ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Rahmen einer Spezialkartierung im ostfriesischen Watt ergab sich die Frage nach einer zweckmäßigen Einteilung und kartenmäßigen Darstellung der dort auftretenden Bodenarten (Korngrößengemische). Die hier vorgeschlagene Gruppierung sollte weitgehend den chemisch-physikalischen Eigenschaften dieser rezenten Wattsedimente entsprechen und mit der Bodenarten-Ansprache der Marschkartierung des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung übereinstimmen. Anhand der durchgeführten Bodenuntersuchungen werden die wichtigsten Eigenschaften der angetroffenen Wattsedimente und ihre Beziehung zueinander besprochen und die Grenzwerte für die vorgenommene Gliederung dargelegt.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; ostfriesland ; kalk ; physik ; chemie ; ton ; wasser ; bodenart ; wattsediment ; korngröße ; salz ; bodenfeuchte ; watt ; marschkartierung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: The duration and position of the Rhaetian Stage are di scussed. With the recognition of Rhabdoceras suessi - up to now the index species of the Upper Norian (Sevatian) - in one of the Alpine type sections of the Rhaetian, this Stage becomes more and more restricted and its separation doubtfu!. Four possibilities for defining the Alpine uppermost Triassic are treated. The authors propose either to redefine the Alpi'ne Rhaetian as the uppermost Substage of thc Norian Stage, thereby replacing the Sevatian (proposal 4), or to include the previous Sevatian into an enlarged Rhaetian Stage (proposal 3). This proposal is favoured by the International Subcommission of Triassic Stratigraphy. Ir is supported by the recent discovery of Choristoceras marshi - index species of the restricted Rhaetian - in the lower part of the Koessen Beds of the Lahnewiesgraben, equivalent to the previous Zone of Rhabdoceras suessi. Ir is moreover supported by the discovery of the immediate ancestor of this species in the upper part of the Middle Norian (Alaunian) of Timor. This makes the suessi Zone synonymous with the marshi Zone, the lower part of wh ich may be treated now as the Subzone of Rhabdoceras suessi. Since no particular ammonite species can be used for defining the upper part, this can be defined only by the exclusive occurrence of Choristoceras marshi without Rhabdoceras messi. As reference section of the redefined Rhaetian Stage the Weißloferbach section near Koessen, Tirol (Austria) is proposed, since it is weil exposed and fossiliferous, bearing cephalopods, bivalves, brachiopods, ostracods, conodonts and other groups. The authors propose moreover to redefine and re-name the "Rhaetian" of the Germanic facies Realm, which can by no means bc correlated with the Alpine Realm. The names "Upper Keuper" or "Rhaetkeuper" may be more adequate. There is, however, some palynological evidence for a correlation of the Germanie Preplanorbis Beds with the Alpine "Schichtenfolge unter Anm. planorbis" in SUESS & MOJSISOVICS (1868), where Choristaceras marshi has disappeared. The occurrence of the first psiloceratid (Neophyllites antecedens) in these beds indicates that they represent the base of the Jur~sic System. Provisionally these Preplanorbis Beds remain included into the Zone of Psiloceras planorbis.
    Beschreibung: Umfang und Stellung des Rhaet werden erörtert. Nach dem Fund von Rhabdoceras suessi - bislang Zonen-Art des Oberen Nor (Sevat) - in einem der alpinen Typprofile des Rhaet, ist der Umfang der Stufe erheblich geschrumpft und ihre Definition problematisch geworden. Von den Verf. werden vier Möglichkeiten, die höchste Trias zu definieren, zur Diskussion gestellt. Es wird empfohlen, entweder das alpine Rhaet als oberste Unterstufe des Nor neu zu definieren und das Sevat einzubeziehen (Vorschlag 4) oder aber das Rhaet - gleichfalls unter Einbeziehung des Sevat - als selbständige Obertrias-Stufe fortbestehen zu lassen (Vorschlag 3). Dieser Vorschlag wurde von der Internationalen Subkommission für Trias-Stratigraphie eindeutig favorisiert. Er wird durch den lange erwarteten Fund von Choristaceras marshi im tieferen Teil der Koessener Schichten des Lahnewiesgraben unterstützt, der stratigraphisch der bisherigen suessi-Zone entspricht. Nach der Entdeckung von direkten marshi-Vorläufern im oberen Mittelnor (Alaun, columbianus-Zone) von Timor sind diese Neufunde nicht mehr überraschend. Damit würde das neudefinierte Rhaet zwar wiederum nur die Zone des Choristoceras marshi enthalten, definiert durch das Erstauftreten dieser Art; es wäre aber eine Untergliederung in eine Subzone des Rhabdoceras suessi und eine obere Subzone des Choristoceras marshi s. str. (ohne Rh.suessi) möglich. Dieser Vorschlag ist der praktikabelste und schließt sich am engsten