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  • 1930-1934  (15)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISSN: 0365-9631
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 7 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Publikationsdatum: 2019-05-31
    Schlagwort(e): unknown
    Materialart: NASA-TT-F-8655 , ST-TD-EP-10091
    Format: text
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 209 (1932), S. 1-10 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 194 (1930), S. 89-112 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 17 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 206 (1932), S. 73-96 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1. Die von Dünwald und Wagner beobachtete und von uns bestätigte Gewichtskonstanz einer Eisenfolie beim Verweilen in einem C02—CO-Strom bestimmter Zusammensetzung (19,15% CO2) bei hohen Temperaturen wird bedingt durch eine Kompensation zweier Effekte. Die Folie nimmt bei der Nachbehandlung mit Wasserstoff an Gewicht ab, hat also trotz der Gewichtskonstanz Sauerstoff aufgenommen. Weggegangen sind kleine Mengen flüchtigen Eisencarbonyls.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 210 (1933), S. 385-388 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurde dargelegt, daß die magnetische Suszeptibilität des roten Perchromats K3CrO8 entschieden auf die Fünfwertigkeit des Chroms in dieser Verbindung hindeutet, während die Sechswertigkeit, den Auffassungen von SCHWARZ und GIESE und von ROSENHEIM, HAKKI und KRAUSE entgegen, als widerlegt betrachtet werden muß.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 215 (1933), S. 369-387 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Um die Beziehungen der Perrheniumsäure zu den analog gebauten Sauerstoffsäuren der anderen in der 7. Gruppe des periodischen Systems stehenden Elemente, besonders zur Perchlor- und Permangansäure darlegen zu können, wurden verschiedene neue Perrhenate dargestellt. Außerdem wurden diese vergleichenden Betrachtungen auch auf die in ihren Eigenschaften der Perchlorsäure ähnliche Borfluorwasserstoff- und Fluorsulfonsäure ausgedehnt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 318 (1962), S. 190-197 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: (H2N-SO2-NH)Na and SO2Cl2 react in cold anhydrous acetonitrile yielding mainly O2S(NH-SO2-NH2)2 (I) and, to a small extent, (O2S-NH)4 (II). Both strongly hygroscopic compounds could not yet be obtained in the pure state. They are readily soluble in water, ethanol, and ether, though the solubility of II in ether is limited.The preparations and properties of the K-, Ba-, and Ag-salt of I are described. Methylation of I by means of diazomethane yields the very stable O2S[N(CH3)-SO2-N(CH3)2]2; its molecular weight confirms the formula given.By interaction of the starting compounds in boiling acetonitrile, the yield of (O2S-NH)4 increases; its Ba- and Ag-salt are characterized.
    Notizen: Sulfamid-Natrium und Sulfurylchlorid reagieren in kaltem Acetonitril bei Wasserausschluß bevorzugt nach 2 H2N-SO2-NH-Na + Cl2SO2 → O2S(NH-SO2-NH2)2 + 2 NaCl. Daneben vollzieht sich in geringen Umfange, besser in der Siedehitze 2 H2N-SO2-NH-Na + 2 Cl2SO2 → (O2S-NH)4 + 2 NaCl + 2 HCl. Beide stark hygroskopischen Verbindungen wurden noch nicht rein erhalten, die 7gliedrige Verbindung ist neben anderen Solventien gut in Wasser, Äthanol und Äther, das wasserfreie (O2S-NH)4 gut in Wasser und Alkohol, weniger gut in Äther löslich.Das reine in Wasser mit neutraler Reaktion gut lösliche K-Salz, O2S(NK-SO2-NH2)2, liefert beim trockenen Erhitzen Trisulfimid, (O2S-NK)3, auch beim Erhitzen mit KOH, wobei aber NH3 abgespalten wird. Weiter wurde das in Wasser lösliche O2S(N-SO2-NH2)2 · Ba, 2 H2O und das darin unlösliche O2S(NAg-SO2-NH2)2 erzeugt. Bei tagelanger Einwirkung von ätherischer Diazomethan-Lösung auf eine ebensolche von rohem Sulfuryl-Disulfamid läßt sich das sehr beständige, bei 161° schmelzende O2S[N(CH3)-SO2-N(CH3)2]2 mit dem der Formel entsprechenden Molekulargewicht isolieren.Läßt man die O2SCl2-Umsetzung in siedendem Acetonitril sich vollziehen, so entsteht neben Trisulfimid mehr Tetrasulfimid. Das in kaltem Wasser schwerlösliche Ba2(NSO2)4, 2 H2O ließ sich gewinnen, ebenso das unlösliche (AgNSO2)4, dessen Debyeogramm mit dem in heißem Wasser löslichen (AgNSC2)3 aufgenommen und verglichen wurde.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 324 (1963), S. 297-303 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: H2N—SO2—NH—Na reacts with Cl—SO3H or Cl/SO2—OC2H5 in boiling anhydrous nitromethane or acetonitrile yielding about 70—80% H2N—SO2—N(Na)—SO3Na(I).By means of I, the unknown (H2N—SO2—N—SO3)Ba, 2 H2O and (H2N—SO2—N—SO3)3- [Co(NH3)6]2 → 2H2O are obtained and their properties described.By interaction of H2N—SO2—NH—Na with Cl—SO2—OC2H5 at room temperature, 65% of H2N—SO2—N(Na)—SO2—OC2H5 were isolated. The hydrolysis with water or hydrochloric acid yields O2S(NH2)2 and C2H5O—SO3Na, that with ethanolic NaOH, however, I.
    Notizen: Überschüssiges Na-Sulfamid reagiert mit Chloroschwefelsäure sowie deren Äthylester in siedendem Nitromethan oder Acetonitril bei völligem Feuchtigkeitsausschluß nach bzw. zu 70—80% unter Bildung von Na-Sulfamid-Monosulfonat.Das reine, mit stark alkalischer Reaktion in Wasser leichtlösliche Na-Salz H2N—SO2—N(Na)—SO3Na bildet ein Monohydrat. Es wurde zu den noch unbekannten Verbindungen (H2N—SO2—N—SO3)Ba, 2 H2O und (H2N—SO2—N—SO3)3 [Co(NH3)6]2, 2 H2O umgesetzt.Bei der Reaktion von Sulfamid-Natrium mit Cl—SO2—OC2H5 in Acetonitril bei Raumtemperatur entsteht mit 65% Ausbeute das Na-Salz des Sulfamid-Monosulfosäure-Äthylesters: das sich mit alkoholischer KOH zu H2N—SO2—N(Na)—SO3Na, hingegen mit Wasser oder 2 n HCl zu Sulfamid und Na-Äthylsulfat verseifen läßt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 294 (1958), S. 257-268 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Struktur der Polyphosphide des Typs MePbP14 mit Me=Zn, Cd oder Hg wird mit Hilfe von PATTERSON-Analysen und FOURIER-Synthesen bestimmt. Je zwei zickzackförmig gebaute Phosphorketten lagern sich durch die Absättigung der dritten Valenzen der einen Hälfte der Atome zu einer -förmigen Rinne zusammen. Diese wird geschlossen zu einer fünfeckigen Röhre durch Die Me-Atome betätigen als koordinativ vierwertige Elemente noch zwei Nebenvalenzen zu Phosphoratomen benachbartliegender, röhrenförmiger Fadenmolekel. Der hochpolymere Charakter und der verwickelte Aufbau der Makromolekeln erklärt die gegenüber den Polysulfiden schwierigere Darstellung der Polyphosphide hohen Phosphorgehaltes, was dazu geführt hat, daß sie erst kürzlich gefunden wurden.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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