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  • 2020-2024
  • 1985-1989
  • 1955-1959  (14)
  • 1957  (14)
Collection
Publisher
Years
  • 2020-2024
  • 1985-1989
  • 1955-1959  (14)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1957), S. 228-232 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund magnetischer und röntgenographischer Untersuchungen wird eine Fehlstellenüberstruktur für □-Fe2O3 entwickelt. Bei kubischer Symmetrie, Raumgruppe P43m, Td1, ist ein Eisen(III)-ion auf ½½½ von 4 Leerstellen auf Oktaederplätzen umgeben. Mit einem halben Mol Konstitutionswasser pro Elementarzelle ergibt sich die Formel Fe83+ [Fe123+ □ 4] Fe3+ (OH)-O312-.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 289 (1957), S. 203-206 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: The crystal structure of Ni3Se2 has been determined from the X-ray powder diffraction pattern. The unit cell is rhombohedral with a = 4.24 Å, α = 90°38.6′, Z = 1, and space group R 32, D37. The observed and calculated intensities agree for the following arrangement - 2 Se at \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{1}{4}\frac{1}{4}\frac{1}{4},\,\frac{3}{4}\frac{3}{4}\frac{3}{4} $\end{document} and 3 Ni at \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{1}{2}\frac{1}{4}\frac{3}{4},\,\frac{3}{4}\frac{1}{2}\frac{1}{4},\,\frac{1}{4}\frac{3}{4}\frac{1}{2} $\end{document}.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 29 (1957), S. 170-176 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Durch die bisherigen Forschungsarbeiten wurden die Gesetzmäßigkeiten für die einzelnen Teilvorgänge der Trocknung und für deren Zusammenwirken unter den verschiedenartigen Bedingungen weitgehend aufgeklärt. Damit wurde es möglich, das Trocknungsverhalten der einzelnen Trocknungsgüter zu analysieren und spezielle Trocknungseigenschaften zu definieren, bei deren Kenntnis die wichtigsten charakteristischen Punkte im Trocknungsverlauf im voraus bestimmt werden können.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 29 (1957), S. 161-165 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Es werden die Grundprinzipien von Schwerwasser-Reaktoren aufgezeigt. Am Beispiel des für Schweden geplanten Atomkraftwärmewerks R 3 werden wirtschaftliche sowie konstruktive Probleme erörtert.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Für die Berechnung des Verstärkungsverhältnisses von Rektifizierböden wurde bisher noch kaum von der Zweifilmtheorie Gebrauch gemacht. Andererseits erscheint es bei der großen Zahl der in das Problem eingehenden dimensionslosen Kenngrößen auch wenig wahrscheinlich, deren gegenseitige Abhängigkeit mit wirtschaftlich vertretbarem experimentellem Aufwand aufklären zu können. Es wird gezeigt, wie die komplexen, auf dem Boden sich abspielenden Vorgänge in einzelne Teivorgänge aufzulösen sind, die dann teils nach bereits bekannten Ansätzen, teils nach neueren Versuchsergebnissen, teils nach Laboratoriumsversuchen einzeln geklärt werden können. Neue Versuche am System Stickstoff/Sauerstoff zeigen, daß die Stoffaustauschzahl von der Richtung des Austausches abhängt.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 227-238 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Reduktion von FePO4 mit Wasserstoff führt von etwa 440° C an zur Bildung von Eisen(II)-diphosphat. Ab 510° C ist die Bildung von FeP röntgenographisch nachweisbar. Die Existenz des schon von Olmer analytisch als Zwischenstufe der Reduktion von FePO4 gefundenen Fe2P2O7 wurde röntgenographisch auf Grund der Identität der Röntgendiagramme der bei 460° C reduzierten FePO4-Präparate und eines durch Fällung hergestellten Präparates bestätigt. Außer Eisen(II)-diphosphat treten keine anderen sauerstoffhaltigen Zwischenstufen auf. Im strömenden Wasserstoff entsteht aus FeP oberhalb von 950° C langsam unter Austragung von Phosphor ein mehr oder weniger großer Anteil von Fe2P.Reduktionsversuche mit CO ergaben, daß die Reduktion im Vergleich zu derjenigen mit H2 höhere Temperaturen benötigt. Sie führt wieder über die Fe2P2O7-Stufe, die bis etwa 950° C relativ beständig ist. Oberhalb 950° C tritt infolge der hier schon merklichen Tension des Phosphors neben Fe2P2O7 nur Fe2P auf.Reine Phosphidpräparate wurden hinsichtlich ihres Verhaltens gegenüber der Kohlenoxydspaltung geprüft. Sie blieben bis zu Temperaturen von 400° C inaktiv. Daraus geht hervor, daß die von Royen und Blumrich bei gleichen Temperaturen früher an Eisenphosphidpräparaten beobachtete Kohlenoxydspaltung auf geringfügigen Einschlüssen von Fe2O3 beruht, aus denen bei der Reduktion mit Kohlenoxyd die die Spaltung katalysierenden Eisencarbide entstehen. Die Kohlenstoffabscheidung an solchen mit Eisencarbid verunreinigten Phosphiden wurde elektronenoptisch aufgenommen.