an die bisherigen Gepflogenheiten an. In dieser Form würde das Rhaet nun auch eine durchaus kartierfähige Einheit darstellen. Als Referenzprofil für das erweiterte Rhaet wird das Profil am Weißloferbach bei Koessen, Tirol (Osterreich) empfohlen, das nicht nur gute Aufschlußverhältnisse, sondern auch eine diverse Faunenvergesellschaftung enthält (Cephalopoden, Bivalven, Brachiopoden, Ostracoden, Conodonten u. a.). Es wird außerdem empfohlen, das germanische Rhaet neu zu definieren und zu benennen, da eine direkte Korrelation mit dem alpinen Rhaet nicht möglich ist. Die Begriffe "Oberkeuper" oder "Rhaetkeuper" werden zur Diskussion gestellt. Die Palynologie bietet erste Korrelationsmöglichkeiten, insbesondere für die hangenden Praeplanorbis- Schichten der germanischen Fazies, die mit der alpinen "Schichtenfolge unter Amm. planorbis" (SUESS & MOJSISOVICS 1868) parallelisiert werden können. Hier tritt Choristoceras marshi nicht mehr, Psiloceras plallorbis noch nicht auf. Mit dem ersten Einsetzen echter Psiloceraten (Neophyllites antecedcns) dürfen diese Schichten als Basis des Lias angesehen werden. Vorläufig bleiben sie jedoch in die Zone des Psiloceras planorbis des Unteren Hettangs eingeschlossen. Trotz des deutlichen Ausdünnens der Ammonitenführung in der obersten Trias - im Zusammenhang mit dem triadisch/ liassischen Faunenschnitt - soll die primäre "orthochronologische" Gliederung dieses Zeitraums auch weiterhin auf der Grundlage der Ammoniten-Fauna erfolgen. Sie wird allerdings wesentlich durch die bereits verfeinerte Conodonten-Gliederung ergänzt; die biostratigraphischen Möglichkeiten des Nannnoplanktons werden augenblicklich überprüft. Ein wesentliches Hilfsmittel für die Parallelisierung von germanischer und alpiner Fazies stellt sdlon jetzt die Palynologie dar, obwohl hier erst wenige vergleichende Untersuchungen vorliegen. Die Konferenz der lUGS "Subcommission on Trias Stratigraphy", welche vom 3.- 4. Juli 1978 in München stattfand, und an die sich ein 3-tägiger Field Workshop anschloß, sollte einen Beitrag leisten zur Korrelation zwischen der Trias im Tethysbereich und der Germanischen Trias-Fazies. G. RrcHTER-BERNBURG, der derzeitge Chairman der S. T. S., hatte als besonders wichtiges Teilproblem die Stellung und Abgrenzung des Rh a e t benannt. Nach gemeinsamer Absprache wird nun hiermit eine Stellungnahme kompetenter Kollegen zu dieser Frage, gemeinsam mit einem An- hand aus palynologischer Sicht, vorgelegt. In einem "Nachwort" werden vom Chairman einige zusätzliche Bemerkungen sowie eine von der S. T. S. gefaßte Resolution zum Begriff Rhaet angefügt. Während die Mehrzahl der Autoren dieses Beitrags dem Abstimmungsergebnis beipflichtet, ist für einen der Autoren (LK) nach wie vor nur Vorschlag 4 (Tab. 2) annehmbar.
    Schlagwort(e): Paläontologie: Allgemeines ; 551 ; VU 000 ; 38.20 ; 38.2
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Sedimentkerne aus dem von der Mulde durchflossenen Bitterfelder Muldestausee (Sachsen-Anhalt, Deutschland) sind ein ausgezeichnetes Beispiel für das hohe Potential von Flussstauseen, die bei Hochwasserereignissen eintretenden Veränderungen in der Schwebstoff- und Sedimentqualität objektiv abzuschätzen. Voraussetzung hierfür bilden gesicherte Daten zur zeitlichen Zuordnung der in den Sedimentkernen auftretenden Ereignis- bzw. Hochwasserlagen. Konnektierungen mit Durchflussdaten der Mulde seit 1975 geben die Möglichkeit, die in den Sedimentkernen auftretenden Ereignislagen konkreten Hochwässern der Mulde mit einem Durchfluss größer 300 m³/s zu zuordnen. Darüberhinaus bilden markante Zeitmarken: (a) das durch den Tschernobyl-Fallout hervorgerufene (137)Cs-Aktivitätsmaximum, (b) der seit der politischen Wende (1989/90) einsetzende Rückgang in der organischen Belastung und (c) der mit der Schließung des Berg- und Hüttenwesens Industrie im Muldeeinzugsgebiet ebenfalls einhergehende Trend abnehmender Element- und Isotopenkonzentrationen. Am Beispiel eines im September 2002 aus dem Friedersdorfer Becken des Bitterfelder Muldestausees gewonnenen Kurzkernes werden die Ergebnisse der auf verschiedene Methoden gestützten zeitlichen Konnektierung von Sedimentlagen zu konkreten Hochwasserereignissen vorgestellt. Die im Sedimentkern auftretende jüngste und im Ergebnis des August-2002-Hochwassers abgesetzte Ereignislage erweist sich hinsichtlich Mächtigkeit des Sedimentauftrages und geochemischer Eigenschaften als eine besonders markante Hochwasserzeitmarke.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; lake sediment ; 37caesium ; high water level ; lamination ; river reservoir ; trace element ; tschernobyl impact
