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  • 1
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 105-120 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Klärung der Anodenvorgänge bei der elektrochemischen „Perfluorierung“ organischer Substanzen nach Simons werden niedere Carbonsäuren in HF bis zur Stufe der Monofluorierung elektrolysiert. Die Ergebnisse zeigen den komplexen Charakter der Anodenprozesse und erlauben erstmalig ihre näherungsweise Abgrenzung.Der Einfluß von Wasser auf die Elektrofluorierung und ein möglicher Angriff des Anodenmaterials wird erörtert. Die auch in reinen Elektrolyten beobachteten und bisher nicht erklärten geringen Fluorausbeuten werden auf mehrere Ursachen zurückgeführt: Sprengung von C—C-Bindungen bei der Sekundärreaktion; Instabilität einzelner Fluorierungsprodukte; anodische Oxydation der zu fluorierenden organischen Verbindung; durch die bisherige Bauart der Zellen bedingte anodische Rückbildung von HF infolge Anwesenheit des kathodisch entwickelten Wasserstoffs an der Anode.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 250-260 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Verwendbarkeit organischer Lösungsmittel zur Durchführung anodischer Fluorierungen, speziell zur Addition an eine Doppelbindung, und die hierbei brauchbaren Anodenmaterialien werden untersucht. Die Elektrolyse anorganischer Fluorverbindungen in wasserfreien Lösungsmitteln, vorzugsweise Essigsäure, in Gegenwart ungesättigter Verbindungen ermöglicht deren Fluorierung.Eine Erörterung der bei anodischen Sekundärreaktionen möglichen Mechanismen ergibt, daß die elektrolytische Fluorierung den Grenzfall einer reinen Anodenreaktion darstellt. Sie verläuft als Elektronenentzug aus einem molekularen Komplex Depolarisator + HF, wobei das Elektron wahrscheinlich von der Depolarisatormolekel, und zwar von der einem radikalischen Angriff am leichtesten zugänglichen Stelle, stammt. Dabei kommt es zur Ausbildung einer Elektronenpaarbindung zwischen Depolarisator und Fluor.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 196-202 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Viskosität von Lösungen des sogenannten KURROLschen Kaliumsalzes (KPO3)x ist nicht nur abhängig von den Herstellungsbedingungen, insbesondere der Temperaturführung, sowie vom genauen Molverhältnis K2O:P2O5 des Ausgangsmaterials und  -  hierdurch bedingt  -  vom Grad der Vernetzung der Polyphosphatketten, sondern auch von der Anwesenheit geringer Verunreinigungen. So läßt sich der höchstviskose Typ nur aus völlig arsenfreien Ausgangsprodukten darstellen. Arsen (V) wird in die Polyphosphatanionen eingebaut. Beim Behandeln mit Wasser hydrolysiert Arsen (V) momentan als Orthoarsenat heraus, wodurch Kettenbruch eintritt, und man erhält Lösungen von geringerer Viskosität, was schon merklich ist, wenn auf 106 Atome P 1 Atom Arsen kommt. Hieraus wird geschlossen, daß der durchschnittliche Kondensationsgrad der Polyphosphatanionen im höchstviskosen KURROLschen Kaliumsalz mindestens von der Größenordnung 106 sein muß.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 6 (1958), S. 201-203 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es ist bekannt, daß nach dem Gips-Schwefelsäure-Verfahren hergestellte Schwefelsäure geringe Mengen von oxydischen Stickstoffverbindungen enthält, die die Säure für gewisse Verwendungszwecke unbrauchbar machen1). Auch bei der Aufarbeitung von Abfallsäure, insbesondere gebrauchter Nitriersäure ergeben sich oft Schwefelsäuren, die noch Reste von oxydischen Stickstoffverbindungen2) enthalten. Man hat daher nach Methoden gesucht, um diese Verunreinigungen zu entfernen.Eine Patentzusammenstellung über die bisher dazu verwendeten Verfahren findet sich in GMELINS Handbuch der anorganischen Chemie2). Es ist auch von GRIESSBACH und REINHARDT1) eine Zusammenstellung der Wirkung der bekannteren Zusätze gegeben worden. Danach zeigen Harnstoff, Ammonsulfat und Amidosulfonsäure nur eine beschränkte Wirksamkeit und erfordern erhöhte Temperaturen (120-150 ° C); Schwefelwasserstoff wirkt gut, trübt jedoch die Säure durch Ausscheidung von kolloidalem Schwefel, der sehr schwer zu entfernen ist. An anderer Stelle wird auch noch Hydrazinsulfat erwähnt3)4), das eine restlose Entfernung der Stickstoffverbindungen auch in konz. Säure (über 90 Gew. % H2SO4) gestattet. Im Betrieb ergibt sich jedoch die Schwierigkeit einer genauen Dosierung und guten Durchmischung, da in der Säure unverbraucht zurückbleibendes Hydrazinsulfat gleichfalls die Qualität der Säure beeinträchtigen könnte.Da alle aufgezählten Verfahren nicht voll befriedigen, wurde nach einem neuen Weg gesucht.