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  • 2010-2014  (15)
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  • 1
    Publication Date: 2011-03-07
    Description: Auf dem stark verkarsteten, nahezu vegetationslosen Zugspitzplatt im Wettersteingebirge (Nördliche Kalkalpen) gibt es in 2290 m Höhe eine Doline mit einer fast 1 m mächtigen Füllung aus lössähnlichem Feinsediment. Dieser Feinstaub enthält Pollen und Sporen in Mengen, die trotz der Lage des Untersuchungspunktes weit oberhalb der heutigen Waldgrenze ohne weitere Anreicherung für Pollenanalysen ausreichten. Trotz schlechter Pollenerhaltung konnten die basalen Schichten dieses Profils pollenanalytisch datiert werden. Das älteste Sediment wurde während des frühen Atlantikums, zur Zeit des thermischen Optimums des Holozäns, abgelagert. Eine AMS-Datierung bestätigt dies (7415 ± 30 BP). Seitdem wurde der Untersuchungspunkt nicht mehr von einem Gletscher überfahren. Der gut belegte Gletschervorstoss der Löbben-Schwankung (sog. Plattstand, zwischen 3400 und 3100 Jahren BP) hat die Doline gerade nicht mehr erreicht. Die bekannten holozänen Gletscherstände sind in einer Übersicht dargestellt. Die Zusammensetzung der Pollenspektren der beiden ältesten Proben und deren sehr hohe Pollenkonzentrationen erlauben den Schluss, dass die Entfernung der Doline zum Wald während des Atlantikums sehr viel geringer war als derzeit.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die jungpleistozäne Sedimentserie des Aschenhütter Erdfalls (südlicher Harzrand, Niedersachsen) bietet die interessante Möglichkeit, palynologische und geologische Befunde miteinander zu verknüpfen. Die Sedimentserie besteht aus limnischen und telmatischen Ablagerungen und Lößderivaten mit eem- und weichselzeitlichen Paläoböden. Die limnisch-telmatischen Sedimente umfassen nach dem pollenanalytischen Befund die Hainbuchenzeit und die darauffolgenden Abschnitte des Eem-Interglazials, das Brörup-Interstadial (sensu Andersen) und Teile der diesem vorausgehenden bzw. folgenden Stadiale (Herning-bzw. Rederstall-Stadial). Anders als an den meisten eemzeitlichen Untersuchungspunkten, die fast alle in den ehemals vereisten Tieflandsgebieten liegen, war die Fichte am Harzrand schon während der Hainbuchenzeit eine der wichtigen Baumarten. Die interstadiale Vegetationsentwicklung läßt keinen Klimarückschlag erkennen, wie er in Gegenden mit einer thermisch anspruchsvolleren Vegetation oder nahe an den Verbreitungsgrenzen der einzelnen Baumarten im Brörup-Interstadial gewöhnlich deutlich wird. Die botanischen Untersuchungen ergaben auch keine Hinweise auf ein Vorkommen von Bruckenthalia und Picea omoricoides bei Aschenhütte. Die pollenanalytisch datierte limnisch-telmatische Sedimentfolge verzahnt sich mit Lößpaläoböden und ermöglicht deren stratigraphische Einordnung. Die pollenführenden Sedimente gehen im Uferbereich in den Eem-Boden und in frühweichselzeitliche Bleichhorizonte und Fließerden über; im Hangenden treten Lößböden des Stillfried-B-Interstadials auf (Hattorfer und Lohner Boden der mittleren Weichselzeit). Die Untersuchungen zur Faziesverteilung der Sedimente und zum Auftreten von Wasserpflanzen erlauben Aussagen über Spiegelschwankungen des Aschenhütter Sees. Spiegelhöchststände wurden nach dem Ende des Eem-Interglazials und während des Brörup-Interstadials erreicht. Dagegen sank der Wasserspiegel im Verlauf des Herning-Stadials, und im Rederstall-Stadial verlandete der Aschenhütter See. Die Spiegelschwankungen werden mit Niederschlags- und Verdunstungsänderungen als Folge von Klimaschwankungen erklärt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; würm ; loess ; paleosol ; vegetation ; sand ; pollen diagram ; peat ; eemian ; lower saxony ; silt ; soil profile ; collapse sink ; wurm ; extinct lake ; lake sediment ; mud ; c/n ratio ; lake level change ; northern german hills ; harz mountains southern border
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2021-06-05