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 290 (1957), S. 35-51 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: An acht Rußen wurden im Anlieferungszustand sowie nach Graphitierung und Aktivierung die Adsorption von Stickstoff, Phenol und Methylenblau sowie die katalytische Leistung bei der HBr-Bildung gemessen. Zum Vergleich dienten die elektronenmikroskopische und die röntgenographische Untersuchung.Durch Auswertung der Phenoladsorptionsisothermen nach BET wurde eine sehr gute Übereinstimmung mit der mit Stickstoff gemessenen Oberfläche erreicht.Der Platzbedarf ergab sich für 1 mg Phenol zu 2,64 m2, für 1 mg Methylenblau zu 1,46 m2 auf graphitiertem und zu 2,45 m2 auf ungraphitiertem Ruß. Bei reinen Kohlenstoffoberflächen ist auch die katalytische Leistung ein Maß für die Oberfläche, und zwar unabhängig von der Graphitierung. Aktive Stellen spielen für diese Katalyse keine Rolle.Bei der Aktivierung verbrennen einzelne Kristallite aus den kugelähnlichen Teilchen, während die anderen unangegriffen bleiben. Dabei erhalten die Teilchen eine sehr große innere Oberfläche: „Rauhigkeitsfaktor“. Bei der Graphitierung wachsen nur die vielen kleinen Kristallite innerhalb jedes Teilchens zu wenigen großen Kristallen zusammen.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 143-150 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde an verschiedenen gleichionigen(2) Montmorilloniten die Phosphatadsorption untersucht, um die Natur der Adsorption und die Wirkung der austauschbaren Kationen dabei zu beurteilen.In Gegenwart von Calcium wird eine größere Phosphatmenge von dem Austauschmaterial zurückgehalten, als bei anderen Ionen. Natrium ist am wenigsten wirksam.
    Additional Material: 8 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 289 (1957), S. 229-243 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zunächst wird eine verbesserte Vorschrift für die Darstellung der Chromorganoverbindungen nach der GRIGNARDmethode gegeben, wobei-speziell das „Triphenylchrom“-jodid in reichlicher Ausbeute kristallisiert anfällt. Mittels Wofatitaustauscher, deren schonende Arbeitsweise sich schon hierbei günstig auswirkte, gelangt man glatt zum „Triphenylchrom“hydroxyd, das bei Reduktion mit Dithionit bzw. Eisencarbonylwasserstoff in guter Ausbeute das „Triphenylchrom“ liefert. Dieses erwies sich als diamagnetisch und monomer in Benzol, welches Verhalten nicht durch die bisherige Formulierung, wohl aber durch die Komplexformel [C6H5C6H5CrC6H6] von ZEISS befriedigend gedeutet werden kann.Demgemäß lieferte die Umsetzung des „Triphenylchrom“jodids mit LiC6H5 auch nicht das „Tetraphenylchrom“, sondern unter Reduktion das Diphenylbenzolchrom („Triphenylchrom“) neben Diphenyl.Der Radikalcharakter des Diphenylbenzolchroms („Triphenylchrom“) offenbarte sich in der Umsetzung mit Chloranil, wobei das salzartige Bis„triphenylchrom“tetrachlorhydrochinonat C6H5C6H5(C6H6)CrOC6Cl4OCr · (C6H6)C6H5C6H5 (gelborange) gebildet wurde, das sich mit weiterem Chloranil im Molverhältnis 1:1 zu einem grasgrünen Addukt von Chinhydron-Charakter vereinigte.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 205-220 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Auswaschen des frisch bereiteten Graphitoxyds mit salzsäurehaltigem Chlordioxydwasser wurde unter Ausschluß von Lieht ein auch nach dem Trocknen noch helles Produkt erhalten. Das helle und das übliche dunkle Graphitoxyd aus der gleichen Herstellung haben die gleiche chemische Zusammensetzung.Durch Umsetzung mit NaOH- oder mit Natriumäthylatlösungen färbt sich das helle Graphitoxyd dunkel.Durch Eluieren des molekularen Wassers mit Dioxan und durch Umsetzung mit Natriumäthylat konnte übereinstimmend der Gehalt an Hydroxylgruppen zu rund 1100 mval/100 g ermittelt werden.Ein Teil dieser Hydroxylgruppen kann mit wäßriger oder alkoholischer Alkalihydroxydlösung neutralisiert oder mit CH2N2 methyliert werden. Der saure Charakter dieser im Innern der Sechsecknetze gebundenen OH-Gruppen deutet darauf hin, daß sie zu Enolgruppierungen gehören.In hellem Graphitoxyd überwiegt wahrscheinlich die Ketoform.Durch Methylierung mit Methanol - HCl und durch Verseifung der Methoxylgruppen ließ sich ein geringer Gehalt an Carboxylgruppen erkennen. Durch Messung des Schichtabstandes ließ sich zeigen, daß diese am Rand der Schichtebenen gebunden sind.Auch die Ultrarot-Absorption ließ die Anwesenheit von OH- und COOH-Gruppen erkennen.Die innerkristalline Quellung führt in verdünnten Alkalilaugen zu einer Aufteilung in die einzelnen Schichtebenen, wenn etwa 1 Na-Ion pro 100 Å2 zwischen den Schichten gebunden ist.Vielleicht sind folgende nebeneinander vorliegenden Atomgruppierungen für das Graphitoxyd charakteristisch:Ätherartig gebundener Sauerstoff, C=C-Doppelbindungen, tertiäre Alkoholgruppen, Enolgruppen und Ketogruppen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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