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  • Springer  (211)
  • American Society of Hematology  (1)
  • American Association for the Advancement of Science (AAAS)
  • Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
  • Oxford University Press
  • 1955-1959  (213)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of microbiology 31 (1958), S. 179-190 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über Versuche berichtet, in denen Sporen von Oospora lactis einzeln mit ultraviolettem Licht von der Wellenlänge 257 mμ bestrahlt und auch einzeln in ihrem weiteren Schicksal verfolgt wurden. Die Dosis wurde so gewählt, daß etwa die Hälfte der 90–100 bestrahlten Individuen überlebte, die andere Hälfte letal geschädigt wurde. Ein kleiner Anteil der so bestrahlten Individuen zeigte Wachstumsanomalien, die längere Zeit, auch über mehrere Einzell-Subkulturen hinweg, erhalten blieben, aber schließlich auf normale Formen hin regenerierten. Entsprechend den gefundenen Wachstumsanomalien ließen sich cytologische teilweise Veränderungen der Kernsubstanz (Kernpyknose, Kernzerfall), des Protoplasmas (Verfettung, Hydratation) und der Hyphenmembran (Deformationen an den Zellengrenzen und Hyphenenden, Behinderung der Oidienbildung und- abschnürung) nachweisen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Publikationsdatum: 1958-01-01
    Print ISSN: 0003-9276
    Thema: Biologie
    Publiziert von Springer
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Acta biotheoretica 11 (1955), S. 57-74 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Contenido Se demuestra que — como en laFisica — tambien en la Biologia existen complementarios sistemas de conocimiento. Como onda y corpúsculo dentro de la Fisica, asi son dentro de la Biologia entre otros forma y función, mundo internoy ambientey en primer lugar también herencia y adaptación principios complementarios. Esto será discutido y demonstrado en sus particularidades. Para el conocimiento de la realidad como totalidad sigue de tales consideraciones la conclusión que conocimientos sistematicamente construidos son posibles solo en esferas particulares de la realidad — como p.e. en la mecánica racional, en la electrodinámica, en la anatomia comparada, en la genética etc. —. Lo real en su totalidad posee al contrario ninguna estructura sistemática sino solo un históricadialectica. Metafisicamente hablado significa esto que la esencia de la realidad consiste en una libertad creativa en el sentido deGoethe, pero de ninguna manera en una necesidad absoluta en el sentido deSpinoza.
    Notizen: Zusammenfassung Es wird der Nachweis versucht, dass es — ebenso wie in der Physik — auch in der Biologie komplementäre Erkenntnissysteme gibt. Wie Welle und Korpuskel in der Physik, so sind innerhalb der Biologie u.a. Form und Funktion, Innenwelt und Umwelt sowie auch vor allem Vererbung und Anpassung komplementäre Begriffsgefüge. Das wird im einzelnen diskutiert und nachgewiesen. Für die Erkenntnis der Wirklichkeit im Ganzen folgt daraus, dass systematisch aufgebaute Erkenntnisgefüge nur in Teilbereichen des Wirklichen möglich sind — nur in der klassischen Mechanik, der Elektrodynamik, der vergleichenden Anatomie, der Genetik usw. — Das Wirkliche in seiner Gesamthet hingegen besitzt keine systematische sondern nur eine historisch-dialektische Struktur. Metaphysisch bedeutet das, dass das Wesen der Wirklichkeit in schöpferischer Freiheit im Sinne etwaGoethes, aber nicht in sturer Notwendigkeit (dira necessitas im SinneSpinozas) besteht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Acta biotheoretica 11 (1955), S. 85-106 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Contenido El presente ensayo tiene por fin supremo la investigación de los principios basicos de una autónoma causalidad biologica. Si se quiere fundar la Biologia en sus propios principios autónomos —como se lo ha hecho también con la Fisica misma —, entonces será primeramente necesario que la Biologia se delibera de una ideologia completamente extraña para ella, la cual la Fisica clásica le ha transferido. Esto es el concepto del “mecanismo”, que en su origin ha sido de gran valor también para la Biologia, pero que hoydia produce enorme daño a la Biologia. Los organismos y todos sus órganos de la mas simple organela celular hasta el mas complicado sistema de órganos sin embargo de ninguna manera no son mecanismos sino al contrario holismos (Smuts). Ahora se ensaya de determinar los criterios esenciales del principio del holismo. Primero es valido para los holismos el axioma de v.Ehrenfels que dice que cada Organismo representa “más que la suma de sus partes”. Además vale para holismos el principio de la compensación deGoethe. Con esto están relacionados los principios de la “energia especifica” deJuan Müller, el axioma deRedi (Omne Vivum ex Vivo), el principio deVernadsky acerca de la constancia de la biósfera, el principio de las compensaciones filogenéticas y el principio de la “ectropia” de la biósfera. Todos los mencionados principios y axiomas serán discutidos y analizados en sus particularidades. En su conjunto representan ellos un sistema de axiomas autónomos para el conocimiento biológico, el cual como tal caracteriza también la asi llamada causalidad biologica. Precisamente en tal sentido son los holismos “verae causae” (Smuts).