    Description: Es wurden interglaziale Ablagerungen auf dem Elm bei Braunschweig und im Osterholz bei Elze — beide im Bereich der Mittelgebirge — pollenanalytisch untersucht. In beiden Fällen sind eine Kiefern-Birkenzeit und eine EMW-Zeit erfaßt. Die Vegetationsentwicklung der Kiefern-Birkenzeit ist jeweils durch das frühe Auftreten von Picea gekennzeichnet. Starke lokale Einflüsse im Osterholz erschweren einen näheren Vergleich. Die Entwicklung der Vegetation während der EMW-Zeit ist aber an beiden Orten ähnlich verlaufen und zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Ulme deutlich vor der Eiche einwanderte und während der ganzen EMW-Zeit hohe Anteile aufweist. Weiterhin haben beide Vorkommen sehr niedrige Haselwerte gemeinsam. Das Interglazial vom Osterholz enthält darüberhinaus noch eine Hainbuchen-Eichenmischwald-Fichtenzeit, in deren jüngstem Teil Eucommia relativ hohe Werte erreicht, und in der auch Azolla filiculoides nachgewiesen werden konnte. Die Ähnlichkeit der Vegetationsentwicklung rechtfertigt die Annahme einer Gleichaltrigkeit beider Vorkommen. Wie ein Vergleich der Vegetationsentwicklung vom Elm und vom Osterholz mit denen der Eem-, der Holstein-, der Waal- und der Tegelenwarmzeit sowie denjenigen sämtlicher bisher untersuchten cromerzeitlichen Vorkommen zeigt, ist nur eine Einordnung in den Cromer-Komplex möglich. Diese Datierung wird durch die geologischen Verhältnisse im Osterholz gestützt (Elster-Moräne im Hangenden). Demzufolge verdient das nordische Material im Liegenden des Interglazials vom Elm besonderes Interesse. Ein Vergleich der Vegetationsentwicklung vom Osterholz mit der des „Rhume"-Interglazials von Bilshausen (Entfernung Osterholz—Bilshausen nur ca. 60 km), welches ebenfalls in den Cromer-Komplex gestellt werden muß, zeigt, daß diese Vorkommen keinesfalls gleichaltrig sein können. Das spricht sehr deutlich dafür, daß der Cromer-Komplex mindestens zwei Warmzeiten enthält. Weitere Aussagen über die relative Altersstellung dieser beiden Vorkommen und die Stellung der anderen cromerzeitlichen Vorkommen zu ihnen sind aber vorerst nicht möglich.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; geologie ; stratigraphie ; pollenanalyse ; mittelgebirge ; flora ; braunschweig ; vegetationsgeschichte ; picea ; elm ; deutschland ; ablagerung ; geographie ; elze ; cromerzeit ; osterholz ; kiefern-birkenzeit ; eucommmia ; azolla filiculoides
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Seeablagerungen vom Samerberg stammen nach dem geologischen und dem vegetationsgeschichtlichen Befund aus der Riß/Würm-Warmzeit und aus dem Frühwürm. In klimageschichtlicher Hinsicht besteht eine ausgezeichnete Übereinstimmung mit den Untersuchungsergebnissen von den ebenfalls sehr umfangreichen Profilen von Grande Pile, Rederstall, Odderade und Kittlitz, in denen über dem Eem eine durch einen Klimarückschlag zweigeteilte ältere und eine ungegliederte jüngere Waldzeit, die Frühwürm-Interstadiale Brørup und Odderade, nachgewiesen werden konnten. Diese Übereinstimmung bestätigt nicht nur die Datierung der Ablagerungen vom Samerberg, sondern erlaubt auch den Schluß, daß Eem und Riß/Würm zeitgleiche Warmzeiten sind.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pollen diagram ; lacustrine sedimentation ; lake-water level ; palaeoclimate ; flora (forest) ; upper pleistocene (riss; würm) bavarian plateau (samerberg)
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 5
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Auf dem stark verkarsteten, nahezu vegetationslosen Zugspitzplatt im Wettersteingebirge (Nördliche Kalkalpen) gibt es in 2290 m Höhe eine Doline mit einer fast 1 m mächtigen Füllung aus lössähnlichem Feinsediment. Dieser Feinstaub enthält Pollen und Sporen in Mengen, die trotz der Lage des Untersuchungspunktes weit oberhalb der heutigen Waldgrenze ohne weitere Anreicherung für Pollenanalysen ausreichten. Trotz schlechter Pollenerhaltung konnten die basalen Schichten dieses Profils pollenanalytisch datiert werden. Das älteste Sediment wurde während des frühen Atlantikums, zur Zeit des thermischen Optimums des Holozäns, abgelagert. Eine AMS-Datierung bestätigt dies (7415 ± 30 BP). Seitdem wurde der Untersuchungspunkt nicht mehr von einem Gletscher überfahren. Der gut belegte Gletschervorstoss der Löbben-Schwankung (sog. Plattstand, zwischen 3400 und 3100 Jahren BP) hat die Doline gerade nicht mehr erreicht. Die bekannten holozänen Gletscherstände sind in einer Übersicht dargestellt. Die Zusammensetzung der Pollenspektren der beiden ältesten Proben und deren sehr hohe Pollenkonzentrationen erlauben den Schluss, dass die Entfernung der Doline zum Wald während des Atlantikums sehr viel geringer war als derzeit.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2023-02-07
    Keywords: Carbon, inorganic, total; Carbon, organic, total; Carbon, total; DACH; Dachnowski corer; DEPTH, sediment/rock; Eich-Gimbsheimer_Altrhein; Rhineland-Palatinate, Germany
