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  • 1975-1979  (1)
  • 1970-1974  (1)
  • 1935-1939  (10)
  • 1930-1934  (1)
Collection
Publisher
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 26 (1938), S. 199-199 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 27 (1939), S. 432-432 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 70 (1931), S. 409-428 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden Versuche beschrieben, welche die Axialität der Lichtemission von Kanalstrahlen sicherstellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Rheologica acta 9 (1970), S. 1-29 
    ISSN: 1435-1528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Description / Table of Contents: Summary The rheological behaviour of aqueos suspensions of several natural clays was studied by means of a Haake Rotovisko rotating viscometer. The viscosity of clay suspensions depends on electrolytes. The two constituents of electrolytes, cation and anions, produce contrary rheological effects. Cations increase, but anions lower viscosity. The cation effectiveness was mathematically formulated as a function of polarization capacity. The connexion is the following: cation effectiveness is dependent on cation charge screening. Cation charge screening is based on solvation hull thickness. Solvation hull thickness depends on polarization capacity. Besides this polarization capacity is a criterion for the electropositive charakter of cations. So it is possible to explain the rheological behaviour of aqueous clay suspensions and to reduce the rheological effects to the polarization capacity of cations. The knowledge of the rheological clay properties makes it possible to understand the flow behaviour of clay containing enamel suspensions and to vary it in a different manner. Mere enamel water suspensions are thixotropic, on the contrary clay water suspensions are rheopexic. As a result of overlapping of both systems, a structure-viscous system is obtained. This needs an amount of 30–40% of clay. However, the amount of clay may be descreased, if cations with low polarization capacities, especially alkali cations, are added. Clays are classified by two characteristic rheological numbers, theτ r - and theΔ-value. Both values characterize flow- and electrolytic properties of kaolinitic clay suspensions and allow to produce mixtures from natural clays with special rheological properties.
    Notes: Zusammenfassung Mit einem Haake-Rotationsviskosimeter wurde die Viskosität verschiedener wäßriger Tonsuspensionen ohne und mit Elektrolytzusatz untersucht. Sämtliche untersuchten Tone zeichneten sich durch eine mehr oder weniger starke Elektrolytabhängigkeit aus. Die beiden Bestandteile eines Elektrolyten, Kation und Anion, wirken rheologisch entgegengesetzt. Kationen erhöhen, Anionen dagegen senken die Viskosität. Die Wirksamkeit der Kationen konnte mathematisch als eine Funktion der Polarisierungskraft formuliert werden. Von der Polarisierungskraft ist die Hydrathüllendicke, und von dieser wiederum die Abschirmung der Kationenladung abhängig. Die Polarisierungskraft ist außerdem ein Maß für die Basizität der Kationen. Somit können alle im Zusammenhang mit der Elektrolytabhängigkeit auftretenden rheologischen Erscheinungen an Tonsuspensionen auf eine einzige Größe, die Polarisierungskraft, zurückgeführt und durch sie erklärt werden. Die Kenntnis von den rheologischen Eigenschaften der Tone ermöglicht es, auch das Fließverhalten von tonhaltigen Emailschlickern zu verstehen und dasselbe in gewünschter Weise zu verändern. Reine Email-Wasser-Suspensionen sind thixotrop (besser ‚'pseudothixotrop“), angerührte Ton-Wasser-Suspensionen dagegen rheopex (besser ‚'pseudo-rheopex“). Durch Überlagerung beider Systeme erhält man ein strukturviskoses System. Hierzu sind etwa 30–40 Gew.-% Tonzusatz erforderlich. Man kann die Tonmenge erheblich senken, wenn die strukturviskose Verknüpfung der Tonteilchen untereinander durch Kationen, insbesondere Alkalikationen, bewerkstelligt wird. Die Kationen erzeugen die Viskosität, die Anionen beeinflussen die Fließgrenze. Die Tone wurden durch zwei rheologische Kenngrößen, denτ r - und denΔ-Wert, klassifiziert. Diese Größen charakterisieren eindeutig das Fließ- und Elektrolytverhalten kaolinitischer Tonsuspensionen und ermöglichen es, aus natürlichen Tonen Gemische mit gezielten rheologischen Eigenschaften herzustellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 265-278 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Zur Deutung der Charakteristik der positiven Säule der Niederdruckentladung werden die in der Säule auftretenden Elementarprozesse und deren Anteil am Leistungsumsatz betrachtet. Da nur derjenige Anteil der in den Elementarprozessen umgesetzten Leistung die von der Säule aufgenommene Leistung bestimmt, der durch Strahlung, Wandverluste und Wärmeleitung der Säule entzogen wird, wird die gesamte, in der Säule umgesetzte Leistung in eine der Säule entzogene, den Gradienten bestimmende „Wirk“leistung und in eine, in der Säule verbleibende „Blind“leistung eingeteilt. Für diese sind vor allem die von der Thermodynamik geforderten „inversen“ Prozesse (Stöße zweiter Art, Bekombination im Dreierstoß und ähnliche) maßgebend. Die Elementarprozesse werden zu Zyklen zusammengefaßt und die zu jedem Zyklus gehörenden Anteile der Wirk- und Blindleistung für ein vereinfachtes Modell der Niederdruckentladung (Konstanz über den Querschnitt und Unabhängigkeit der Elektronentemperatur von der Stromstärke) untersucht. Die Wandverluste durch Wärmeleitung und durch ambipolaren Diffusionsstrom wirken