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  • 2005-2009  (211)
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  • 1960-1964  (19)
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  • 1
    Call number: AWI G6-19-92375
    In: Berichte / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften, Nr. 9
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 278 Seiten , Illustrationen
    ISSN: 0175-9302
    Series Statement: Berichte / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften 9
    Language: German
    Note: Zugleich: Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 1999 , INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1.1 Kenntnisstand und offene Fragen 1.2 Fragestellung und Ziele dieser Arbeit 2. Umweltbedingungen in den Arbeitsgebieten 2.1 Hydrographie, Eisverhältnisse und NAO 2.2 Zur Variation von Wassertiefe und Breite der Dänemarkstraße und zur Vereisung Islands während des letzten Glazials 3. Methoden 3.1 Auswahl der Kernstationen 3.2 Probennahme und Analysen (Übersicht) 3.3 Zur Rekonstruktion von Paläobedingungen im Oberflächenwasser Zur Aussage stabiler Isotopenverhältnisse in planktischen Foraminiferen Zur Messung stabiler Isotopenverhältnisse Zur Massenspektrometrie Zur Rekonstruktion von Oberflächentemperaturen Alkane und Alkohole als Maß für Staubeintrag Eistranspmtiertes Material und vulkanische Aschen 3.4 Zur Rekonstruktion von Paläobedingungen im Zwischen-/ Tiefenwasser Häufigkeit von Cibicides- und anderen benthischen Arten (inkl. Taxonomie) Stabile Isotopenverhältnisse in benthischen Foraminiferen 3.5 AMS 14C-Datierungen Probenreinigung 3. 6 Hauptelementanalysen von vulkanischen Asche-Leithorizonten 3. 7 Geomagnetische Meßgrößen und magnetische Suszeptibiltät 3.8 Techniken zur Spektralanalyse 4. Methodische Ergebnisse 4.1 Zum Einfluß der Probenreinigung auf δ18O-/ δ13C-Werte 4.2 Probleme bei der langfristigen Reproduzierbarkeit von δ18O-Zeitreihen 4.3 Einfluß der Korngröße und Artendefinition planktischer Foraminiferen auf SST-Rekonstruktionen in hohen Breiten 4.4 Vergleich der stabilen Isotopenwerte von Cibicides lobatulus und Cibicidoides wuellerstorfi 5. Stratigraphische Grundlagen und Tiefenprofile der Klimasignale 5.1 Stratigraphische Korrelation zwischen parallel-gekernten GKG- und SL-/KL-Profilen 5.2 Flanktische δ18O-/ δ13C-Kurven, 14C-Alter und biostratigraphische Fixpunkte Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Kern 23351 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.3 Benthische δ18O-/ δ13C-Werte in Kern PS2644 5.4 Siliziklastische Sedimentkomponenten: Eistransportiertes Material Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.5 Vulkanische Glasscherben in Kern PS2644: Wind- und Eiseintrag 5.6 Geochemie und Alter einzelner Tephralagen als Leithorizonte Westliches Islandbecken Kern PS2644 Kern PS2646 Kern PS2647 Vøring-Plateau Kern 23071 Kern 23074 5.7 Magnetische Suszeptibilität in den Kernen PS2644, PS2646 und PS2647 Kern PS2644 Kern PS2646 und PS2647 5.8 Geomagnetische Feldintensität und Richtungsänderungen in Kern PS2644 5.9 Variation von Planktonfauna und -flora Westliches Islandbecken: Kern PS2644 Kern PS2646 und PS2647 Vøring-Plateau: Kern 23071 und 23074 5.10 Benthische Foraminiferen in Kern PS2644 6. Entwicklung von Temperatur und Salzgehalt nördlich der Dänemark-Straße 6.1 Variation der Oberflächentemperatur nach Planktonforaminiferen 6.2 Variation der Oberflächentemperatur nach Uk37 6.3 Variation der Oberflächensalinität 7. Die Feinstratigraphie von Kern PS2644 als Basis für eine Eichung der 14C-Altersskala 22 - 55 ka 7.1 Korrelation zwischen den Klimasignalen in Kern PS2644 und der GISP2-Klimakurve zum Kalibrieren der 14C-Alter und Erstellen eines Altersmodells Tephrachronologische Marker Korrelationsparameter und -regeln Sonderfälle/ Probleme bei der Korrelation 7.2 Alters-stratigraphische Korrelation der Klimakurven von Kern 23071 und 23074 7.3 Variation der Altersanomalien zwischen 20 und 55 14C-ka 7.4 Variabilität des planktischen 14C-Reservoiralters in Schmelzwasserbeeinflußten Seegebieten Variation der planktischen 14C-Alter unmittelbar an der Basis von Heinrich-Ereignis 4 Unterschiede zwischen planktischen und benthischen 14C-Altern in der westlichen Islandsee. Zur Erklärung der inversen Altersdifferenzen 7.5 Differenz zwischen 14C- und Kalenderalter: Zeitliche Variation unter Einfluß des Erdmagnetfeldes - Modell und Befund 7.6 Sedimentationsraten der Kerne 23071, 23074 und PS2644 nach dem GISP2-Altersmodell Vøring-Plateau: Kerne 23071 und 23074 Südwest-Islandsee: Kern PS2644 8. Klimaoszillationen im Europäischen Nordmeer in der Zeit und Frequenzdomäne 8.1 "Der Einzelzyklus" in den Klimakurven von Kern PS2644 8.2 Zur Veränderlichkeit der Warm- und Kaltextreme sowie Zyklenlänge Besonderheiten in der Zyklenlänge Variation der Kalt-(Stadiale) Variation der Interstadiale 8.3 Periodizitäten der Klimasignale im Frequenzband der D.-Oe.-Zyklen. Der D.-Oe.-Zyklus von 1470 J., seine Multiplen und harmonischen Schwingungen Weitere Frequenzen: 1000-1150 Jahre- und 490- 510 Jahre-Zyklizitäten Höhere Frequenzen im Bereich von Jahrhunderten und Dekaden 8.4 Phasenbeziehungen und (örtliche) Steuemngsmechanismen der Dansgaard-Oeschger-Zyklen 9. Schlußfolgerungen Danksagung Literaturverzeichnis Anhang
