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  • 1995-1999  (5)
  • 1955-1959  (10)
  • 1
    Publication Date: 1959-01-01
    Print ISSN: 0009-5915
    Electronic ISSN: 1432-0886
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
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  • 2
    Publication Date: 1959-01-01
    Print ISSN: 0009-5915
    Electronic ISSN: 1432-0886
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 1959-01-01
    Print ISSN: 0009-5915
    Electronic ISSN: 1432-0886
    Topics: Biology , Medicine
    Published by Springer
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  • 4
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die unterschiedliche Verteilung der Störungssyndrome der Pollenmeiose bei Diploiden (2x) und Polyploiden (4x, 6x, 8x) des Achillea millefolium-Komplexes und einiger nahestehender Arten (vgl. die speziellen Beiträge Ehrendorfer 1959b und c) wurde auf Grund der cytologischen Analyse von 186 Wildformen quantitativ dargestellt (Tabelle 1 und 2, Abb. 1). 2. Zwischen den Störungserscheinungen und den Normalprozessen der cytogenetischen Differenzierung als Mechanismen der Mikro-Evolution ergeben sich enge Beziehungen. Das „Spektrum” der Störungen und der entsprechenden Evolutionsmechanismen ist bei Diploiden und Polyploiden wesentlich verschieden (Tabelle 3). 3. Als vereinzelte Defekte der normalen meiotischen Bivalent-Bildung treten bei Diploiden ungepaarte Homologe, bei Polyploiden besonders Multivalente in Erscheinung (Störungssyndrom I). Die Syndeseverhältnisse sind weitgehend idiotypisch gesteuert, in den Populationen besteht zwischen normalen und±gestörten Individuen selektive Balance. Als Ursache für die sehr geringe Multivalent-Frequenz trotz Homologie der Genome dürfte selektive Anreicherung der schon auf der Diploidstufe gegebenen Steuerfaktoren für gesenkte Chiasma-Frequenz und Partnerwechsel-Chiasma-Interferenz anzunehmen sein. 4. Intensität und Verbreitung von spontanen Chromosomenaberrationen und intra-individueller Aneuploidie infolge Non-Disjunktion (Störungssyndrom II) werden mit steigender Polyploidie fortschreitend reduziert; diese Entwicklung muß auf fortschreitende Reduktion der Auswirkung von Mutatorgenen zurückgeführt werden. Die zugeordneten Evolutionsmechanismen der Diploidstufe: divergente Genom-Differen-zierung, Ausbildung kryptostruktureller Kreuzungsbarrieren und Entstehung von akzessorischen Chromosomen werden bei den Polyploiden in steigendem Maß durch hybridogene Kombination mit Überbrückung und Abpufferung von Kreuzungsbarrieren ersetzt, wobei die akzessorischen Chromosomen ausfallen. Damit ist — mit gewissen Einschränkungen — auch bei diploiden und polyploiden Achilleen das Prinzip des Differenzierungs-Hybridisierungs-Zyklus gegeben. 5. Primäre Spindelstörungen und Defekte der Zellwandbildung (Störungssyndrome III, IV und V) werden mit steigender Polyploidie immer häufiger; die Ursache dafür dürfte in einer Verstärkung entsprechender idiotypischer Steuerfaktoren durch die verstärkte Labilität der Genom-Plasmon-Relation bei Hochpolyploiden liegen. Mit meiotischen Spindelstörungen, Restitutionskernbildung u. a. sind bei Achillea gewisse Vorstufen zu Apomixis gegeben. Anhaltspunkte für eine Abregulierung der Chromosomenzahl der Hochpolyploiden durch Spindelspaltung fehlen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Ausmaß, Verbreitung und Wesen der spontanen Störungen der Pollenmeiose bei polyploiden Sippen des Achillea millefolium-Komplexes wurden an Hand cytologischer Analysen von 139 Wildformen untersucht (jeweils mindestens 50–100 PMZ). Die Daten beziehen sich auf die tetraploiden A. roseo-alba (Introgressionspopulationen), A. collina und A. lanulosa, auf die hexaploiden A. millefolium s. str., A. borealis und die±hybridogene A. distans, ferner auf die oktoploiden A. pannonica und A. monticola. 