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 49 data points
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  • 7
    Publication Date: 2023-11-01
    Description: The Rieseberger Moor is a fen, 145 hectares in size, situated about 20 km east of Brunswick (Braunschweig), Lower Saxony, Germany. Peat was dug in the fen – with changing intensity - since the mid-18th century until around AD 1955. According to Schneekloth & Schneider (1971) the remaining peat (fen and wood peat) is predominantly 1.5 to 2 m thick (maximum 2.7 m). Part of the fen - now a nature reserve (NSG BR 005) - is wooded (Betula, Salix, Alnus). For more information on the Rieseberger Moor see http://de.wikipedia.org/wiki/Rieseberger_Moor. Willi Selle was the first to publish pollen diagrams from this site (Selle 1935, profiles Rieseberger Torfmoor I and II). This report deals with a 2.2 m long profile from the wooded south-eastern part of the fen consisting of strongly decomposed fen peat taken A.D. 1965 and studied by pollen analysis in the same year. The peat below 1.45 m contained silt and clay, samples 1.48 and 1.58 m even fine sand. These samples had to be treated with HF (hydrofluoric acid) in addition to the treatment with hot caustic potash solution. The coring ended in sandy material. The new pollen data reflect the early part of the known postglacial development of the vegetation of this area: the change from a birch dominated forest to a pine forest and the later spreading of Corylus and of the thermophilous deciduous tree genera Quercus, Ulmus, Tilia and Fraxinus followed by the expansion of Alnus. The new data are in agreement with Selle's results, except for Alnus, which in Selle's pollen diagram II shows high values (up to 42% of the arboreal pollen sum) even in samples deposited before Corylus and Quercus started to spread. On contrary the new pollen diagram shows that alder pollen – although present in all samples - is frequent in the three youngest pollen spectra only. A period with dominating Alnus as seen in the uppermost part of Selle's pollen diagrams is missing. The latter is most likely the result of peat cutting at the later coring site, whereas the early, unusually high alder values of Selle's pollen study are probably caused by contamination of the pollen samples with younger peat. Selle took peat samples usually with a “Torfbohrer” (= Hiller sampler). This side-filling type of sampler with an inner chamber and an outer loose jacket offers - if not handled with appropriate care - ample opportunities to contaminate older peat with carried off younger material. Pollen grains of Fagus (2 % of the arboreal pollen sum) were found in two samples only, namely in the uppermost samples of the new profile (0.18 m) and of Selle's profile I (0.25 m). If this pollen is autochthonous, with other words: if this surface-near peat was not disturbed by human activities, the Fagus pollen indicates an Early Subboreal age of this part of the profile. The accumulation of the Rieseberg peat started during the Preboreal. Increased values of Corylus, Quercus and Ulmus indicate that sample 0.78 m of the new profile is the oldest Boreal sample. The high Alnus values prove the Atlantic age of the younger peat. Whether Early Subboreal peat exists at the site is questionable, but evidently none of the three profiles reaches to Late Subboreal time, when Fagus spread in the region. Did peat-growth end during the Subboreal? Did younger peat exist, but got lost by peat cutting or has younger peat simply not yet been found in the Rieseberg fen? These questions cannot be answered with this study. The temporary decline of the curve of Pinus for the benefit of Betula during the Preboreal, unusual for this period, is contemporaneous with the deposition of sand (Rieseberger Moor II, 1.33 - 1,41 m; samples 1.48 and 1.58 m of the new profile) and must be considered a local phenomenon. Literature: Schneekloth, Heinrich & Schneider, Siegfried (1971). Die Moore in Niedersachsen. 2. Teil. Bereich des Blattes Braunschweig der Geologischen Karte der Bundesrepublik Deutschland (1:200000). - Schriften der wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens e.V. Reihe A I., Band 96, Heft 2, 83 Seiten, Göttingen. Selle, Willi (1935) Das Torfmoor bei Rieseberg. – Jahresbericht des Vereins für Naturwissenschaft zu Braunschweig, 23, 46-58, Braunschweig.