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 57 (1961), S. 608-612 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch Anwendung einer verbesserten Form der Aktivierungs-analyse gelingt es, selbst in Proben von 10 mg noch Mikronährstoff-bestimmungen durchzuführen, wodurch der Analyse von pflanzlichen Organteilen neue Möglichkeiten geboten werden. 2. In freipräparierten Teilen der Karyopsen von Roggen, Weizen, Hafer, Gerste und Mais wurden mittels dieser Methode die Mikronährstoffe Cu, Zn, Mn und von den Makronährstoffen K bestimmt. 3. Von den untersuchten Teilen der Körner weisen allgemein die Embryonen den höchsten, das Endosperm den niedrigsten und die äußere Fruchthaut einen mittleren Gehalt sowohl an den drei Mikronährstoffen Cu, Zn, Mn wie auch an Kalium auf. Die Mikronährstoff-gehalte liegen in den Körnern 4–5fach höher als in vegetativen Pflanzenteilen. 4. Sehr hohe Mikronährstoffmengen wurden auch bei pollenhaltigen Staubbeuteln gefunden, wobei besonders der hohe Cu-Gehalt des Haferpollens auffällt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 48 (1961), S. 581-581 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 49 (1962), S. 8-9 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 102 (1961), S. 270-272 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Im grünen Körpergefieder der Straußwachtel(Rollulus roulroul), vornehmlich des Weibchens, befindet sich als Hauptfarbstoff ein grünes, nicht carotinoides Pigment, dessen Anwesenheit durch Druckversuch, sein Verhalten gegenüber konzentrierter Schwefelsäure sowie durch Extraktion und Ausflockung sichergestellt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 102 (1961), S. 430-438 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary After summarizing what is known about the occurence of astaxanthin and rhodoxanthin in bird feathers, the author describes his methods which resulted in the isolation of a third red lipochrome, by name of canthaxanthin, contained in the plumage ofGuara rubra and some other birds.
    Notes: Zusammenfassung Nach einem Überblick über unsere Kenntnisse vom Vorkommen der beiden bisher aus Vogelfedern bekannt gewordenen roten Lipochrome Astaxanthin und Rhodoxanthin wird über das Auffinden, die Isolierung und die Verbreitung eines weiteren, erst 1960 in Federn festgestellten roten Lipochroms, des Canthaxanthins, berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 105 (1964), S. 186-189 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Lipochrome der gelbbäuchigen Mutante des Rotbauchwürgers (Laniarius atrococcineus) und der gelbköpfigen Mutante der Gouldamadine(Chloebia gouldiae) werden biochemisch analysiert und mit den Lipochromen der nicht mutierten Individuen beider Arten verglichen. Es zeigt sich, daß die beiden Mutanten in ihren gelben Federn nur gelbes Carotinoid ohne Beimengung von rotem abzulagern vermögen. Die Fähigkeit der oxydativen Umwandlung gelber Nahrungscarotinoide auf fermentativem Wege in rotes Astaxanthin, das der Norm entspricht, ist ihnen verloren gegangen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of ornithology 103 (1962), S. 276-286 
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das orangerote Lipochrom im Gefieder des Roten Farbenkanarienvogels und des Kapuzenzeisigs (Spinus cucullatus) ist eine Mischfarbe, die aus Canthaxanthin und Kanarienxanthophyll besteht. Auch im Eidotter ist Canthaxanthin als Begleitpigment gelber Carotinoide vorhanden. Der Entzug der Nahrungscarotinoide hat in kürzester Zeit die fast völlige Depigmentierung der Federn zur Folge. Von fünf am „Rotvogel“ getesteten definierten Carotinoidfarbstoffen sind vier von Einfluß auf die Gefiederfarbe: während Rhodoxanthin und Carotin nur schwache Rosafärbung der Federn hervorrufen und Lutein die normale orangerote Gefiederfarbe bedingt, ist die Wirkung von Canthaxanthin am intensivsten, indem es starke Rotfärbung zur Folge hat. Die Ergebnisse am Gelbvogel sind vergleichsweise erwähnt. Es werden die Möglichkeiten der Enstehung roter Lipochrome aus gelben Nahrungscarotinoiden besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 253 (1975), S. 338-339 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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