2. Auf Grund der Korrelation bzw. Unabhängigkeit der Einzelkomponenten des Störungsbildes muß auf das Vorliegen von 5 verschiedenen, voneinander±unabhängigen Störungssyndromen geschlossen werden: I. Störungen der Syndese, II. Störungen der Chromosomenreproduktion, III. Primäre Spindelstörungen, IV. und V. Störungen der Zellwandbildung. 3. Störungssyndrom I tritt bei etwa 40% der untersuchten Polyploiden auf und umfaßt vor allem Individuen mit vereinzelten Multivalenten (bis etwa 0,5/MPZ), seltener auch solche mit vereinzelten ungepaarten Homologen (bis etwa 0,2/PMZ). Bei etwa 60% der Individuen fehlen Syndesestörungen oder sind selten. Bei jungen Polyploid-Sippen (etwa bei A. roseo-alba, 4x) ist die Rate der Störungen relativ höher. Als Folge der Syndese-Unregelmäßigkeiten finden sich Mikro-Nuclei, aneuploide Gameten und sehr vereinzelt auch aneuploide Wildformen. Die überwiegend normale Bivalentpaarung bei den Polyploiden ist im Hinblick auf die weitgehende strukturelle Homologie ihrer Genome (Ehrendorfer 1959f) bemerkenswert. Die Syndese wird zumindest teilweise durch idiotypische, u. a. auf die Chiasma-Frequenz wirkende Steuerfaktoren bestimmt. Bei Inzuchtpflanzen ist die Störungsamplitude verstärkt. 4. Störungssyndrom II umfaßt spontane Chromosomenaberrationen und Folgen struktureller Chromosomenumbauten (freie Chromosomenfragmente, Anaphase-Brücken usw.). Die Störungen entsprechen denen der diploiden Stufe, sind aber schwächer und finden sich nur bei 10,1% der untersuchten Polyploiden. 5. Störungssyndrom III umfaßt primäre Defekte des Spindelmechanismus: reduzierten Transport der Elemente an die Pole, Ausbildung multipolarer Spindeln, Zusammenfließen von Anaphasegruppen und Restitutionskernbildung mit Höhepunkt in Ana bis Telo II und als Folge Ausbildung von Monaden, Dyaden und Polyaden; es liegt keine Korrelation mit Chromosomenaberrationen, exzessivem Anfall von Univalenten oder Desynchronisierung vor. Der Störungsablauf ist labil, selbst bei stark gestörten Individuen ist noch die Mehrzahl der Tetraden normal. Spindeldefekte wurden bei 4,3% der untersuchten polyploiden Wildformen (und bei experimentellen Hybriden) festgestellt. Störungssyndrom III wird weitgehend von idiotypischen Steuerfaktoren bestimmt; diese Faktoren können durch Inzucht angereichert werden und erfahren durch Polyploidie und Hybridisierung — offensichtlich infolge vermehrter Labilität der Genom-Plasmon-Balance — eine Verstärkung. 6. Die Störungssyndrome IV und V umfassen Defekte der Zellwandbildung und sind bisher nur bei Einzelindividuen festgestellt worden. Bei IV handelt es sich umJ:vollständiges Ausbleiben der Zellwandbildung nach der letzten prämeiotischen Mitose, Entstehung von±miteinander fusionierten Paaren von PMZ (ohne Kernverschmelzungen) und damit korrelierten, allerdings sehr vereinzelten Chromosomenaberrationen; bei V liegt sukzedane statt simultaner Zellwandbildung in den Tetraden vor. Auch für die Störungen IV und V ist idiotypische Steuerung wahrscheinlich. 7. Die Chromosomengröße nimmt mit steigender Ploidiestufe im allgemeinen ab, doch ergeben sich gewisse Überschneidungen und Ausnahmen. Besonders hinzuweisen ist auf biotypenspezifische Verschiedenheit der Chromosomengröße auf ein- und derselben Ploidiestufe.