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  • 1995-1999
  • 1970-1974
  • 1955-1959  (20)
  • 1925-1929
  • 1955  (20)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1995-1999
  • 1970-1974
  • 1955-1959  (20)
  • 1925-1929
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 984-990 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das Mengenverhältnis der aus cis-β-Dekalon und seinem Oxim unter verschiedenen Bedingungen entstehenden stereoisomeren Dekalole bzw. Dekalylamine wird möglichst genau ermittelt. Wenn man daraufhin die relative Konfigurationszuordnung nach dem Prinzip vornimmt, daß unter gleichartigen Bedingungen die vorzugsweise gebildeten Isomeren sich in der Konfiguration entsprechen, gerät man in Widerspruch zu der von Dauben und Hoerger auf anderem Wege ermittelten Konfiguration.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 962-976 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Im Hinblick auf die analytische Bedeutung des Natrium-tetra-phenylo-borats wurden weitere Tetraarylo-borat-Komplexe hergestellt: Die drei isomeren Lithium-tetratolylo-borate und im Zusammenhang damit die zugehörigen Natrium-tritolylo-cyano-borate, von denen das Paraisomere als Cäsiumreagens Interesse besitzt. Während das Tri-o-diphenylyl-bor nur eine geringe Neigung zur Komplexbildung zeigt, ließ sich das Lithium-bis-[2.2′-diphenyleno]-borat als Spiran ohne Schwierigkeit synthetisieren. Eine Sonderstellung in theoretischer Hinsicht nehmen die abschließend besprochenen 4-Dimethylamino-phenyl-bor-Verbindungen ein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 1086-1093 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die durch Dehydrierung der Keton-phenylhydrazone entstehenden “Tetrazane” erleiden mit wäßrigem Isopropanol bzw. verd. Salzsäure in der Hitze eine Hydrolyse zu Keton-phenylhydrazon und einer Oxyazoverbindung, von denen die letztere sofort unter Abspaltung von Stickstoff in Keton und Benzol zerfällt. Die für die entsprechenden Aldehydderivate von P. Grammaticakis angenommene unsymmetrische Formel wird damit auch für die Ketonabkömmlinge bestätigt.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 1469-1478 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Infrarotspektren von 15 in 2-Stellung substituierten Thiazolinen wurden aufgenommen. Folgende charakteristische Frequenzen treten auf: a) 6.1-6.45 μ (stark), b) 8.0-8.4 μ (mittelstark bis schwach) und c) 9.8-10.5 μ (stark). Thiazole absorbieren im Bereich a) (6.1-6.45 μ) nur schwach, Thiazolidine nicht. Im Gegensatz zu den Thiazolen und Thiazolinen zeigen die Thiazolidine eine starke und scharfe NH-Bande bei 3.1 μ.
    Zusätzliches Material: 17 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 38-41 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die durch Kondensation von 2-Propenyl-benzthiazol- bzw. -benzoxazol mit Oxalester erhältlichen δ-heterocyclisch substituierten α-Keto-γ,δ-pentensäureester geben bei der katalytischen Hydrierung mit Raney-Nickel δ-heterocyclisch substituierte α-Oxy-, die Oxime α-Hydroxylamino-valeriansäureester.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 316-329 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Gallussäure ergibt bei der katalytischen Hydrierung in alkalischem Medium Cyclohexen-(4)-diol-(4.5)-on-(3)-carbonsäure-(1). Diese Dihydrogallussäure erweist sich wie das Dihydropyrogallol als ein typisches Reduktion. Von beiden Verbindungen werden Anilin-, Phenylhydrazin- und Methylderivate beschrieben. Die Weiterhydrierung der Dihydrogallussäure führt zur Cyclohexan-triol-(3.4.5)-carbonsäure-(1).Bei der Dehydrierung mit Luftsauerstoff liefern beide Reduktone kristallisierte Dihydrate der entsprechenden Triketone, die als Triketo-Isomere des Pyrogallols bzw. der Gallussäure aufzufassen sind. Diese Triketone isomerisieren sich sehr leicht zu Pyrogallol bzw. zu Gallussäure; mit verd. Alkali erleiden sie Aufspaltung zur α-Oxyadipinsäure bzw. zur α-Oxy-γM-carboxy-adipinsäure, mit Natriumperjodat zu den entsprechenden α-Ketocarbonsäuren.Der Mechanismus der katalytischen Hydrierung von Pyrogallol und Gallussäure wird erörtert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 346-353 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Reduktion von Naphthalin oder Δ2-Dihydronaphthalin mit Natrium in flüssigem Ammoniak in Gegenwart von Alkohol entsteht das bei 58° schmelzende, an der Luft beständige 1.4.5.8-Tetrahydronaphthalin, das kurz Isotetralin genannt werden soll. In sehr unreinem Zustande, als bei 42° schmelzende, rasch sich bräunende und sich dabei verflüssigende Substanz, war es bereits von A. J. Birch und Mitarbb. beschrieben worden, die jedoch keinen Konstitutionsbeweis geführt haben. Dieser ist jetzt erbracht worden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 384-388 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurde festgestellt, daβ cin dem Phospho- und Arsonobenzol analog konstituiertes niedrigmolekulares Stibiobenzol nicht existiert. Statt seiner entstehen stets makromolekulare Reaktionsprodukte mit einem zu hohen Antimongehalt, auf die der Name Stibiobenzol Übertragen wurde.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 388-396 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Beim Übergang von Azoverbindungen zu Triazenen beobachtet man eine starke Herabsetzung der Befähigung der N—N-Doppelbindung zu nucleophilen Anlagerungsreaktionen, die elektronentheoretisch gedeutet werden kann. Es ist daher - entgegen den Angaben Gilmans - nicht möglich, auf diesem Wege zu Triazanderivaten zu gelangen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 866-874 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Reaktion der Natriumsalze des 1.5-Dimethyl-pyrazolons-(3) und des 1.5-Dimethyl-4-dimethylamino-pyrazolons-(3) mit reaktions-fähigen heterocyclischen Halogeniden werden heterocyclische Pyrazoläther erhalten. Im Gegensatz hierzu bilden sich aus dem Natriumsalz des 1.5-Dimethyl-4-dimethylamino-pyrazolons-(3) mit Benzylchlorid, 3-Brom-cyclohexen-(1) und n-Octylbromid jeweils zwei isomere Verbindungen, die Pyrazoläther und die N-substituierten Pyrazolone. Damit lassen sich die verschiedensten Pyramidon-Analogen von einem einzigen Zwischenprodukt aus synthetisieren, ohne daß die häufig schwer zugänglichen Hydrazine als Ausgangsstoffe hergestellt werden müssen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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