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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 86 (1939), S. 86-93 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Schwefel zeigt in Wasser im Vergleich mit Glas wesentlich kleineres ζ-Potential und mit der Zeit etwas schwächere Erniedrigung des Potentials. 2. Das ζ-Potential des Schwefels in Alkoholen, mit Ausnahme von dem in Methylalkohol, liegt um so niedriger und erniedrigt sich um so stärker, je länger die Kohlenstoffkette des Alkohols ist. 3. Diese Ergebnisse wurden auf Grund der Theorie über die Lyophilität der festen Phase des einen der Verfasser (Kanamaru) sowie der in der vorangehenden Arbeit erwähnten Betrachtung über den Entstehungsmechanismus des ζ-Potentials gedeutet. 4. Trägt man log (Μ/V·10−4) oder log ζ-log(D−Dg/D) gegen log ζ auf, wobeiΜ das Dipolmoment,V das Molekularvolumen,D die Dielektrizitätskonstante eines Alkohols undD g die des Schwefels bedeutet, so erhält man je eine Gerade für jede homologe Reihe der n. Alkohole sowie der i. Alkohole, mit Ausnahme von Methylalkohol. Daraus ergibt sich, da\ dem ζ-Potential des Schwefels in n. Alkoholen sowie in i. Alkoholen die Formel ζ=a (Μ/V·10−4) b sowie ζ=k(D−D g/D)(Μ/V·10−4) A gut entspricht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 86 (1939), S. 77-86 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine Analogie zwischen dem Ionendoppelschicht- und Dipoldoppelschichttypus in bezug auf ihre Struktur wird schematisch veranschaulicht, indem man ein Kation mit einem mit seinem positiven Pol nach dem Feld der festen Phase hin gerichteten gut orientierten Dipol und die nach dem Flüssigkeitsinneren mit abnehmendem Orientierungsgrad der Dipole hin abnehmende (bzw. zunehmende) Dichte der Kationen (bzw. Anionen) zum Vergleich heranzieht. 2. Es wurde die Folgerung abgeleitet, da\ der Wert (Μ/V) für das ζ-Potential einer bestimmten festen Phase gegenüber organischen zu einer homologen Reihe gehörigen Flüssigkeiten ein qualitatives Ma\ bildet. Dies wurde an Hand der experimentellen Ergebnisse für das ζ-Potential des Glases bestätigt, und zwar der Zusammenhang zwischen dem Wert (Μ/V) und dem ζ-Potential durch die Gleichung ausgedrückt, worinA sowie B Konstanten bedeuten. 3. Es wurde theoretisch abgeleitet, a) da\ die Coehn'sche Regel in keiner Weise gültig ist, wenn eine der beiden begrenzenden Phasen unpolar ist, und b) da\ der Wert (D-D g/D), in demD die Dielektrizitätskonstante der flüssigen Phase undD g die der festen Phase bedeutet, für das ζ-Potential der festen Phase gegenüber den zu einer homologen Reihe gehörigen Flüssigkeiten wenigstens ein qualitatives Ma\ ist, mit anderen Worten, die Coehn'sche Regel rein qualitativ gültig ist (soweit der absolute Wert in Frage kommt), wenn jede der beiden begrenzenden Phasen polar ist. 4. Der Zusammenhang zwischen dem ζ-Potential einer festen Phase gegenüber einer homologen Reihe zugehörigen organischen Flüssigkeiten und den dielektrischen Eigenschaften,D,D g und (Μ/V) der beiden begrenzenden Phasen wird durch dje empirische Gleichungζ=k (D−D g/D)·(Μ/V) m gut ausgedrückt, worink sowiem Konstanten bedeuten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 83 (1938), S. 294-299 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. In Fortsetzung der vorangehenden Arbeit wurden dieζ-Potentiale des Glases gegenüber den Flüssigkeitsgemischen äthylalkohol—H2O und Azeton—H2O variierender Zusammensetzung untersucht. 2. Auch bei diesen Systemen gibt es keine vollständige Regelmäßigkeit nach der Coehnschen Regel zwischen demζ-Potential und der Differenz der Dielektrizitätskonstante der beiden begrenzenden Phasen. 3. Auch bei diesen Systemen zeigt sich, wie beim System Glas/Dioxan—H2O, der dasζ-Potential entscheidende Effekt der Molekularpolarisation sehr deutlich. 4. Der Zusammenhang zwischen den dielektrischen EigenschaftenD (Dielektrizitätskonstante des Flüssigkeitsgemisches),D g (Dielektrizitätskonstante des Glases) undP 1, 2 (Molekularpolarisation des Gemisches) und demζ-Potential wird durch die empirische Gleichung =10m (D—D g )P 1, 2 n gut ausgedrückt, worin die Konstantenm undn untereinander für alle Systeme beinahe gleich sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 83 (1938), S. 288-293 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden nach der Strömungspotential. Methode mittels eines Tetrodenelektrometers Versuche über dasζ-Potential eines Glases in Flüssigkeitsgemischen Dioxan—Wasser variierender Zusammensetzung unternommen. 2. Es gibt im allgemeinen keine vollständige Symbasie zwischen demζ-Potential und der Differenz der Dielektrizitätskonstanten der beiden begrenzenden Phasen. 3. Eine starke Abweichung von der Coehnschen Regel zeigt sich gerade bei einer Zusammensetzung des Gemisches, bei der die Molekularpolarisation des Flüssigkeitsgemisches ein Maximum zeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 84 (1938), S. 42-50 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden Versuche über dasζ-Potential und dessen zeitliche Veränderung an Nitrozellulose von verschiedenem Stickstoffgehait in Wasser, Methyl- und Äthylalkohol im Zusammenhang mit ihrer Quellungsfähigkeit unternommen. 