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Ausmaß, Verbreitung und Wesen der spontanen Störungen der Pollenmeiose bei diploiden Sippen von Achillea wurden an Hand cytologischer Analysen von 43 Wildformen (davon 1 Triploide) und 22 F1und F2-Pflanzen untersucht. Die Daten beziehen sich auf A. setacea, A. asplenifolia und spontane Introgressionspopulationen (A. roseo-alba) sowie experimentelle Hybriden zwischen diesen beiden Basissippen des A. millefolium-Komplexes, weiters auf die verwandtschaftlich etwas ferner stehenden A. nobilis und A. odorata, A. crithmifolia, A. tomentosa, A. coarctata sowie A. grandifolia. 2. Auf Grund der Korrelation bzw. Unabhängigkeit der Einzelkomponenten des Störungsbildes muß auf das Vorliegen von 2 Störungssyndromen geschlossen werden: I. Störungen der Syndese, II. Störungen der Chromosomenreproduktion1. 3. Störungssyndrom I umfaßt Reduktion der Chiasma-Frequenz, Bildung von 2 (4) desynaptischen Univalenten in bis zu 10% der PMZ und Auftreten von Aneuploiden in den Nachkommenschaften (von 208 F2: 2,9% 18+1, 0,5% 18+2). Nennenswerte Univalentbildung erfolgt in etwa 30–40% der Individuen aller untersuchten diploiden Wildsippen. Die Reduktion der Chiasma-Frequenz ist offensichtlich idiotypisch gesteuert und nur mäßig von Störungen der Chromosomeneproduktion (II) beeinflußt. 4. Störungssyndrom II umfaßt abnormen Formwechsel und Aberrationen der Chromosomen sowie zugeordnete Folgeerscheinungen: a) Mitotische Non-Disjunction einzelner Chromosomen in prämeiotischen Mitosen und mäßige intra-individuelle Aneuploidie der PMZ mit Tendenz zur Vermehrung der Chromosomen. b) Meiotische Non-Disjunction einzelner Chromosomenbivalente in der Anaphase I mit punktförmigen interstitiellen Blockaden oder terminalen, brückenartigen Verklebungen. c) Stickiness und Korrosion der Matrix sowie mangelhafte Spiralisation. d) Spontane Brüche im wesentlichen nach der letzten prämeiotischen Mitose und vor dem Zygotän, Reunionen auch noch später. Keine Fehlteilungen bzw. Brüche im Centromer. e) Bruchfolgen: achromatische Stellen, angeheftete und freie Chromosomen, vereinzelt auch Chromatidfragmente; Isolation im wesentlichen zwischen Diakinese und Metaphase I. Fragmentmassen teilweise gegenüber dem Hauptanteil des Zellkerns desynchronisiert. Heteromorphe Bivalente. f) Reunionsfolgen: Multivalentbildung zwischen Nicht-Homologen als Folge von Translokationen, Anaphase I- und II-Brücken als Folgen von fehlerhaftem Chromatidaustausch zwischen Schwesterchromatiden oder zwischen gepaarten Homologen, Inversionen mit Crossing-over und Translokationen. g) Spindeldefekte und Restitutionskernbildung in sehr stark gestörten PMZ. h) Mäßige neozentrische Aktivität von Fragmenten und Univalenten. 5. Das Störungsbild (II) zeigt innerhalb ein und derselben Pflanze starke Labilität, vielfach liegen ungestörte sowie mäßig und stark gestörte PMZ im gleichen Pollenfach nebeneinander. Die Störungsintensität nimmt ± stufenweise zu. Selbst stark gestörte Pflanzen haben aber kaum mehr als 30% defekte PMZ und sind zumindest partiell fertil. 6. Ein Vergleich zwischen spontanen und induzierten Störungen der Chromosomenreproduktion läßt vermuten, daß bei Achillea dem Störungssyndrom II Defekte im Eu- und Heterochromatin und weiters im DNS-Metabolismus zugrunde liegen. 7. 27,9% der untersuchten diploiden Wildformen zeigen+-starke Defekte der Chromosomenreproduktion, wobei die Möglichkeit einer modifikativen Auslösung wegfällt. Gestörte und ungestörte Individuen treten als Schwesterpflanzen nebeneinander in F1- und F2-Serien auf. Die Störungen sind demnach überwiegend genetisch (bzw. kryptostrukturell) bedingt, die Störungsfaktoren sind als „Mutatorgene” Normalbestandteile des Genreservoirs der Populationen diploider Achilleen. Durch Hybridisierung wird die Wirkung der Störungsfaktoren verstärkt. 8. Stark heterochromatische akzessorische Chromosomen (in intraindividuell ±stabiler Zahl) üben offensichtlich eine Pufferwirkung gegen die Auslösung von Defekten der Chromosomenreproduktion (besonders Aberrationen) aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Plant systematics and evolution 102 (1955), S. 195-234 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Plant systematics and evolution 202 (1996), S. 121-135 
