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  • Chemistry  (5)
  • 1955-1959  (5)
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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 294 (1958), S. 210-218 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Titration von CdSO4-Lösungen mit NaOH konnten die beiden basischen Sulfate CdSO4 · Cd(OH)2 und CdSO4 · 3 Cd(OH)2 nachgewiesen werden. Das Existenzgebiet von CdSO4 · Cd(OH)2 liegt zwischen Ph 6 und 8, das von CdSO4 · 3 Cd(OH)2 zwischen Ph 8 und 10. - Die beiden Hydroxydsulfate entstehen nicht durch direkte Fällung nach der Gleichung 2 CdSO4 + 2 NaOH=CdSO4 · Cd(OH)2 + Na2SO4, sondern in einer Sekundärreaktion aus dem primär gefällten Hydroxyd und überschüssigem Cadmiumsulfat: Cd(OH)2 + CdSO4 = CdSO4 · Cd(OH)2. Die basischen Salze zerfallen nach längerer Zeit wieder in der Lösung, aus der sie entstanden sind. Sie sind also instabile Übergangsglieder zwischen der Primärfällung und einem gealterten Hydroxyd oder höherbasischen Salzen. Die beiden basischen Sulfate und das Hydroxyd sind leicht ineinander umzuwandeln. Während kristalline Hydroxydpräparate bei 190° in braunes CdO übergehen, entwässern die beiden basischen Sulfate erst ab 280°. Das dabei entstehende braune Gemisch aus CdO und CdSO4 wird beim längeren Erhitzen auf 500° wieder weiß. Es bildet sich also offenbar eine Verbindung aus CdO und CdSO4. - Die beiden basischen Cadmiumselenate CdSeO4 · Cd(OH)2 und CdSO4 · 3 Cd(OH)2, die erstmalig dargestellt wurden, verhalten sich den basischen Sulfaten völlig analog.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 134-142 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus den schwer löslichen neutralen Oxalaten entstehen mit Natronlauge die basischen Oxalate \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} \begin{array}{*{20}c} {{\rm CdC}_2 {\rm O}_4 \cdot {\rm Cd(OH)}_{\rm 2} } & & & & & {{\rm Pb}} \\ \end{array}{\rm C}_4 {\rm O}_4 \cdot 2{\rm PbO\, und} \\ \begin{array}{*{20}c} {{\rm ZnC}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 4} \cdot 3{\rm Zn(OH)}_{\rm 2} \cdot 1{\rm H}_{\rm 2} {\rm O}} & {{\rm \,\,HgC}_{\rm 2} } \\ \end{array}{\rm O}_{\rm 4} \cdot 2{\rm HgO}{\rm .} \\ {\rm CuC}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 4} \cdot {\rm Cu(OH)}_{\rm 2} \\ \end{array} $$\end{document} Die Salze konnten sowohl durch potentiometrische Titration nachgewiesen als auch, mit Ausnahme der zersetzlichen Quecksilberverbindung, präparativ dargestellt werden. Sie zeigen ein Röntgendiagramm, welches von dem der Komponenten (neutrales Oxalat und Hydroxyd) deutlich verschieden ist. Das basische Cadmiumoxalat eignet sich für eine gravimetrische und maßanalytische Bestimmung dieses Metalls.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 83-89 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die gemischten basischen Salze CdCl2 · 3 HgO · 1,5 H2O; ZnCl2 · 2 Zn(OH)2 · HgO · 1,5 H2O; CdSO4 · 2 HgO; ZnSO4 · 2 HgO; LiCl · HgO · 1,5 H2O wurden entweder durch unvollständige Fällung einer Lösung der Metallsalze mit Natronlauge oder durch Umsetzung von HgO mit einer Lösung des betreffenden Salzes dargestellt. Mit Ausnahme der sehr feuchtigkeitsempfindlichen Lithiumverbindung sind die Salze gegen Wasser verhältnismäßig beständig. Für das basische Quecksilber-Cadmiumchlorid und -Zink-chlorid wurde ein scharf abgegrenzter Existenzbereich zwischen basischem Quecksilberchlorid und basischem Cadmium- bzw. Zinkchlorid gefunden.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 301 (1959), S. 171-178 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Soluble basic aluminum chlorides are formed from freshly precipitated hydrous aluminum oxide and aluminum chloride. Because of aggregation in solution, the reactivity of these hydroxy chlorides against H+-ions is considerably decreased. On standing the instable salts are slowly transformed into an aged hydroxide and hydrated Al3+-ions.
    Notizen: Lösliche basische Aluminiumchloride bilden sich aus frisch gefälltem Oxydhydrat und Aluminiumchlorid. Sie aggregieren sich in der Lösung, wodurch ihre Reaktionsfähigkeit mit H+-Ionen sehr herabgesetzt wird. Alle diese Hydroxydsalze sind instabil; sie gehen über Zwischenstufen in ein gealtertes Hydroxyd und Al3++-Ionen über.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2236-2238 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Beim Erhitzen von Cadmiumsulfat auf 800° entsteht unter Abspaltung von SO3 ein weißes Oxydsulfat von der Formel CdSO4·2CdO. Die Verbindung bildet sich bei dieser Temperatur auch aus den Komponenten CdSO4 und CdO; bei langem Erhitzen auf mindestens 800° geht sie schließlich in schwarzes Cadmiumoxyd über.
    Materialart: Digitale Medien
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