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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 24 (1952), S. 321-325 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 328-328 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 64 (1952), S. 93-102 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Proton-free Inorganic Ionizing SolventsA large number of inorganic compounds have been used recently as ionizing solvents. The electrolytes dissolved in them are classed, in accordance with their behaviour, as solvoacids, solvo-bases and solvo-salts. Ionic reactions which occur between them represent solvo-neutralizations or solvolytic reactions. In this way the solvo-systems yield new information on the reciprocal action between solvents and the substances dissolved, and they contribute to the clarification of the acid-base problem. Their specific properties in contrast to water lead to new lines of development and to fundamental advantages in synthetic inorganic chemistry.
    Notizen: Zahlreiche anorganische Verbindungen werden neuerdings als ionisierende Lösungsmittel verwendet. Die in ihnen gelösten Elektrolyte werden entsprechend ihrem Verhalten als Solvosäuren, Solvobasen und Solvosalze bezeichnet. Zwischen ihnen eintretende Ionenreaktionen stellen Solvoneutralisationen bzw. solvolytische Umsetzungen dar. Damit vermitteln diese Solvosysteme neue Erkenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen Lösungsmittel und gelöster Substanz und tragen zur Klärung des Säure-Basen-Begriffes bei. Gegenüber dem Wasser ergeben ihre besonderen Eigenschaften neue Wege und grundsätzliche Vorteile für die präparative anorganische Chemie.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 64 (1952), S. 553-559 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Polystyrol und Polymethacrylsäure-methylester werden in einer größeren Anzahl von Lösungsmitteln aufgelöst und die Eigenschaften der Lösungen mit verschiedenen experimentellen Methoden untersucht. Das Ziel hierbei war, zunächst eine exakte und experimentell realisierbare Definition der Begriffe „gutes bzw. schlechtes Lösungsmittel“ zu gewinnen. Es wird gezeigt, daß die „Güte“ eines Lösungsmittels durch seine Affinität zum gelösten Stoff bestimmt ist, die in der Verdünnungsarbeit zum Ausdruck kommt. Man bestimmt diese durch osmotische Messungen (bzw. Dampfdruckmessungen) und erhält als Maß für die „Güte“ eines Lösungsmittels den 2. Virialkoeffizienten des osmotischen Druckes B, der in einfacher Weise bestimmt werden kann. Fällbarkeit, Lösungswärme und Verdünnungswärme sind Lösungseigenschaften, die nicht geeignet zur Definition der „Güte“ sind, wenn sie auch wichtige Aufschlüsse über die Wechselwirkung der Lösungskomponenten geben. Dagegen ist die Viscositätszahl in auffallendem Maße dem 2. Virialkoeffizienten symbat, so daß auch sie als Maß für die Güte eines Lösungsmittels gelten kann. Aus der Kombination der hier angewandten Untersuchungsmethoden lassen sich quantitative Schlüsse über die innere Struktur der Lösungen ziehen.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 64 (1952), S. 319-319 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 64 (1952), S. 580-585 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Methodology of Working with the Radioactive Sulphur Isotope 35SIn view of. its half-life period of 88 days and its soft β-radiation, the isotope 35S is very valuable for numerous investigations in organic, inorganic and biochemistry. The authors describe in detail its preparation, properties and possible uses, as well as the way of handling substances containing 35S. The calculation of the results of the experiments is also discussed.
    Notizen: Das Isotop 35S ist seiner Halbwertszeit von 88 Tagen und weichen β-Strahlung entsprechend für zahlreiche Untersuchungen der organischen-, anorganischen- und Biochemie sehr wertvoll. Seine Darstellung, Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten sowie der Umgang mit 35S-haltigen Substanzen werden ausführlich beschrieben, wobei auch die Berechnung der Versuchsergebnisse berücksichtigt wird.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 64 (1952), S. 605-606 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Application of Natural 14C Activity in Foodstuff ChemistryIt is possible to distinguish between organic substances containing fossil carbon and those containing biological carbon by means of differences in their 14C activity. Alcohol and vinegar samples have been investigated as examples. Changes in the mixing ration of the isotopes in the course of alcoholic fermentation could be proved.
    Notizen: Unterschiede in der 14C-Aktivität organischer Substanzen aus fossilem oder biologischem Kohlenstoff ermöglichen deren Unterscheidung. Als Beispiel wurden Alkohol- und Essig-Proben untersucht. Es gelang ferner, die Änderung der Mischungsverhältnisse der Isotopen bei der alkoholischen Gärung nachzuweisen.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 64 (1952), S. 273-274 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 64 (1952), S. 223-224 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Wasserlösliche Fluoride entfärben durch Komplexsalzbildung den zwischen Zirkonsalz-Lösungen und alizarinsulfosaurem-Natrium allein in salzsaurer Lösung sich bildenden löslichen roten Farblack. Die darauf beruhenden Fluor-Bestimmungsmethoden sind wegen der besonderen Vergleichstiterstellung umständlich oder ungenau, da zwischen dem Verbrauch an Zirkonchlorid-Lösung und Fluor, infolge eines willkürlich gewählten Säuregrades, kein bestimmtes äquivalentes Verhältnis bestand. Das Ziel dieser Arbeit war es, die richtige Acidität einer n ZrCl4-Maßlösung festzulegen, die unter den angeführten Titrationsbedingungen dem Fluoräquivalentgewicht entspricht.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
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  • 10
    ISSN: 0022-3832
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Notizen: The rates of initiation Ri of polymer chains in styrene and methyl methacrylate have been measured for four different catalysts. The results for styrene at 60°C are: Ri = 1.28 × 10-5[azo]; Ri = 2.96 × 10-6[Bz2O2]; Ri = 6.12 × 10-7[CHP]; Ri = 9.96 × 10-5[BHP]. Azo, Bz2O2, CHP, and BHP refer to 2-azobisisobutyronitrile, benzoyl peroxide, cumene hydroperoxide, and tert-butyl hydroperoxide, respectively. Rates are expressed in moles per liter per second. The corresponding results for methyl methacrylate at 60° are: Ri = 1.42 × 10-5[azo]; Ri = 6.62 × 10-6[Bz2O2]; Ri = 3.92 × 10-7[CHP]; Ri = 7.30 × 10-8[BHP]. Catalyst efficiencies for azo and Bz2O2 are shown to be nearly unity in both monomers. Chain transfer constants were calculated for all catalysts in both monomers. Photopolymerization was shown to proceed via chains growing in one direction only. The polymerizations were all carried out in the pure monomers (bulk polymerization) with exclusion of oxygen and other inhibitors.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
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