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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 133-140 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden eine größere Anzahl von Thiosemicarbazidderivaten und Thioharnstoffderivaten aromatischer Aldehyde synthetisiert, die einen d-Glucoserest entweder an der funktionellen Gruppe am aromatischen Kern oder am Thiosemicarbazonrest tragen. Ferner werden solche Glykoside dargestellt, bei denen je ein d-Glucoserest an jeder der genannten Gruppen gebunden ist. Einige der Stoffe zeigen eine bemerkenswerte tuberkulostatische Wirksamkeit. Diese erreicht jedoch nicht diejenige des Contebens.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 909-925 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, daß das nach Wolffenstein und Reitmann aus (-)-Spartein mit Hypobromit erhältliche „Dehydrospartein“ vom Schmp. 179° dimolekular ist und demnach die Summenformel C30H48N4 besitzt. Die gleiche Summenformel kommt einem bisher als Hydrat dieses Dehydrosparteins angesehenen Isomeren vom Schmp. 150° zu. Die Verbindungen werden jetzt als α- und β-Diplospartyrin bezeichnet. Es wird weiter gezeigt, daß bei der Dehydrierung des (-)-Sparteins mit Hypobromit bei niedrigem p H (∼2) bevorzugt das α-, bei etwas höherem p h(∼6) das β-Diplospartyrin entsteht; letzteres läßt sich auf verschiedenen Wegen leicht in α-Diplospartyrin umlagern. Die Entstehung dimolekularer Verbindungen wird als eine Aldimkondensation primär entstehender Dehydrosparteine aufgefaßt und in Parallele gesetzt zum Übergang des Δ1-Piperideins in Tetrahydro-anabasin und des N-Methyl-piperideins in N,N′-Dimethyl-tetrahydro-anabasin.Bei der katalytischen Hydrierung der Diplospartyrine werden 2 Moll. Wasserstoff aufgenommen, wobei aus beiden Isomeren dasselbe Tetrahydro-diplospartyrin entsteht, bei dessen Bildung 1 Mol. Wasserstoff zur Aufspaltung einer C—N-Bindung verbraucht wird. Die entstandene NH-Gruppe wird durch die Bildung einer kristallisierten Monoacetyl-Verbindung und eines Phenylthioharnstoffs nach-gewiesen. Die Hydrierung der Diplospartyrine wird in Parallele gesetzt zur Hydrierung des N,N′-Dimethyl-tetrahydro-anabasins zum 1-Methyl-3-[5-methylamino-pentyl]-piperidin.Die Konstitutionsmöglichkeiten für die Diplospartyrine und die stereochemischen Verhältnisse werden diskutiert.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 2011-2019 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Untersuchung der aus der Literatur bekannten Acetobromverbindungen des D-Glucosamins zeigte, daß das als 1-Brom-3.4.6-triacetyl-N-acetyl-D-glucosamin angesprochene Produkt nicht diese Struktur hat, sondern das Hydrobromid des α-1.3.4.6-Tetraacetyl-D-glucosamins(IV) ist. Das chemische und physikalische Verhalten entspricht dieser Formel, die fernerhin durch das IR-Spektrum bewiesen wird. IV vermag jedoch in bestimmten Fällen in ein Oxazolinderivat überzugehen, aus dem man unter Aufspaltung des Ringes Derivate erhalten kann, die den eintretenden Substituenten am C1-Atom tragen.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 2054-2057 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Umlagerung von 3.4.6-trisubstituierten 1-Acyl-D-glucosamin-Derivaten im schwach alkalischen Medium zu den entsprechenden 3.4.6-tri-substituierten N-Acyl-Derivaten beschrieben. Die Struktur des von T. White als Δ-Oxazolin-Derivat (IVa) angesprochenen Produktes wird als N-Acetyl-3.4.6-triacetyl-D-glucosamin (VIa) erkannt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 636-641 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Umsetzung von 2- und 4-Picolin-halogenmethylaten mit p-Nitroso-dimethyl-anilin werden Nitrone (z. B. II), mit p-Nitrosodiäthyl-anilin dagegen die entsprechenden Anile (z. B. Ib) erhalten. Während aus n-Nitrobenzyl-pyridiniumsalzen und p-Nitroso-dimethyl-anilin sowohl mit Alkali als auch mit Piperidin als Katalysator unter Pyridin-Abspaltung p-Nitrobenzaldehyd-p-dimethyl-aminophenyl-nitron entstand, erhielten wir mit p-Nitroso-diäthylanilin nur bei Anwendung von Alkali bei Zimmertemperatur das Diäthylaminophenyl-nitron, mit Piperidin bei 80° bildete sich das entsprechende Anil.