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Sammlung
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 1998 (1998), S. 1353-1360 
    ISSN: 1434-193X
    Schlagwort(e): Heterocycles ; Substitution ; Carbohydrates ; Anomeric O-hetarylation ; Glycosylation ; Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Anomeric O-hetarylation of tetra-O-benzyl- and tetra-O-acetylglucose (1a, b) can be directly performed with electron-deficient heteroaromatic/heterocyclic systems 2-14, which contain imide halide moieties. The reactions were carried out in the presence of a base and led, through an exchange of the halide by the glucopyranosyloxy moiety, to the products 2a-14a, 7b-14b. Predominantly or exclusively β-products were obtained. Systems bearing more than one imide halide moiety, such as cyanuric fluoride (15) or 5-chloro-2,4,6-trifluoropyrimidine (16), can be employed for successive anomeric O-hetarylations. Investigation of the glycosyl donor properties of O-glucosyl heteroaromatic imidates with 6-O- and 4-O-unprotected glucose derivatives 18 and 19 as acceptors and comparison of the results obtained with data for the corresponding β-trichloroacetimidates 17aβ and 17bβ, reveals that 2,3,5,6-tetrafluoropyridin-4-yl glucopyranosides 14aβ and 14bβ exhibit similar properties. For specific tasks, for instance α-glucopyranoside formation, 14aβ may even be advantageous.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 127 (1996), S. 1215-1220 
    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Coordination of As(III) ; Structure ; Stereoisomeres
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Arsenictris(trifluoroacetate) (1) crystallizes monoclinic in the space group Cc witha=1229.3,b=1697.9,c=1243.5 pm, β=110.01°, andZ=8. The trifluoroacetic acid ions acts as chelating ligands. Additionally they are bridging crystallographic independent molecules. As has a coordination number of 3+3(+2). The unit cell contains two sets of chirameres.
    Notizen: Zusammenfassung Arsen-tris(trifluoracetat) (1) kristallisiert monoklin in der Raumgruppe Cc mita=1229.3,b=1697.9,c=1243.5 pm, β=110.01° undZ=8. Die Trifluoracetatanionen fungieren gegenüber As als zweizähnige Liganden und verknüpfen die beiden kristallographisch unabhängigen Moleküle zusätzlich intermolekular. As erreicht dadurch gegenüber O die Koordinationszahl 3+3(+2). Die Elementarzelle enthält zwei Sätze von chirameren Molekülen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 126 (1995), S. 1045-1050 
    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Coordination of Sb(III) ; Structure ; Enantiomers
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The Δ isomer of (C6H5CO2)3Sb crystallizes rhombohedrally (hexagonal axes) in the space group R3 witha=1944.0 pm,c=422.3 pm, andZ=3. The molecules are stacked parallel to 001; Sb has a coordination number of 3+3 (Sb-O: 208 and 256 pm, resp.).
    Notizen: Zusammenfassung Das Δ-Isomer des Antimontribenzoats kristallisiert rhomboedrisch (hexagonale Aufstellung) in der Raumgruppe R3 mita=1944.0 pm,c=422.3 pm undZ=3. Die Moleküle sind parallel zu 001 gestapelt. Sb hat gegenüber O die Koordinationszahl 3+3 (Sb-O: 208 bzw. 256 pm).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 127 (1996), S. 461-468 
    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Coordination of As(III) and Sb(III) ; Structure ; Enantiomers
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Arsen-tris(2,2-dimethylpropionate) (1) crystallizes monoclinic in the space group P21/n witha=926.2,b=2158.6,c=983.7 pm, β=94.92°, andZ=4. As has a coordination number of 3+3. Antimony tripropionate (2) crystallizes monoclinic in the space group P21/c witha=930.2,b=863.0,c=1575.2 pm, β=90.27, andZ=4. The molecules are bridged to chains; therefore, Sb reaches the coordination number 3+3 (+3).
