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  • Nature Publishing Group
  • 2020-2022
  • 1940-1944
  • 1930-1934  (27)
  • 1930  (27)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2022
  • 1940-1944
  • 1930-1934  (27)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of ornithology 78 (1930), S. 19-38 
    ISSN: 1439-0361
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 24 (1930), S. 151-173 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Im I. (theoretischen) Teil der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch gemacht, die verschiedenen vorhandenen Anschauungen über den Durchbruch fester Isolatoren zu einer einheitlichen Theorie, die sich nur auf experimentell nachweisbare Voraussetzungen stützt, zusammenzufassen. Die Möglichkeit dazu bot die Anschauung, daß auch der rein elektrische Durchschlag von der Temperatur beeinflußt wird, aber erst von einer gewissen, mitϑ kr bezeichneten Temperatur an. Diese Anschauung bedingt eine neue Auffassung des wärmeelektrischen Durchschlags, der nicht mehr als ein durch elektrische Ursachen (Poolesche Beziehung) beschleunigter Wärmedurchschlag, sondern als ein durch die Wärme erniedrigter elektrischer Durchschlag aufgefaßt wird. Der Übergang zum reinen Wärmedurchschlag erfolgt schließlich dadurch, daß das Wärmegleichgewicht des Isolators labil wird, bevor der elektrische Durchschlag eingesetzt hat. Es wird sodann untersucht, was für Erklärungen für die verschiedenen den Durchschlag beeinflussenden Faktoren sich ergeben. Im II. Teil der Arbeit wird versucht, sämtliche im I. Teil enthaltenen Voraussetzungen und Behauptungen experimentell nachzuprüfen. Hierzu werden neben eigenen Versuchen auch zuverlässige Arbeiten anderer Verfasser herangezogen, vor allem die Arbeit von C. Mörder1, in der der Einfluß der Temperatur auf den rein elektrischen Durchschlag nachgewiesen wird. Eine kurze Zusammenfassung aller experimenteller Untersuchungen, auf die hier verwiesen sei, befindet sich in dem unmittelbar vorhergehenden Abschnitt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of microbiology 1 (1930), S. 277-303 
    ISSN: 1432-072X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung A. Einleitend wird kritisch zu den Grundsätzen der bisherigen Untersuchungsverfahren des Ertragsgesetzes Stellung genommen; insbesondere geht daraus hervor, daß das Ausprobieren von analytischen Funktionen für eine mathematisch-physiologische Ertragsgesetztheorie ohne Bedeutung ist und nicht als mathematische Behandlung des Ertragsgesetzes angesehen werden darf. B. I. Es wird an Hand experimenteller Ergebnisse gezeigt daß eine für die Ertragskurve charakteristische Größe, nämlich die Anstiegstangente, bei Aspergillus niger für Stickstoff weitgehend unabhängig von der Phosphorsäuregabe, ist, und daß auch die reziproke Beziehung zu bestehen scheint. Die Versuche zeigen ferner, daß die Stickstoffertragskurve bei hohen Phosphorsäuregaben einen Wendepunkt ganz zu Beginn des aufsteigenden Astes hat. B. II. Es wird für den gleichen Organismus gezeigt, daß die Abszissenlage des Maximums der Stickstoffertragskuve mit der Phosphorsäuregabe veränderlich ist in der Weise, daß diese Abszisse zunächst mit steigender Phosphorsäuregabe wächst (Rechtläufigkeit der Maximum-verschliebung), später wieder abnimmt (Rückläufigkeit). Hieran anschließende theoretische Erörterungen legen es nahe, dieses Verhalten als Wettstreit zwischen der Nährstoffkonzentration und der sogenannten “Minimumfaktor-Eigenschaft” der veränderlichen Nährstoffgabe zu deuten. Das Verhalten der Anstiegstangente ist bei diesen Erörterungen mit verwertet. B. III. Es werden Häufigkeitsverteilungskurven der Einzelgewichte von je 100 unter gleichen Bedingungen gewachsener Aspergillus-Mycelien nach verschiedener Wachstumszeit vorgeführt, nach denen es sich empfiehlt, die Fehlerausgleichsrechnung auf biologische Fragen nur formal und mit äußerster Vorsicht anzuwenden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 11 (1930), S. 173-209 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Versuche haben gezeigt, daß der rote Farbstoff nichts mit Chlorophyll noch mit einem seiner bekannten Abbauprodukte zu tun hat. Es erscheint zu früh ein Urteil über die chemische Zugehörigkeit des Stoffes zu fällen. Ebenfalls muß die physiologische Bedeutung dieses Stoffes noch geklärt werden. Nach diesen Beobachtungen handelt es sich wohl nicht um einen Reservestoff, wie v. Linden meint, sondern um ein Exkret. Sein erstes Auftreten in den Malpighischen Gefäßen spricht dafür. Vielleicht hat der rote Farbstoff irgendwelche Beziehungen zu der Umstellung des Darmes von der Pflanzennahrung der Raupe zu der Nahrungsaufnahme des Falters.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 18 (1930), S. 217-224 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 18 (1930), S. 34-34 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 18 (1930), S. 193-204 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 53 (1930), S. 8-19 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 62 (1930), S. 607-618 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Kathodenzerstäubung von Silber und Kupfer in He, Ne, Ar, H2, N2 bei Spannungen bis 1200 Volt und so geringen Drucken untersucht, daß praktisch keins der zerstäubenden Atome zur Kathode zurückgelangt. Experimentell zeigt sich, daß das bei den Dimensionen des benutzten Zerstäubungsgefäßes in Argon schon bei Drucken unterhalb 0,01 mm der Fall ist. Denn unterhalb dieser Drucke wird die zerstäubte Menge vom Druck unabhängig. Das Verfahren der Zerstäubung besteht darin, daß die erforderlichen Kationen aus einer Glühkathodenentladung von etwa 3 Amp. herausgezogen und gegen die Zerstäubungskathode beschleunigt werden. An der Zerstäubungskathode besteht also eine Langmuirsche Entladung. Da in der vorhergehenden Arbeit untersucht worden ist, welcher Bruchteil des Gesamtstromes von Kationen transportiert wird, läßt sich der Wirkungsgrad der Zerstäubung berechnen. Es zeigt sich, daß reines Helium bei Spannungen bis 800 Volt überhaupt keine Zerstäubung hervorruft. (Bei höheren Spannungen wurden keine Versuche durchgeführt.) In den anderen Gasen beträgt der Wirkungsgrad der Zerstäubung für kleinere Spannungen bei $$\begin{gathered} Cu in Ar . . . . . . . . 1,05\% \hfill \\ Ag in H_2 . . . . . . . . 0,30 \hfill \\ Ag in N_2 . . . . . . . . 0,89 \hfill \\ Ag in Ne . . . . . . . . 0,89 \hfill \\ Ag in Ar . . . . . . . . 1,32 \hfill \\ \end{gathered} $$ Der Wirkungsgrad der Zerstäubung ist also recht sohlecht. Mit steigender Spannung nimmt er etwas ab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 80 (1930), S. 455-458 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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