    Notizen: Zusammenfassung Ziel der Abhandlung ist die Untersuchung der grundlegenden Prinzipien einer autonombiologischen Kausalität. Wenn die Biologie in autonomer Weise auf ihr gemässe Prinzipien gegründet werden soll —wie das die Physik in ihrer Sphäre auch durchgeführt hat —, dann muss das biologische Denken sich zunächst von einem Idol befreien, das ihr von der klassischen Physik aufgezwungen ist. Das ist der Begriff des „Mechanismus”, der bei seiner Schaffung gewiss von grossem Werte auch für die Biologie gewesen ist, der aber heute dem biologischen Denken grossen Schaden dadurch zufügt, dass er es in eine ihm völlig fremde Richtung zwängt. Die Organismen und alle ihre Organe von der einfachsten Zellorganelle bis zum komplexesten Organsystem sind aber keine Mechanismen sondern Holismen (Smuts). Es wird versucht, die wesentlichen Kriterien des Holismusprinzips zu bestimmen. Zunächst gilt für sie das Axiom von v.Ehrenfels, demzufolge jeder Holismus „mehr ist als die Summe seiner Teile”. Das wird im einzelnen genauer analysiert. Weiterhin gilt für Holismen das Kompensationsprinzip vonGoethe. Damit im Zusammenhang stehen die Prinzipien der „spezifischen Energie” vonJohannes Müller, das Prinzip vonRedi (Omne Vivum ex Vivo), das Prinzip vonVernadsky über die Konstanz der Biosphäre, das Prinzip der phylogenetischen Kompensationen und das Prinzip von der „Ektropie” der Biosphäre. Alle diese Prinzipien werden im einzelnen diskutiert und analysiert. In engstem Zusammenhang miteinander bilden sie ein autonomes Axiomengefüge für die Biologische Erkenntnis, durch welches wiederum die eigentümlich „biologische Kausalität” charakterisiert ist. Genau in diesem Sinne sind Holismen „verae causae” (Smuts).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 149 (1957), S. 15-39 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In den Gasen Argon, Luft und Wasserstoff wird bei hohen Frequenz/Druck (f/p)-Werten (107 bis 1011 Hz/Atm) die Schallabsorption und -dispersion berechnet und gemessen. Bei den niedrigstenf/p-Werten (107 bis 108 Hz/Atm) ergeben die Messungen eine Bestätigung der klassischen Theorie. Wird die mittlere freie Weglänge der Gasmoleküle größenordnungsmäßig gleich der Wellenlänge der Schallwelle (f/p=108 bis 2 · 109 Hz/Atm), so muß die klassische Theorie durch eine verbesserte Theorie ersetzt werden, deren erste und zweite Näherung (Burnettsche und „super“-Burnettsche Theorie) bekannt sind. Die Meßergebnisse stimmen bei Argon und Luft besser mit der Burnettschen, bei Wasserstoff teils (Dispersionsmessungen) besser mit der Burnettschen, teils (Absorptionsmessungen) besser mit der „super“-Burnettschen Theorie überein. Bei den höchstenf/p-Werten (1010 bis 1011 Hz/Atm), bei denen aus experimentellen Gründen der Schallweg kleiner als die mittlere freie Weglänge gewählt werden muß, gelten die Voraussetzungen der obengenannten Theorien nicht mehr. Die Absorption und Dispersion wird auf molekularkinetischer Grundlage berechnet und stimmt mit den Meßwerten gut überein.
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 149 (1957), S. 340-344 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung An ein- und mehrmolekularen Schichten von vier verschiedenen homologen Fettsäuren wurde die Elliptizität des reflektierten Lichts gemessen. Nach einer Theorie vonDrude läßt sich daraus der Brechungsindex der Schicht berechnen. Es zeigte sich, daß dieser bei bestimmten Säuren bis herunter zu einmolekularen Lagen auf Glas mit dem Brechungsindex des kompakten Materials übereinstimmt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 143 (1955), S. 17-30 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Für Myonen beiderlei Vorzeichens wird die Streuverteilung bei Quecksilberkernen im Energiebereich von etwa 30 MeV angegeben. Die Berechnung geschieht mit Hilfe eines auf dieDirac-Gleichungen zugeschnittenen WKB-Verfahrens, wobei dessen Anwendbarkeit jedoch nicht auf den hier interessierenden schwach relativistischen Energiebereich beschränkt ist. Die für die beiden Kernradien 1,2 · 10−13 ·A 1/3 cm und 1,4 · 1013 ·A 1/3 cm gefundenen Ergebnisse lassen es sinnvoll erscheinen die zum Problem der Größe des Kernradius ausgeführten Experimente durch Streuversuche mit Myonen zu ergänzen, falls es möglich wird in dem genannten Energiebereich mit ausreichender Teilchenstromdichte und Energiehomogenität zu experimentieren.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 141 (1955), S. 28-32 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Höhenabhängigkeit der Neutronenintensität in der Atmosphäre für verschiedene mittlere Neutronenenergien bestimmt. Bei Energien unterhalb von 0,4 eV liegt das Intensitätsmaximum nach einer Arbeit vonYuan bei 83 mm Hg. Wir finden es für Energien oberhalb von 0,4 eV bei 50 mm Hg und für Energien von mehr als etwa 1 keV bei 35 mm Hg. Diese Verschiebung in der Lage des Maximums wird von der Bremstheorie der Neutronen in der Atmosphäre gefordert. Der Vergleich mit Arbeiten über die Höhenabhängigkeit von Kernprozessen zeigt, daß das Maximum für schnelle Neutronen mit dem der Kernprozesse zusammenfällt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 141 (1955), S. 185-197 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Hyperfeinstrukturaufspaltung des angeregten 62 P 3/2-Zustandes des Rb-Atoms wurde durch Vermessung der Hochfrequenzübergänge zwischen den Hyperfeinstrukturtermen nach der Doppelresonanzmethode ermittelt 1. Aus den gemessenen übergangsfrequenzen ergeben sich die Kernquadrupolmomente der beiden Rb-Isotope zuQ(Rb85)=+(0,295±0,02) · 10−24 cm2 Q(Rb87)=+(0,143±0,01) · 10−24 cm2.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zeitschrift für angewandte Mathematik und Physik 9 (1958), S. 285-286 
    ISSN: 1420-9039
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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