu dem entsprechenden Propenylphenoläther, teils zu einem 3α-brom-substituierten Methronol.Aus dem α,β-Dibromid des Isoeugenol-benzyläthers wurde mit Kupfer 3α-Brom-diisoeugenol-dibenzyläther (Va) erhalten, aus wel-chem das trans-cis-Racemat des Diisoeugenols (VIIa) hergestellt wurde.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 86 (1953), S. 850-856 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zahlreiche Purin- und Diaminouracil-Derivate können als Toluolsulfo-Verbindung und Perchlorat mit definiertem Schmelz- und Zersetzungspunkt identifiziert werden. Durch das unterschiedliche Verhalten gegenüber konz. Salpetersäure und Kombination dieser drei Nachweis-Verfahren ergibt sich eine rasche Identifizierung der von uns untersuchten Verbindungen.
    Additional Material: 2 Tab.
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 447-454 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die bislang bekannten beiden Additionsformen des Maleinsäure-anhydrids, die Dien-Synthese und die indirekte substituierende Addition („En-Synthese“) treten miteinander kombiniert beim Divinylmethan- C=C—C—C=C und beim Diallyltypus C=C—C—C—C=C auf. Auch Kohlenwasserstoffe mit einer Dreifachbindung addieren 1 und 2 Moleküle Maleinsäure-anhydrid.Die bisher mit den Addukten studierten Umsetzungen lassen erkennen, daß das erste Molekül Maleinsäure-anhydrid durch substituierende Addition aufgenommen wird, wobei wahrscheinlich primär ein Allentypus gebildet wird, der sich nachträglich zu einem Dien isomerisiert. Die Anlagerung des zweiten Moleküls Maleinsäure-anhydrid erfolgt durch Dien-Synthese.
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