    Notizen: Zusammenfassung Arsen-tris(2,2-dimethylpropionat) (1) kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P21/n mita=926.2,b=2158.6,c=983.7 pm, β=94.92° undZ=4. As hat gegenüber O die Koordinationszahl 3+3. Antimontripropionat (2) kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P21/c mita=930.2,b=863.0,c=1575.2 pm, β=90.27 undZ=4. Die Moleküle sind intermolekular zu Ketten verknüpft, wodurch Sb die Koordinationszahl 3+3 (+3) erreicht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 24 (1952), S. 457-462 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Es wird eine Gleichung abgeleitet, die für ein Mineralöl und ein Verdünnungsmittel jenes Mischungsverhältnis ergibt, bei welchem die Mischung die kürzeste Filtrationszeit aufweist. Für die numerische Auswertung wurde ein Nomogramm ausgearbeitet, in dem die optimale Verdünnung aus der Viscosität des zu filtrierenden Öles und jener des Verdünnungsmittels unmittelbar abgelesen werden kann.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Die Ähnlichkeitstheorie hat den Weg gezeigt, die Gesetzmäßigkeiten des Wärmeüberganges mit Hilfe dimensionsloser Kennzahlen auszudrücken. Die Anzahl der zur eindeutigen Beschreibung eines Vorganges notwendigen Kenngrößen ist recht verschieden, sie ist z. B. besonders groß bei komplizierten Austauscherformen. Bei der Zusammenfassung der Einzelfaktoren zu Kennzahlen hat man gewisse Freiheiten, die man dazu benützen kann, die Gesetzmäßigkeiten bei der Berechnung von Wärmeaustauschern in einer möglichst zweckmäßigen Form darzustellen. An einem Beispiel wird gezeigt, daß die Rechnungen sich verhältnismäßig einfach durchführen lassen.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 25 (1953), S. 313-316 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Für die „effektive Wärmeleitfähigkeit“ von Wirbelschichten, die nur zum geringsten Teil auf Wärmeleitung im Gas und in den Teilchen, zum größten Teil aber auf den Wärmetransport durch die Bewegung der Feststoffteilchen zurückzuführen ist, wird der Ausdruck „Wärmetransportfähigkeit“ vorgeschlagen. Es wird eine Meßanordnung beschrieben, die es ermöglicht, den Wärmefluß in Wirbelschichten im stationären Zustand experimentell zu prüfen, wobei der Wärmetransport auf eine Dimension beschränkt bleibt. Die rechnerische Auswertung der Messungen wird damit wesentlich vereinfacht. Der Wärmeübergangskoeffizient Wand - Wirbelschicht und die Wärmetransportfähigkeit weisen bei steigender Gasgeschwindigkeit bei einer bestimmten Ausdehnung der Wirbelschicht, die einer minimalen Verweilzeit des Gases entspricht, einen maximalen Wert auf. Der Wärmeübergangskoeffizient Teilchenoberfläche - Gasstrom ist in Übereinstimmung mit Angaben anderer Autoren sehr klein. Die Wärmetransportfähigkeit der Schichten ist sehr groß und entspricht einem Vielfachen der Wärmeleitfähigkeit von metallischem Silber.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 25 (1953), S. 598-600 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Es wird über Versuche berichtet, trockenes Kaffeepulver und vorzerkleinerten mit Wasser versetzten Röstkaffee auf einem Dreiwalzwerk bzw. in einer Schwingmühle so zu zerkleinern, daß das erhaltene Kaffeepulver durch Anrühren oder Überbrühen als Trübgetränk genießbar wird.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 25 (1953), S. 455-466 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Am System Chlorwasserstoff/Wasser wird eine von Othmer entwickelte graphische Darstellung für binäre Gemische beschrieben. Diese Darstellung, die allgemein anwendbar ist, gestattet es, für die Praxis wichtige Daten, wie Löslichkeit, Siedepunkt und Taupunkt, direkt abzulesen. Auf die isotherme und adiabatische Absorption von Chlorwasserstoff in Wasser und die dabei auftretenden technischen Probleme wird eingegangen.
    Zusätzliches Material: 11 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Es wurde die Wärmeleitzahl verschiedener Flüssigkeiten in einer näher beschriebenen Apparatur untersucht, in der gleichzeitig ein hohes elektrisches Feld angelegt werden konnte. Es zeigte sich, daß das Wärmeleitvermögen unter dem Einfluß des Gleichspannungsfeldes auf das 2- bis 5fache des normalen Wertes ansteigt. Wie Schlierenaufnahmen beweisen, wird dieser mit steigender Temperatur zunehmende Effekt durch Konvektionsbewegungen der Flüssigkeiten hervorgerufen.
    Zusätzliches Material: 15 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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