    ISSN: 1615-6110
    Keywords: Rubiaceae ; Galium ; Allozyme variation ; systematics ; ploidy level ; evolution
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract Allozyme variation at 11 loci (with 37 alleles) was studied electrophoretically in seven outbreeding, closely related diploid and tetraploid taxa, seven from sect.Leptogalium and two from sect.Leiogalium. Whereas the sections are clearly distinct by several different alleles, aggregates, species and subspecies differ only in the frequency or presence/absence of common alleles. The resulting dendrogram suggests phylogenetic relationships and is supported by other multidisciplinary evidence. Tetraploids have originated independently in several groups, and there is evidence for tetrasomic inheritance and thus for autopolyploidy in spite of normal meiotic bivalent pairing and partly suspected hybrid origin. Tetraploids differ from related diploids only little in number of alleles and expected heterozygosity within populations, but clearly exhibit higher numbers of genotypes. This often corresponds to their greater morphological variability, increased adaptive flexibility, and better colonizing capacity compared to related diploids.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Plant systematics and evolution 216 (1999), S. 135-166 
    ISSN: 1615-6110
    Keywords: Dipsacaceae ; Pseudoscabiosa ; Scabiosa ; Sixalix ; Lomelosia ; Pycnocomon ; Scabiosiopsis ; Tremastelma ; Epicalyx ; fruit anatomy ; evolution ; systematics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract Fruits ofDipsacaceae are single-seeded, have bristle-shaped calyx segments and are tightly enclosed by four fused bracts forming an epicalyx. Comparative morphological and anatomical studies reveal a great diversity of epicalyx and calyx, often relevant to fruit dispersal. The present contribution deals with theScabiosa group of genera, the core of theScabioseae tribe. Most of its taxa develop a diaphragma from a meristem on the inside of the epicalyx. This diaphragma, together with the lower part of the epicalyx encloses the fruit proper, whereas the upper parts form a so-called “epi-diaphragma” (ed) and a ± hyaline corona. Differences of the epicalyx with respect to the size and position of the ed, elaboration of the corona, origin of pits (=foveoles) and other morphological and anatomical specializations can be demonstrated. Together with palynological and karyological data these new facts support an improved concept of relationships and systematics for the taxa studied:Scabiosa sect.Scabiosa and sect.Cyrtostemma are closely related and should be united to form the genusScabiosa s. str.;Pycnocomon can be maintained as an independent genus, sister toScabiosa sect.Trochocephalus which then has to be treated as a genus,Lomelosia. In contrast, the following genera have to be included inLomelosia:Tremastelma asLomelosia sect.Callistemma, andScabiosiopsis as part ofLomelosia sect.Lomelosia. Pseudoscabiosa deviates in so many features that it has to be excluded from the redefinedScabioseae s. str.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Plant systematics and evolution 106 (1959), S. 363-368 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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