2. Die Versuchsergebnisse stehen alle mit der durch den einen der Autoren (Kanamaru) früher abgeleiteten Regel gut in Übereinstimmung. Es wurde also gefunden a) daßζ 0, dasζ-Potential der Nitrozellulose, gleich nach dem Eintauchen der Probe in die Flüssigkeit um so höher liegt, je stärker die Quellungsfähigkeit der Flüssigkeit für die Nitrozellulose ist, b) daßζ t8, der Grenzwert desζ-Potentials, um so niedriger bzw. der Wertζ 0—ζ ∞ um so größer ist, je größer der Quellungsgrad der Nitrozellulose ist, und c) daß die Nitrozellulose gerade in dem Zustande, in dem sie so stark solvatisiert ist, daß sie nahe daran ist, sich aufzulösen, das Nullpotential zeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 90 (1940), S. 178-183 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde über das ζ-Potential der mit Wasser gekochten Seide gegenüber den Gemischen Azeton-Wasser und Äthylalkohol-Wasser verschiedener Zusammensetzungen und dessen zeitliche Veränderung untersucht. 2. Eine starke Abweichung vom normalen Verlauf der ζ-Zeitkurve zeigt sich gerade bei einer Zusammensetzung des Flüssigkeitsgemisches Azeton — Wasser sowie Äthylalkohol-Wasser, bei der sich eine freie Aminosäure, wie es nach der Titriermethode gefunden worden ist, wie eine einfache Base bzw. Säure verhält. 3. Aus den Versuchsresultaten wurde darauf geschlossen, a) daß an der Entstehung des ζ-Potentials an der Grenzfläche der Naturseide gegenüber Azeton-H2O sowie Alkohol-H2O nicht nur die Ionendoppelschicht, sondern auch die Dipoldoppelschicht beteiligt ist, und b) daß in Naturseide freie Amino- und Karboxylgruppen, also freie Aminosäuren vorhanden sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 90 (1940), S. 183-189 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Veränderung des ζ-Potentials und die Sorptionsmenge und Sorptionswärme von Nitrozellulose gegenüber einigen polaren Flüssigkeiten wurden in Abhängigkeit von der Dauer der Druckerhitzung derselben in Wasser verfolgt. 2. Es wurde also gefunden, daß das ζ-Potential ζ0 der Nitrozellulose gleich nach dem Eintauchen der Probe sowie die relative Abnahme des ζ-Potentials ζ0/ζ0−ζt8 mit ihrer Kochdauer bzw. abfallenden Viskosität zunimmt. 3. Diese Ergebnisse sind also gerade so, wie sie nach der von einem der Autoren früher abgeleiteten Theorie über die Lyophilie der festen Phase zu erwarten waren, in Anbetracht der Tatsache, daß die Solvatationsfähigkeit einer Nitrozellulose in solchen polaren Flüssigkeiten wie H2O oder Äthylalkohol mit ihrer Kochdauer bzw. abfallenden Viskosität ansteigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 90 (1940), S. 315-319 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurden die Versuchsergebnisse zusammengestellt, die bei den späteren Untersuchungen in unserem Laboratorium über das ζ-Potential von Zellulose in deren verschiedenen Derivaten im Zusammenhang mit der zeitlichen Veränderung des ζ-Potentials an Hand der neueren Meß-methodik erhalten wurden, um damit die früheren Ergebnisse zu ergänzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2017-10-06
    Description: Genetic reference panels are widely used to map complex, quantitative traits in model organisms. We have generated new high-resolution genetic maps of 259 mouse inbred strains from recombinant inbred strain panels (C57BL/6J x DBA/2J, ILS/IbgTejJ x ISS/IbgTejJ, and C57BL/6J x A/J) and chromosome substitution strain panels (C57BL/6J-Chr#〈A/J〉, C57BL/6J-Chr#〈PWD/Ph〉, and C57BL/6J-Chr#〈MSM/Ms〉). We genotyped all samples using the Affymetrix Mouse Diversity Array with an average intermarker spacing of 4.3 kb. The new genetic maps provide increased precision in the localization of recombination breakpoints compared to the previous maps. Although the strains were presumed to be fully inbred, we found residual heterozygosity in 40% of individual mice from five of the six panels. We also identified de novo deletions and duplications, in homozygous or heterozygous state, ranging in size from 21 kb to 8.4 Mb. Almost two-thirds (46 out of 76) of these deletions overlap exons of protein coding genes and may have phenotypic consequences. Twenty-nine putative gene conversions were identified in the chromosome substitution strains. We find that gene conversions are more likely to occur in regions where the homologous chromosomes are more similar. The raw genotyping data and genetic maps of these strain panels are available at http://churchill-lab.jax.org/website/MDA .
    Electronic ISSN: 2160-1836
    Topics: Biology
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  • 10
    Publication Date: 1973-07-01
    Print ISSN: 0022-4596
    Electronic ISSN: 1095-726X
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Elsevier
    Location Call Number Expected Availability
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