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  • 1970-1974  (22)
  • 1955-1959  (22)
Collection
Publisher
Years
Year
  • 11
    ISSN: 0003-3146
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: According to trials with model compounds the annexed methylol amide groups in N-hydroxymethyl acryl amide polymers are linked with each other by ether and methylene bridges under elimination of water and formaldehyde. The proton catalysis favours methylene cross-linking. Part of the methylol groups escape the cross-linking reaction by reforming of carbonamide groups.The purely thermal condensation of the methylol ethers occurs by elimination of alcohol and leads to a cross-linking by N-substituted methylene-bis-carbonamide groups, while in the presence of protons alkyl formal additionally develops under formation of methylene bridges.
    Notes: Nach Versuchen mit Modellverbindungen werden die seitenständigen Methylolamidgruppen in N-Hydroxymethylacrylamidpolymeren nach Abspaltung von Wasser und Formaldehyd über äther- und Methylenbrücken miteinander verknüpft. Durch Protonenkatalyse wird die Methylenverknüpfung bevorzugt. Ein Teil der Methylolgruppen entzieht sich der Vernetzungsreaktion unter Rückbildung von Carbonamidgruppen.Die rein thermische Kondensation der Methyloläther erfolgt unter Abspaltung von Alkohol und führt zu einer Vernetzung über N-substituierte Methylen-bis-carbonamidgruppen, während in Gegenwart von Protonen unter Bildung von Methylenbrücken zusätzlich Alkylformal entsteht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 29 (1957), S. 772-775 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Nach Aufnahme von sieben Eickurven wurden 36 neue Dampfdruckkurven von Substanzen aufgenommen, deren Dampfdruckdaten zumindest im Bereich zwischen Siedepunkt und kritischer Temperatur nicht der Literatur entnommen werden konnten. Die experimentell bestimmten Werte wurden nach der van der Waalsschen Dampfdruckgleichung graphisch dargestellt. Für die meisten Substanzen konnte aus diesen graphischen Darstellungen der kritische Punkt experimentell bestimmt werden. Wo dies nicht möglich war, wurde er über die molare Verdampfungswärme und mit Hilfe des Theorems der übereinstimmenden Zustände berechnet. Soweit die Substanzen die Riedelsche Dampfdruckformel erfüllten, wurde der spezifische kritische Parameter αk berechnet. Schließlich wurden die Dampfdruckformel von van der Waals und L. Riedel miteinander verglichen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Es wird über Ausbildung und Forschung auf dem Gebiete des “Chemical Engineering” berichtet, wie sie der Verfasser während eines einjährigen Studienaufenthaltes am Ort seiner Tätigkeit, dem Department of Chemical Engineering in Princeton, N.J., sowie an mehreren anderen Hochschulen und Forschungs-stätten in den USA kennenlernte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Es wurde die Steuerung einer Trenndüsen-Kaskade in den gewünschten Betriebszustand und ihre Überwachung im stationären Anreicherungsbetrieb untersucht. Daneben wurden Digitalrechner-Programme zur Berechnung des Betriebsverhaltens entwickelt. Die Untersuchungen zeigen, daß Sollwertabweichungen in den Betriebsgrößen der Trenndüsen und der Verdichter oder Regeleingriffe in einzelnen Stufen oder in der UF6-Abscheidungsanlage sich nur auf eine begrenzte Zahl von Nachbarstufen auswirken. Lediglich eine Änderung des Zusatzgas-Transportes beeinflußt die Betriebswerte aller Stufen der Kaskade praktisch gleich stark. Anhand eines Berechnungsbeispiels wird gezeigt, in welcher Weise diese Eigenschaft zur Lastregelung in produzierenden Trenndüsenkaskaden ausgenutzt werden kann.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 43 (1971), S. 1293-1297 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Das Verteilungsverhalten von CoSO4 und NiSO4 zwischen wäßriger NH4SCN-Lösung und Methylisobutylketon wurde in Abhängigkeit verschiedener Versuchsparameter, wie der absoluten und relativen Konzentrationen aller beteiligten Komponenten, sowie als Funktion der Temperatur untersucht. Der Verteilungskoeffizient KCo nimmt bei konstantem NH4SCN-Gehalt der Ausgangslösung mit zunehmender CoSO4-Konzentration ab und mit wachsendem NH4SCN-Gehalt schnell zu. Durch einen NiSO4-Zusatz nimmt KCo ab, weiterhin auch durch eine Erhöhung der Temperatur. Das Verteilungsverhalten von Nickel ändert sich jeweils im gleichen Sinne, jedoch nicht so ausgeprägt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 45 (1973), S. 676-680 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Die neue Fließbettstrahlmühle besteht aus einem Behälter mit fluidisiertem Mahlgut, in das ein Treibgasstrahl mit Überschallgeschwindigkeit vom Boden nach oben hineinbläst. Die Zerkleinerung erfolgt - wie bei Strahlmühlen bekannt - durch Zweierstöße im Strahl, aber infolge der sich einstellenden hohen Gutbeladung mit einem um den Faktor 2 bis 4 besseren Wirkungsgrad. Die aus dem Fließbett aufsteigende Fontäne aus Gas/Gut-Gemisch tritt in den Sichter ein, dessen Feingut als Produkt mit dem Mahlgas die Mühle verläßt, während sein Grobgut als innerer Umlauf in das Fließbett zurückfällt. Dabei wird infolge der hohen Umlaufzahl von etwa 1 000 genügend Gas zur Fluidisierung in das Bett mitgerissen, so daß hierfür keine eigenen Vorkehrungen nötig sind. Die Mühle arbeitet auch bei härtestem Mahlgut prinzipiell und praktisch fast ohne Verschleiß. Der Sichter hat allerdings den üblichen Abrieb.