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  • Inorganic Chemistry  (71)
  • 1950-1954  (6)
  • 1935-1939  (65)
  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 98-105 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Kationenkonzentration verschiedener schwerlöslicher Salze bei Fällung in Gelatinelösung wurde konduktometrisch bestimmt. Es wurde festgestellt, daß die meisten der untersuchten Salze in einer andern als der dissoziierten Form vorliegen. Diese Beobachtung widerspricht der Übersättigungstheorie von Wi. Ostwald. In einigen Fällen hatte die Leitfähigkeit ein negatives Vorzeichen. Dies läßt sich aus den Versuchen dadurch erklären, daß im Verlaufe der Fällung der schwerlöslichen Salze Anteile des löslichen Reaktionsproduktes adsorbiert werden und damit dessen wirksame Konzentration herabgesetzt wird.
    Additional Material: 13 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 209-219 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Kalium-Wolframbronzen wurden durch Erhitzen von K2WO4, WO3 und W als Reduktionsmittel auf 850° im Vakuum dargestellt. Größere, rötlich violette, metallisch glänzende Kriställchen konnten bei 900° erhalten werden. Die Formel der Bronze mit möglichst niedrigem WO3-Gehalt ergab sich zu KWVO3(WVIO3)0,86 oder K0,54WO3. Die Bronze ist tetragonal; die Dimensionen der Elementarzelle sind: a = 12,3073 Å, c = 3,843 Å, c/a = 0,275.Diese Bronze vermag unter Bildung einer homogenen festen Lösung noch etwa 13 Gew.-% WO3 bei 845° aufzunehmen (anionischer Substitutionsmischkristall). Die Formel des gesättigten Mischkristalls ist KWVO3(WVIO3)1,165 oder K0,462WO3.Die Kaliumwolframbronze löst keine Natriumbronze bei 800°. Na-Bronze mit 11,1 Gew.-% WO3 nimmt jedoch bei 870° bis zu 15% Kalium-Wolframbronze unter Schrumpfung des kubischen Gitters und unter Farbvertiefung auf. Die Löslichkeit steigt mit der Temperatur. Es ergibt sich ein gleichzeitig kationischer und anionischer Substitutionsmischkristall mit Leerstellen (L.-St.)-(Na+, K+, L.-St.). (WVO3-, WVIO3) - und regelloser Verteilung der Bestandteile.Alle beschriebenen Bronzen waren spröde, aber chemisch sehr widerstandsfähig.Die spezifische elektrische Leitfähigkeit der Kalium-Wolframbronze mit niedrigstem WO3-Gehalt ergab sich zu 78,7 Ω-1. cm-1 bei Zimmertemperatur. Mischkristallbildung erniedrigt die Leitfähigkeit, ähnlich wie das bei reinen Metallsystemen der Fall ist.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 89-97 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Adsorptionsvermögen verschiedener schwer löslicher, frisch gefällter Salze für ihre Sole und für die sie bildenden Ionen wurde untersucht in der Absicht, die Koagulationstheorie von DHAR und CHATTERJI und BRADFORDS Theorie der Adsorption von Ionen bei der Bildung LIESEGANGSCHER Ringe zu prüfen. Es wurde gefunden, daß die schwer löslichen Salze in zwei Klassen eingeteilt werden können. Die einen besitzen die Fähigkeit, ihre eigenen Sole zu adsorbieren, die zweiten adsorbieren ihre eigenen Sole nicht.Wird durch einen Niederschlag nur ein sehr geringer Prozentsatz der ihn bildenden Ionen adsorbiert, und zwar auch dann, wenn die Konzentration der einwirkenden Elektrolyte beträchtlich variiert wird, so zeigt dies, daß die Bildung von Ringen nicht durch Ionen-Adsorption bedingt ist, sondern daß bei ihrer Bildung die Adsorption der Sole durch die schwer löslichen Salze die wesentliche Rolle spielt.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0365-9631
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 224 (1935), S. 265-272 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 225 (1935), S. 386-392 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: No Abstracts.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 229 (1936), S. 401-409 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Ungefähr 200 Präparate von basischem Bleisulfat sind nach verschiedenen Verfahren hergestellt worden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 226 (1936), S. 416-424 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von den 5 in der Literatur angeführten Quecksilbersulfit-verbindungen des Kaliums und des Natriums: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {[\rm Hg^{Cl}_{SO_3}]K,} \\ {\rm [Hg(SO_3)_2]K_2,} \\ {\rm HgSo_3 \cdot ClNa,} \\ {\rm Na_2SO_3 \cdot 2HgSO_3} \\ {\rm {und}\,\, [Hg(SO_3)_2]Na_2} \end{array}$$\end{document} konnten wir auf potentiometrischem Wege nur von den 3 folgenden die Existenz bestätigen, und zwar: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document} $$\begin{array}{*{20}c} {\rm [Hg^{Cl}_{SO_3}]K}, \\ {\rm [Hg(SO_3)_2K_2} \\ {\rm und\,\,[Hg(SO_3)_2]Na_2} \end{array} $$\end{document}.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 276 (1954), S. 316-324 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden Untersuchungen über die Adsorption von Solen und den Ionen eines schwerlöslichen Salzes an einem frisch gefällten Niederschlag durchgeführt, um weitere Aufschlüsse zu erhalten über die Koagulationstheorie von Dhar und Chatterji und über die Ionenadsorptions-Theorie von Bradford. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß die Adsorption von Solen durch ihre schwerlöslichen Salze in Übereinstimmung steht mit den Forderungen der Koagulationstheorie, während die Adsorption der beteiligten Ionen durch den Niederschlag, auch bei stark wechselnden Konzentrationen der Elektrolyten, sehr gering ist. Das beweist, daß die Bildung Liesegangscher Ringe nicht einer Ionenadsorption zuzuschreiben ist, sondern der Adsorption des Sols durch das schwerlösliche Salz.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 236 (1938), S. 57-77 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde festgestellt, daß beim Fällen von BaSO4 aus einer KMnO4 enthaltenden Lösung der Einbau von KMnO4 als Mischkristallkomponent.mit steigender KMnO4-Konzentration der Lösung zunimmt,mit steigender Temperatur bei gleicher KMnO4-Konzentration abnimmt.mit steigender Menge des ausgefällten BaSO4 zunächst rasch, dann immer langsamer abnimmt.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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