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 1081-1094 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Benzaldehyd-phenylhydrazone und Benzoldiazoniumsalze reagieren je nach dem ph des Reaktionsmediums unter Bildung von Formazanen, Tetrazenen oder Benzaldehyd-[p-benzolazo-phenylhydrazonen]. Die Tetrazene werden mit alkoholischer Salzsäure in die Kupplungskomponenten gespalten. Sie lagern sich mehr oder weniger rasch in Formazane um, je nach der Natur der Substituenten in para-Stellung der Benzolringe des Benzaldehyd-phenylhydrazons. Substitution in ortho-Stellung im Phenylhydrazinkern verhindert die Bildung von Tetrazenen, jedoch nicht die von Formazanen und p-Benzolazo-Derivaten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 521-526 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: α-1-Chlor-3.4.6-triacetyl-N-acetyl-D-glucosamin (I) wird dargestellt. Es kann in Tetraacetyl-β-D-glucosaminide (III) übergeführt, anderseits zum 1.3.4.6- Tetraacetyl-α-D-glucosamin-hydrochlorid (II) umgelagert werden. Aus 1.3.4.6- Tetraacetyl-N-benzoyl-d-glucosamin (IX) wird das Hydrobromid eines Oxazolinderivates (V) hergestellt und dieses in α-1-Benzoyl-3.4.6-triacetyl-D-glucosamin-hydrobromid (VI) umgelagert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung der binären Verbindungen bei höheren Temperaturen wurden die Verbindungen CuV2S4, CuCr2S4, CuCr2Se4 und CuCr2Te4 dargestellt und röntgenographisch untersucht. Sie kristallisieren im „normalen“ Spinellgitter und bestätigen damit die Erfahrung, daß Vanadin und Chrom in Spinellverbindungen gegenüber den Chalkogenen die Koordinationszahl 6 bevorzugen.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 281-288 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei Versuchen zur Darstellung ternärer Oxyde des Aluminiums, Galliums und Indiums mit einwertigem Kupfer und Silber wurden nur die Verbindungen CuAlO2 und CuGaO2 durch Umsetzung von Cu2O mit Al(OH)3 bzw. Ga2O3 bei höheren Temperaturen erhalten. Beide Verbindungen kristallisieren hexagonal-rhomboedrisch in der Raumgruppe D53d—R3m. Sie sind dem CuFeO2 (F 51-Typ, NaHf2-Struktur) isotyp.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 290 (1957), S. 68-81 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzen von Cr2O3 mit Silberpulver im Sauerstoffstrom bei 650° C wurde die Verbindung AgCrO2, durch Umsetzen entsprechender binärer Chalkogenide in evakuierten Quarzbömbchen bei höheren Temperaturen wurden die Verbindungen CuCrS2, AgCrS2, CuCrSe2 und AgCrSe2 hergestellt und röntgenographisch untersucht.AgCrO2 kristallisiert hexagonal-rhomboedrisch im NaHF2-Typ, Raumgruppe D3 d5-R3m. Es ist dem CuCrO2 isotyp.CuCrS2, AgCrS2, CuCrSe2 und AgCrSe2 kristallisieren ebenfalls hexagonal-rhomboedrisch, jedoch in der Raumgruppe C3 v5-R3m. Die Thioverbindungen unterscheiden sich in ihrer Struktur von den Selenoverbindungen durch eine andere Schichtung der Atome.Der Wechsel in der Struktur zwischen den Oxoverbindungen und den Thio- und Selenoverbindungen wird bedingt durch das koordinative Verhalten der Metallkomponenten gegenüber den Chalkogenen.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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