im Sinne eines konstanten Gradienten. Die Anregung der Terme aus dem Grundzustand liefert einen konstanten Gradienten, solange die Terme ungesättigt sind und einen mit l/I fallenden Gradienten, wenn sie gesättigt sind. Die stufenweise Anregung führt zu einem mit I ansteigenden Gradienten, wenn beide, der untere und der obere Term ungesättigt sind. Ebenso ergibt die Rekombination unter Ausstrahlung einen mit I steigenden Gradienten. Das Verhältnis der Zahl der inversen Blindprozesse zu der zu einer Wirkleistung führenden Prozesse ist ein Maß für die Annäherung an das thermische Gleichgewicht in dem zugehörigen Zyklus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 111 (1938), S. 345-350 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Im Sinne der von uns früher mitgeteilten Theorie der positiven Säule der Niederdruckentladung auf der Grundlage der „unvollständigen Gleichgewichte“ werden die vorliegenden Messungen der Abhängigkeit des Gradienten und der Lichtausbeute der Neonentladung von der Stromstärke diskutiert. Wenn man von der gesamten Wirkleistung der Säule die Wirkleistung der sichtbaren und ultraroten Strahlung abzieht und die Differenz Über der Elektronendichte aufträgt, sollte mit Ausnahme des Bereichs sehr kleiner Elektronendichten in erster Näherung eine Gerade zu erwarten sein, deren Neigung ein Maß für die Rekombinations- und elastischen Verluste der Säule und deren Schnitthöhe mit der Ordinaten ein Maß für die Leistung der Resonanzstrahlung ist. Die Elektronendichte wurde im Sinne der Langevinschen Formel dem Quotienten: Stromstärke durch Gradient proportional gesetzt. Bei etwa 80 v. H. der Messungen wurde die lineare Abhängigkeit gefunden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 112 (1939), S. 339-349 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Rogowskische Theorie der Glimmentladung wird zu einer Theorie des Fallraumes ausgebaut. Hierzu werden die Rogowskischen Randbedingungen an der Anode durch solche am Glimmsaum ersetzt. Dabei wird berücksichtigt, daß die Feldstärke an dieser Stelle verschwindet, und daß, wie aus Versuchen bekannt ist, ein großer Teil des Gesamtstromes als Ionenstrom aus dem Glimmlicht kommt. Für die Fallraumdicke und den Kathodenfall werden Formeln abgeleitet. Die numerische Durchrechnung einiger Messungen führt zu plausiblen Werten des Koeffizienten γ der Elektronenauslösung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 113 (1939), S. 87-95 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Eine Theorie des Glimmlichtes wird aus folgendem Modell hergeleitet. Das Glimmlicht ist ein quasineutrales, fast feldfreies Plasma, das durch ein Bündel schneller Elektronen aus dem Fallraum ernährt wird. Aus ihm wandern durch Diffusion in den Fallraum eine große Zahl positiver Ionen ein, die den Hauptteil des Stromes an der Kathode bestreiten. Eine entsprechende Anzahl von Elektronen wandert unter dem Einfluß des kleinen Feldes zur Anode. Rekombination von Ionen und Elektronen bringt die Trägerbilanz ins Gleichgewicht. Die Trägerdichte wächst von kleinen Werten vom. Glimmsaum ins Innere des Glimmlichtes, durchläuft ein Maximum und sinkt wieder auf kleine Werte ab. Steht die Anode im Glimmlicht, so ist die Trägerdichte eine elliptische Funktion des Ortes. Aus den abgeleiteten Gleichungen eröffnen sich Möglichkeiten zur experimentellen Bestimmung der Rekombination und der Bremsung schneller Elektronen im Plasma.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 113 (1939), S. 730-739 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für das negative Glimmlicht wird ein System von sechs Gleichungen aufgestellt, das eine vollständige und widerspruchsfreie Theorie bedeutet. Berücksichtigt werden dabei die Elementarprozesse der Trägererzeugung durch Elektronenstoß, der Rekombination, die Bewegung der Träger im Feld und ihre Diffusion. — Durch ein systematisches Näherungsverfahren wird die Gleichung für die Ortsabhängigkeit der Trägerdichte, die schon früher aufgestellt wurde, unabhängig von den früher gemachten Annahmen bewiesen. — Die von Scherzer benutzte Barometerformel ergibt sich als eine in manchen Gebieten des Glimmlichts brauchbare Näherung. Die Bedingungen für ihre Gültigkeit werden ausführlich auseinandergesetzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 114 (1939), S. 682-704 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das bereits früher von Schön entwickelte Modell des Leuchtmechanismus der Kristallphosphore wird, insbesondere durch Heranziehen der von Möglich und Rompe untersuchten Gesetzmäßigkeiten der Wechselwirkung zwischen Anregungsenergie und Gitterschwingungen vervollständigt und mit der Erfahrung verglichen. Die über das Verhalten des Störterms gemachten Annahmen werden durch die Leistungsfähigkeit des Modells gerechtfertigt. Es können fast sämtliche experimentellen Beobachtungen an Kristallphosphoren erklärt werden, so insbesondere die von Riehl gefundene Teilnahme des gesamten Gitterverbandes an der Erregung, die Erscheinungen der Tilgung und Ausleuchtung, die Unterschiede zwischen dem Spontanleuchten und der Phosphoreszenz, die Unabhängigkeit des Emissionsspektrums von der Vorgeschichte der Anregung und von der Emissionsdauer, die Temperaturabhängigkeiten der Abklingdauer, des Emissionsspektrums, der Quantenausbeute und der Tilgung, die Intensitätsabhängigkeit der Abklingfunktion und der Quantenausbeute (Riehl), ferner die Wellenlängenabhängigkeit der Abklingfunktion, der Quantenausbeute und der Tilgung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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