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 6 (1958), S. 139-144 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Den kritischen Zustand bestimmt man in der Regel, indem man beobachtet, wann der sog. Meniskus, die Trennfläche zwischen den beiden Phasen Flüssigkeit und Dampf, verschwindet. Die Genauigkeit dieses Verfahrens läßt sich erheblich steigern, wenn man statt des Verschwindens einer sichtbaren Trennfläche die Brechungszahl oberhalb und unterhalb des verschwindenden Meniskus mißt. Dabei zeigte sich bei Messungen an Kohlendioxyd, daß nach Unsichtbarwerden des Meniskus noch erhebliche Dichteunterschiede sowohl bei überkritischen Temperaturen, als auch bei unterkritischen Zuständen bestehen bleiben.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 35 (1963), S. 37-44 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Gegenüber dem Entwicklungsstand um 1950 ist es gelungen, bei 40% größeren spezifischen Belastungen einen etwa um 12% niedrigeren Stromverbrauch zu erreichen. Spannungs- und Ausbeutemessungen, welche grundlegend für die Wahl der optimalen Stromdichte in der Hoechster Chlor-Anlage waren, sowie Messungen an Natriumamalgam zur Bestimmung von Viscosität und Grenzflächenspannung, werden mitgeteilt. Ferner wird das neue Verflüssigungsverfahren für Chlor mit praktisch 100proz. Verflüssigungsausbeute geschildert, zu dessen Verwirklichung die Löslichkeit der im Zellenchlor vorhandenen Fremdgase unter Verfahrensbedingungen sowie die Explosionsgrenzen der auftretenden Gasgemische zu ermitteln waren.
    Additional Material: 12 Ill.
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  • 8
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Die Rektifikation im flüssig-dampfförmigen Grenzgebiet, die einen Gegenstrom zwischen verdampfender Flüssigkeit und kondensierendem Dampf eines Gemisches darstellt, hat ihre weiteste Anwendung in der Petrochemie gefunden. Die Rektifikation im fest-flüssigen Grenzgebiet von Lösungen, die einen Gegenstrom von schmelzenden Kristallen und kristallisierender Flüssigkeit verwirklicht, wird im folgenden an Hand von eigenen Arbeiten1 beschrieben. Auch hier hat die petrochemische Industrie entscheidende Schritte zur Weiterentwicklung getan, und zwar dadurch, daß die Firma Phillips Petroleum Comp., Bartlesville, die erworbenen Rechte2 übernommen hat und dieses Grundverfahren zur weiteren Trennung von bei der Erdöldestillation anfallenden Fraktionen und insbesondere zur Reindarstellung von p-Xylol großtechnisch anwendet.
    Additional Material: 22 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 40 (1957), S. 350-355 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: The amebicidal activity of the phenanthroline quinones published earlier2) and of their derivates described in this paper is discussed. The highest activity was found with 4,7-phenanthrolino-5, 6- quinone 1 and its monosemicarbazone 3, which are also active in man. Further derivatives of 1 are described.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 43 (1960), S. 1218-1220 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus Calebassen-Curare konnte ein neues Alkaloid (C-Alkaloid BL) isoliert werden, das im Papierchromatogramm (Lösungsmittel «C») zwischen C-Calebassin und C-Alkaloid H liegt. Es ist biquartär, wird von Cer(IV)-sulfat blau gefärbt. Sein UV.-Spektrum entspricht einem Oxindol- bzw. N-Acylindolin-Chromophor. Im IR.-Spektrum ist eine starke Säureamidbande vorhanden. Die Curarewirkung ist ca. 1/50 derjenigen des Toxiferins.
    Type of Medium: Electronic Resource
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