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  • 1955-1959  (19)
Sammlung
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 43 (1956), S. 68-68 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 952-956 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden einige Polymetaphosphorigsäureester hergestellt. Die zurgrunde liegenden Monomeren sind nicht faßbar. Es tritt stets Polymerisation, meist unter Ringschluß, ein. Die hydrolytische Spaltung führt nicht zur freien Metaphosphorigen Säure; vielmehr erfolgt eine Aufspaltung der P — O — P-Bindung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2103-2108 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bildung und Verhalten von Silicophosphorsäure-Derivaten werden untersucht. Im besonderen wird gezeigt, daß Phosphorsäure ester durch Monokieselsäureabkömmlinge wie Silanole und Alkoxysilane unter Entstehung von Verbindungen mit der typischen -Gruppe gespalten werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 169-178 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Siliciumtetrachlorid zeigt gegenüber den verschiedenen Ätherklassen ein differenziertes Verhalten. n-Dialkyläther werden unter Bildung von Alkoxysilanen und Alkylchlorid gespalten. Aliphatische Isoäther werden anhydrisiert. Aromatische Äther bleiben unverändert. Fettaromatische Äther werden glatt gespalten. Bei diesen Äthern tritt, sofern sie einen höheren Alkylrest haben, eine zusätzliche Wanderung des Alkylrestes in den Benzolkern ein. Alkoxysilane werden durch Erhitzen mit Alkylhalogenid schnell in Oligobzw. Polysiloxane übergeführt.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 295 (1958), S. 93-105 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: A crypto-crystalline germanium compound similar to natural montmorillonite has been prepared by hydrothermal synthesis. Attempts to synthesize Ge-kaolin by the same manner have been unsuccessful. Hydrothermally prepared magnesium germanate has analogies with the hectorite-like Mg-silicate. Ge-ultramarines exhibit complete similarity with natural silicates regarding colour, structure, and composition.A new type of structure has been found in Na2O · Al2O3 · 2 GeO2.
    Notizen: Es gelingt, in hydrothermaler Synthese eine kryptokristalline Verbindung mit montmorillonitähnlichem Charakter zu gewinnen, welche an Stelle des Siliciums der natürlichen Tonmineralien Germanium enthält.Eine Ge-Kaolin-Synthese erwies sich als undurchführbar.Unter hydrothermalen und auch pyrogenen Versuchsbedingungen entsteht in Gegenwart von Alkali eine Verbindung der Zusammensetzung Na2O · Al2O3 · 2 GeO2 mit neuartiger Struktur.Gewisse Analogie zu dem hectoritähnlichen Magnesiumsilicat zeigt das entsprechend dargestellte Magnesiumgermanat.Völlige übereinstimmung mit den natürlichen Silicaten weisen die hydrothermal dargestellten Ge-Ultramarine sowohl hinsichtlich ihrer Färbung als auch betreffs ihrer Struktur und chemischen Zusammensetzung auf.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 280-285 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Vom Germaniumtetrachlorid ausgehend wird im Abschreckrohr über Germaniummonochlorid in einem Zuge metallisches Germanium erzeugt. Die hohe Reinheit des so dargestellten Germaniums wird durch Leitfähigkeitsmessungen erwiesen.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 1-4 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ein Titansulfid, dessen Zusammensetzung zwischen TiS2 und Ti2S3 lag, wurde mit verschiedenen Reduktionsmitteln behandelt. Zur Anwendung kamen Wasserstoff, Calcium, Cylciumhydrid, Aluminium und Magnesium. Die Reduktion mit Magnesium eignet sich zur Darstellung elementaren Titans hohen Reinheitsgrades.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 180-192 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Umsetzung sehr reiner SO2/O2-Gemische in Glimmentladungen führte nur zu Polyschwefelperoxyden der Zusammensetzung um (SO3,2)x. Versuche, eine Verbindung der Formel SO4 erneut darzustellen, blieben trotz weitgehender Variation der Versuchsbedingungen ohne Erfolg. Ein Reaktionsprodukt mit ähnlichen analytischen und chemischen Eigenschaften entstand nur dann, wenn den reagierenden Gasen SO2 und O2 ein Bruchteil an N2 zugemischt wurde. Der größte Teil der Eigenschaften dieses früher als SO4 angesehenen Reaktionsproduktes läßt sich aus einer Formulierung als Mischung von Dinitrosyldisulfat mit Polyschwefelperoxyden geringen Oaktiv-Gehalts ableiten. Die Existenz einer monomeren SO4-Molekel ist auch von theoretischen Überlegungen her unwahrscheinlich, während sich ein polymeres (SO4)x verhältnismäßig gut darstellen läßt.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 84-93 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Umsetzung des SiCl4 mit o,o′-Diphenol ensteht das o,o′-Diphendioxy-dichlorsilan. Dieser reaktionsfähige Stoff ist zu einer Reihe von Umsetzungen befähigt. So entsteht mit Metalloxyden ein Spirodisiloxan und ein ringförmiges Polysiloxan. Letzteres ergibt bei thermischer Behandlung höherpolymere Spiropolysiloxane bis zum Molekulargewicht von 5000. Mit Alkoholen und Phenolen läßt sich das Dichlorsilan zu Mischestern umsetzen, von denen sowohl aliphatische wie aromatische Vertreter beschrieben werden.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 296 (1958), S. 273-279 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Solutions of pure monosilicic acid with concentrations from 1 to 15 mg% SiO2 have been prepared by hydrolysis of silicic acid methyl ester in conductivity water. The dissociation constant of monosilicic acid has been determined conductometrically to be 1.24 · 10-10.
    Notizen: Durch Hydrolyse von Kieselsäuremethyl-ester in Leitfähigkeitswasser werden reine Kieselsäurelösungen in Konzentrationen von 1-15 mg% SiO2 bereitet. Bei der Messung ihres Leitvermögens zeigt sich ein über 300 Minuten anhaltendes Absinken desselben, was auf eine Kondensation der primär gebildeten Monosäure zu Oligosäuren zurückgeführt wird. Aus den Anfangswerten der L.F. wird die Dissoziationskonstante der Monosäure bei 25° C zu 1,24 · 10-10 berechnet.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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