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  • Inorganic Chemistry  (162)
  • ASTRONOMY
  • 1955-1959  (162)
  • 1
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 2824-2829 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Tritylierung und Acetylierung der Saccharose wird eine Tritrityl-penta-acetyl-saccharose und daraus durch Tritylabspaltung eine Pentaacetyl-saccharose erhalten, die durch Acetylwanderung eine Iso-pentaacetyl-saccharose liefert. Die Konstitution beider Pentaacetate wird bewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 2023-2024 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 1765-1771 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Reaktionen des Mangancarbonyls mit Phosphinen führen zu Monosubstitutionsprodukten, entspr. Mn(CO)4PR3, die je nach der Natur des Restes R ein- oder zweikernig gebaut sind. Einkernige, paramagnetische Verbindungen leiten sich von Triphenyl- oder Triäthylphosphin und den homologen Arsinen und Stibinen ab, während mit Tricyclohexylphosphin und Triphenylphosphit diamagnetische, zweikernige Derivate entstehen; in Lösung ist häufig ein temperaturabhängiges Gleichgewicht zwischen der monomeren und der dimeren Form anzunehmen. Auf Grund von IR-Spektren und Dipolmessungen wird der räumliche Bau der Verbindungen erörtert.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 1230-1234 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Reaktion des Kobaltcarbonyls mit Triphenylphosphin in polaren Mitteln wie Dioxan (bei 30°) führt im Sinne der Disproportionierung 2 Co° → Co⊕ + Co⊖ zu einer 2-ionigen Verbindung [CoI(CO)3(P(C6H5)3)2]⊕[Co-I(CO)4]⊖, die sich mit Komplexen wie [B(C6H5)4]⊖, [HgJ4]2⊖, [Cr(NH3)2(SCN)4]⊖ unter Bildung entspr. Salze des Tricarbonyl-bis-[triphenylphosphin]-Kations umsetzen läßt. Außerdem entsteht, besonders in indifferenten Mitteln (bei 0°), als echtes Derivat des Kobalttetracarbonyls das bisher allein bekannte Bis-[tric-carbonyl-triphenylphosphin-kobalt(0)], [Co(CO)3P(C6H5)3]2; häufig liegen Gemenge beider Verbindungen vor. - Die magnetochemische Untersuchung ergibt für die ionogene Verbindung Diamagnetismus, das Kation ist somit ein Durchdringungskomplex edelgasähnlicher Konfiguration; das Reinecke-Salz zeigt dementsprechend den Paramagnetismus den komplexen Chromat(III)-Anions. Der Diamagnetismus des Substitutionsproduktes beweist dessen zweikernige Struktur, wie sie schon bisher postuliert wurde.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Unter Anwendung einer kürzlich neu aufgefundenen, ohne Katalysator gemäß \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Me}\left({{\rm CO}} \right)_6 + {\rm Ar} \to {\rm ArMe}\left({{\rm CO}} \right)_3 + 3\,{\rm CO} $$\end{document} \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\left({{\rm Me} = {\rm Cr},\,{\rm Mo},\,{\rm W};{\rm Ar} = {\rm C}_6 {\rm H}_6 {\rm und}\,{\rm Derivate}} \right) $$\end{document} bei erhöhter Temperatur verlaufenden Synthese wurden zahlreiche gemischte Sechsringaromaten-Metallcarbonyle von Cr, Mo und W dargestellt. Neben Benzol, seinen Alkylverbindungen und Naphthalin als kondensiertem Aromaten erwiesen sich auch Derivate mit einsamen Elektronenpaaren in der funktionellen Gruppe, wie z. B. C6H5Cl, C6H5OH, C6H5NH2, C6H5CO2CH3, als der π-Komplexbildung fähig. Aus CH3O2CC6H5Cr(CO)3 wurde durch alkalische Verseifung weiterhin HO2CC6H5Cr(CO)3 erhalten. Die meist gelben, sublimierbaren, diamagnetischen Verbindungen sind ebenso wie C6H6Cr(CO)3 und C4H4SCr(CO)3 als edelgaskonfigurierte Durchdringungs-komplexe mit zentralem, sechsbindigem Me0 aufzufassen.  -  Die an \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm C}_6 {\rm H}_5 {\rm OHCr}\left({{\rm CO}} \right)_3,{\rm C}_6 {\rm H}_5 {\rm CO}_2 {\rm HCr}\left({{\rm CO}} \right)_3 \,{\rm und}\,{\rm C}_6 {\rm H}_5 {\rm NH}_2 {\rm Cr}\left({{\rm CO}} \right)_3 $$\end{document} gegenüber den jeweiligen freien Aromaten auftretende Aciditätssteigerung bzw. Basizitätsverminderung entspricht einem induktiven Effekt, der durch die Einbeziehung des π-Elektronensextetts in die Metallschale zustandekommt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 24-27 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die in der Literatur als “Amidoverbindung” beschriebene Substanz HgNH2F ist auf Grund chemischer und physikalischer Untersuchungen als (Hg2N)F · NH4F aufzufassen. Es liegt wie in der Millonschen Base und deren Salzen, (Hg2N)X, ein dreidimensionales (Hg2N)-Gerüst vor, in dessen Hohlräumen Fluor- und Ammoniumionen eingelagert sind.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 298 (1959), S. 316-336 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: In paper chromatography of condensed phosphates in acid medium the presence of little quantities of ammonia is necessary. For the explanation of this fact, which was not previously understood, it has been shown that ammonia can be replaced by other monovalent cations. The dependence of chromatographic separation on the cation type and cation concentration has been, therefore, investigated. Furthermore, it has been demonstrated that cations migrate independent of the phosphate anions. However, the presence of cations is necessary in order to differentiate between the solubilities of condensed phosphates by virtue of their molecular weight and their constitution.