    Keywords: Alnus; Apiaceae; Artemisia; Betula; Boraginaceae; Brassicaceae; Calluna; Carpinus; Caryophyllaceae; Centaurea cyanus; Centaurea scabiosa-type; Chenopodiaceae; Compositae; Corylus; Counting, palynology; Cyperaceae; DACH; Dachnowski corer; DEPTH, sediment/rock; Ephedra distachya-type; Ephedra fragilis-type; Epilobium; Equisetum; Ericaceae; Fagus; Fallopia convolvulus; Filipendula; Fraxinus; Gentianaceae; Geum-type; Hedera; Helianthemum nummularium-type; Hippophae; Juniperus; Lower Saxony, Northern Germany; Lycopodium clavatum-type; Lysimachia; Mentha-type; Menyanthes trifoliata; Mercurialis annua; Parnassia palustris; Picea; Pinus; Plantago lanceolata-type; Poaceae; Polemonium coeruleum; Pollen indeterminata; Polypodiaceae; Polypodium vulgare; Potamogeton natans-type; Potentilla-type; Quercus; Ranunculus acris-type; Rieseberger_Moor; Rosaceae; Rubiaceae; Rumex; Salix; Sanguisorba officinalis; Saxifraga aizoides-type; Saxifraga oppositifolia-type; Sphagnum; Thalictrum; Tilia; Typha latifolia-type; Ulmus; Varia; Viscum
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 1323 data points
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  • 8
    Publication Date: 2023-11-01
    Description: The importance of pollen analytical data for the reconstruction of the natural conditions and their changes caused by human impact in prehistorical and historical times is beyond all doubt. Pollen analysis can, however, be hampered by poor pollen preservation and low pollen concentrations. As an example pollen assemblages from excavation areas near Pompeii (see doi:10.1594/PANGAEA.777531) and from the Old Botanical Garden of the University of Göttingen are discussed. A pollen diagram (see doi:10.1594/PANGAEA.820590) from the site Höllerer See in Austria (N of the city of Salzburg) demonstrates the intensive agricultural influence on the vegetation of the area during Roman and Medieval times. Human influence was much weaker during the Iron and the Bronze ages. There is no indication of human impact on the vegetation during the Migration period.
    Keywords: Abies; Acer; Aesculus hippocastanum; Alnus; Amphitrema; Apiaceae; Arboretum_1986; Arboretum_1988; Arboretum_1990-1; Arboretum_1990-2; Artemisia; Betula; Brassicaceae; Calluna; Campanulaceae; Carpinus betulus; Carya; Caryophyllaceae; Cerealia-type; Chenopodiaceae; Compositae Liguliflorae; Compositae Tubuliflorae; Corylus; Counting, palynology; Cyperaceae; Date/Time of event; DEPTH, sediment/rock; Epilobium; Ericaceae; Event label; Fabaceae; Fagus; Fallopia; Fraxinus excelsior-type; Fraxinus ornus; Geranium; Göttingen, Lower Saxony, Germany; Hedera; Helianthemum nummularium-type; Impatiens; Juglans; Juniperus communis-type; Knautia; Larix; Latitude of event; Liliaceae; Longitude of event; Lythrum; Medieval_Garden_1986; Medieval_Garden_1988; Medieval_Garden_1990-1; Medieval_Garden_1990-2; Old Botanical Garden, Göttingen, Lower Saxony, Germany; Osmunda; Parthenocissus; pH; pH meter; Picea; Pinus; Plantago lanceolata-type; Plantago major/media-type; Plantago sp.; Poaceae; Pollen, per unit sediment mass; Pollen indeterminata; Polygonum aviculare-type; Polypodiaceae; Polypodium vulgare; Populus; Quercus; Ranunculus acris-type; Rhus; Rosaceae; Rubiaceae; Rumex acetosa-type; Salix; Secale; Sertuernerstrasse_10; Sphagnum; Spores per unit sediment mass; Tilia; Ulmus; Varia