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 45 (1973), S. 891-897 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: In den verschiedenen Stadien der Planung eines Investitionsvorhabens können die Investitionskosten mit unterschiedlichem Aufwand und unterschiedlicher Genauigkeit ermittelt werden. Es lassen sich unterscheiden: (1.) Grobschätzung für erste Überlegungen, (2.) überschlägige Schätzung vor Ausarbeitung eines Projektes oder für informative Angebote, (3.) detaillierte Schätzung zur Genehmigung eines Projektes oder für Angebote. Je nach Aufgabenstellung sind verschiedene Methoden anwendbar. Als Basis werden die Kosten der Apparate und Maschinen verwendet, die als Funktion von kennzeichnenden Größen ermittelt wurden. Grobschätzungen lassen sich auch mit spezifischen Kosten und Degressionsexponenten durchführen. Die überschlägige Schätzung der Anlagekosten erfolgt mit Gesamtfaktoren, bevorzugt jedoch mit Einzel-Prozentwerten. Kostenindices berücksichtigen den unterschiedlichen Preisstand. Der Einfluß der Genauigkeit der Kostenschätzung auf die Bruttobetriebsrendite wird abgeleitet und in einem Diagramm dargestellt.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 46 (1974), S. 127-131 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Lösungsakkumulatoren sind Sekundärbatterien, die aus Elektroden 1. Art aufgebaut sind, im Gegensatz zu den konventionellen Systemen, die Elektroden 2. Art enthalten. Als wichtigster Vorteil ergibt sich die vollständige Ausnutzung der aktiven Massen. Daraus folgt eine stark verbesserte Energie- und Leistungsdichte gegenüber vergleichbaren Systemen, bei denen die Aktivmassen stets als feste Phasen vorliegen. Auch die Belastbarkeit mit hohen Stromdichten, das Tieftemperaturverhalten und die Lebensdauer der Systeme werden verbessert. Die Stellung des Lösungsakkumulators in der Reihe der Systeme mit wäßrigem Elektrolyten wird diskutiert. Die praktikablen aktiven Massen und ihre Kombinationsmöglichkeiten werden behandelt sowie experimentelle Ergebnisse am System Pb/PbO2/HClO4 mitgeteilt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 30 (1958), S. 61-67 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Die klassische Stadtgaserzeugung ist rohstofflich an backende Steinkohle und in den Grundverfahren überwiegend an die Entgasung oder Verkokung gebunden. Da bei der Stadtgaserzeugung gleichzeitig beachtliche Mengen Koks anfallen, steht sie vor Problemen hinsichtlich der Rohstoffbeschaffung (bestimmte Steinkohlenarten), der Anpassung an schwankenden Gasverbrauch (Elastizität) und des gleichzeitigen Absatzes verschiedener Erzeugnisse (Gas-Koks-Schere). Im folgenden werden zunächst die Grundlagen und technischen Ausführungen der Stadtgaserzeugung aus flüssigen und gasförmigen Kohlenwasserstoffen besprochen. Neben einer Spaltung oder Crackung der Kohlenwasserstoffe führt vor allem die Vergasung von den Kohlenwasserstoffen zu stadtgasähnlichen Brenngasen. Die künftige Entwicklung liegt in der Erweiterung der Rohstoffgrundlage für die Stadtgaserzeugung und in der Leistungssteigerung der Gaserzeugungsanlagen. Wo die Voraussetzungen vorliegen, sind verschiedene Gaserzeugungsverfahren zu kombinieren. Spitzenanlagen müssen aus wirtschaftlichen Gründen spezifisch klein und im Betrieb einfach sein sowie sich schwankendem Gasbedarf elastisch anpassen.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 43 (1971), S. 1079-1084 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Das Verfahren erlaubt es, die Ausrichtungsschwankungen von Magnetbändern mittels Lichtstreuung zu erfassen. Die durch Ausrichtungsschwankungen verursachten Pegelschwankungen und Schwankungen im Streuverhalten zeigen denselben Verlauf. Bänder, bei denen die Ausrichtungs- bzw. Pegelschwankungen ein vorgegebenes Maß überschreiten, können aussortiert werden. Die Vorteile des Verfahrens liegen in dem geringen zeitlichen und apparativen Aufwand. Die Meßtechnik sowie die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen des Verfahrens werden beschrieben.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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