    Notizen: Bei der Papierchromatographie kondensierter Phosphate in saurem Medium erwies sich die Anwesenheit kleiner Mengen von Ammoniak als notwendig. Zur Aufklärung dieser bisher unverstandenen Tatsache wird gezeigt, daß das Ammoniak durch andere einwertige Kationen ersetzt werden kann, die Trennwirkung in Abhängigkeit von Kationenart und -menge untersucht und außerdem nachgewiesen, daß die Kationen unabhängig von den Phosphatanionen wandern. Die Gegenwart der Kationen ist aber notwendig, um die Löslichkeit der kondensierten Phosphate in Abhängigkeit von ihrem Molekulargewicht und ihrer Konstitution zu differenzieren.
    Zusätzliches Material: 18 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 288 (1956), S. 62-80 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das feste Eisen(III)-jodid ist instabil. Es entsteht nicht, wenn Eisen(II)-jodid mit Jod getempert wird. Die Löslichkeit von FeJ2 in geschmolzenem Jod und diejenige von Joddampf in geschmolzenem FeJ2 ist gering. Auch in der Schmelze besteht also keine erhebliche Neigung zur Trijodid-Bildung (Abschnitt A). Gasförmiges Trijodid tritt dagegen auf: Ein mit Jod beladener N2-Strom wurde bei 499-559°C über festes FeJ2 geschickt. Die Gleichgewichtsgasphase enthielt neben FeJ2 und J2 bedeutende Mengen an FeJ3 und Fe2J6. Diese Gleichgewichte wurden untersucht (Abschnitt D).Der thermische Zerfall des Eisen(II)-jodids wurde beobachtet und berechnet (Abschnitt B).Die Sättigungsdrucke über festem und flüssigem Eisen(II)-jodid wurden gemessen (Abschnitt C).Die Trennungsenthalpien der Eisen(III)-halogenide FeX3(gasf.) = FeX2(gasf.) + X wurden ermittelt. Ihre Unterschiede beim übergang vom Chlorid zum Bromid und Jodid sind vor allem auf die unterschiedlichen Elektronenaffinitäten der Halogenatome zurückzuführen.Angaben über die Stabilität des festen FeJ3 wurden überschläglich erhalten (Abschnitt E).Im Anhang wurden die benötigten Reaktionsentropien abgeschätzt. Dabei wurden die bisher bekannten Dissoziationsgleichgewichte Me2X6(gasf.) = 2 MeX3(gasf.) zusammengestellt (Abschnitt F).
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
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  • 9
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die sehr hohe Oberflächengröße der Ni—MgO—Mischkontakte, die nach der Methode von BRUNAUER, EMMETT und TELLER bestimmt wurde, ist durch die sehr hohe Dispersität des durch Zersetzung aus Formiatgemisch erhaltenen Magnesiumoxyds verursacht.Die Aktivität dieser Katalysatoren gegenüber der Hydrierung von Zimtsäuremethylester weist darauf hin, daß das Nickel selbst sehr fein verteilt und dem Substant auch weitgehend zugänglich ist. Insbesondere ist die spezifische Aktivität (Aktivität pro Oberflächeneinheit) bei abnehmendem Nickelgehalt bemerkenswert konstant.Die erhöhte Lösungswärme der Mischkontakte ist bedingt durch die hohe Oberflächenentwicklung des Magnesiumoxyds.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 401-413 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Hydrolyse des Trichlorsilans HSiCl3 in verdünnter ätherischer Lösung mit einer nach der Bruttogleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm HSiCl}_{\rm 3} + 1,5\,{\rm H}_{\rm 2} {\rm O} \to \,{\rm HSiO}_{{\rm 1,5}} + 3\,{\rm HCl} $$\end{document} berechneten Menge Wasser entsteht eine klare Reaktionslösung, aus der sich bei starkem Einengen hochmolekulares Siliciumoxyhydrid [HSiO1,5]x in Form farbloser, glimmerartiger Blättchen ausscheidet Eigenschaften, Struktur, thermischer Abbau und Bildungsmechanismus dieser Form werden erörtert.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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