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 572 data points
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2023-11-01
    Keywords: Abies; Acer; Alnus; Anemone-type; Apiaceae; Artemisia; Asteraceae; Avena-type; Betula; Boraginaceae; Botryococcus; Brassicaceae; Calluna; Calystegia; Campanula; Carpinus; Caryophyllaceae; Castanea; Centaurea cyanus; Centaurea jacea-type; Centaurea montana-type; Cerealia-type; cf. Dryopteris thelypteris; Chenopodiaceae; Cichoriaceae; Convolvulus; Corylus; Counting, palynology; Cyperaceae; DACH; Dachnowski corer; Daphne cf. cneorum; DEPTH, sediment/rock; Eich-Gimbsheimer_Altrhein; Euphorbia; Fabaceae; Fagus; Filipendula; Fraxinus; Hedera; Hippophae; Hordeum-type; Humulus-type; Juglans; Juniperus; Lamiaceae; Lemna; Lycopodium; Lythrum; Melampyrum; Mentha-type; Myriophyllum alterniflorum; Myriophyllum spicatum/verticillatum; Nuphar; Nymphaea; Nymphaea: hairs; Onobrychis-type; Pediastrum; Picea; Pinus; Plantago lanceolata; Plantago major/media; Plantago sp.; Poaceae; Pollen indeterminata; Polygonum amphibium-type; Polygonum aviculare-type; Polygonum bistorta-type; Polygonum convolvulus-type; Polygonum persicaria-type; Polypodiaceae; Polypodium; Potamogeton; Pteridium; Quercus; Ranunculaceae; Ranunculus; Rhamnus frangula; Rhineland-Palatinate, Germany; Rosaceae; Rubiaceae; Rumex; Salix; Sambucus; Sanguisorba minor; Sanguisorba officinalis; Scrophulariaceae; Secale; Selaginella selaginoides; Sparganium-type; Sphagnum; Thalictrum; Tilia; Trifolium-type; Triticum-type; Typha latifolia-type; Ulmus; Urtica; Utricularia; Valeriana officinalis; Varia; Viburnum; Vitis; Xanthium; Zea
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 2376 data points
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2023-11-01
    Keywords: Abies; Acer; Alnus; Anemone-type; Apiaceae; Artemisia; Asteraceae; Avena-type; Betula; Boraginaceae; Botryococcus; Brassicaceae; Calluna; Caltha-type; Campanula; Carpinus; Caryophyllaceae; Castanea; Centaurea cyanus; Centaurea jacea-type; Centaurea montana-type; Cerealia-type; Chenopodiaceae; Cichoriaceae; Convolvulus; Corylus; Counting, palynology; Cyperaceae; DACH; Dachnowski corer; DEPTH, sediment/rock; Elodea densa; Ephedra distachya-type; Equisetum; Ericaceae; Euphorbia; Fabaceae; Fagus; Filipendula; Fraxinus; Genista-type; Hedera; Helianthemum; Hippophae; Humulus-type; Juglans; Juniperus; Lamiaceae; Lycopodium; Lythrum; Myriophyllum spicatum/verticillatum; Nuphar; Nymphaea; Nymphaea: hairs; Nymphoides; Pediastrum; Picea; Pinus; Plantago lanceolata; Plantago major/media-type; Plantago sp.; Poaceae; Pollen indeterminata; Polygonum bistorta-type; Polygonum persicaria-type; Polypodiaceae; Polypodium; Potamogeton; Pteridium; Quercus; Ranunculaceae; Ranunculus; Rhinanthus-type; Rhineland-Palatinate, Germany; Rosaceae; Roxheimer_Altrhein; Rubiaceae; Rumex; Sagittaria; Salix; Sambucus; Sanguisorba minor; Sanguisorba officinalis; Scrophulariaceae; Secale; Selaginella selaginoides; Sparganium-type; Sphagnum; Thalictrum; Tilia; Trifolium-type; Triticum-type; Typha latifolia-type; Ulmus; Valeriana officinalis; Varia; Vicia-type; Vitis
    Type: Dataset
    Format: text/tab-separated-values, 2024 data points
    Location Call Number Expected Availability
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