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; mikromorphologie ; lößböden ; parabraunerde ; fossil ; braunerde ; pseudogley ; rezent ; lößboden ; bodentypen ; arktis ; bodenprovinz ; rohboden ; tundra-anmoor ; tundra-pararendsina ; baltikum ; pararendsina ; lessivé ; pseudo-tschernosem ; prärie-erde ; stagnogley ; pannonische bodenprovinz ; braunlehm-teilplasma ; terra-fusca-hypothese
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Dykes are magma-driven extension fractures and the main conduits for magma in volcanic eruptions. To understand the mechanics of dyke emplacement is thus essential to assess volcanic hazards. To improve the understanding of the processes of dyke initiation from shallow magma chambers and dyke propagation through a mechanicallylayered crust, field measurements and observations from Tenerife (Canary Islands) are used and compared with the results from numerical models. Careful studies of 550 dykes in three profiles in the Anaga massif (Tenerife) include measurements of dyke geometry and orientation. The results of these measurements show that dykes have been injected from a deep-seated reservoir during the shield-building phase. Furthermore, the dyke attitudes agree with the main axial trends of Tenerife that are preserved in the old massifs of Teno, Anaga, and Roque del Conde...
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VAE 150 ; VEZ 130 ; Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie} ; Inselgruppen {Atlantischer Ozean: Geologie} ; Teneriffa ; Gang 〈Geologie〉
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Oceanic transform faults and ridge segments form a network where mechanical interaction is to be expected. In particular, dike emplacement in ridge segments is likely to affect earthquake activity in the adjacent transform faults through processes such as stress transfer. Similarly, strike-slip displacement across transform faults may trigger dike injections and, eventually, eruptions in the adjacent ridge segments. For obvious reasons, direct observations of the possible mechanical interaction between submarine transform zones and ridge segments at mid-ocean ridges are difficult. The subaerial seismic zones of Iceland, however, are in clear spatial connections with the adjacent volcanic zones. These zones, therefore, provide excellent opportunities to study stress transfer between volcanic and seismic zones (Gudmundsson 2000)...
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VAE 130 ; VAE 200 ; TOH 520 ; VAD 200 ; Geomechanik ; Geodynamik der Lithosphäre {Geologie} ; Mechanismen von Erdbeben und seismischen Störungen {Geophysik} ; Vulkanische Tätigkeit {Geologie} ; Island ; Horizontalverschiebung ; Vulkanismus ; Induzierte Seismizität
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Fluid overpressures are well known from hydrocarbon exploration in many sedimentary basins. They can reach almost lithostatic values, and may cause the fracturing of rock. Fracturing allows the discharge of fluid overpressure, and fluid flows along a hydraulic gradient towards a low pressure reservoir. Different mechanisms may cause the precipitation from the fluid, such as a fluid pressure drop, a variation of temperature at the low pressure reservoir, or a different rock type inducing different Eh-pH conditions. Such precipitates in fractures are called veins, which often display paleo-fluid overpressures in rocks. In this study, we present some results from Devonian clastic sedimentary rocks of the Eifel area. Results are compared with other sedimentary basins to highlight some general aspects.
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VAE 812 ; VAE 140 ; Variszisch-herzynische Orogene {Geologie} ; Gesteinsdeformation {Strukturgeologie} ; Rheinisches Schiefergebirge 〈West〉 ; Unterdevon ; Quarzgang ; Hydraulische Rissbildung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Halite veins hosted in clastic sedimentary rocks are frequently observed next to evaporite layers. Their microstructure can be enhanced by gamma irradiation and etching, which can be used to infer the deformation mechanism of halite (e.g. Howard & Kerr 1960, Schleder & Urai 2005). In this study, we present results from gammadecorated vein microstructures of fibrous halite veins hosted in claystone.
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VAE 160 ; VKA 200 ; VAE 140 ; Salztektonik {Strukturgeologie} ; Gefügekunde der Gesteine ; Gesteinsdeformation {Strukturgeologie} ; Steinsalz ; Mikrogefüge ; Deformation 〈Geologie〉 ; Salztektonik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zur Nutzung von Erdwärme aus Teufen zwischen 2–5 km werden häufig Systeme aus einer Injektions- und Förderbohrung (‚Dubletten-System‘) genutzt. Dabei wird durch die Injektionsbohrung ein Fluid in den Untergrund verpresst, welches sich erhitzt und durch die Förderbohrung wieder an die Oberfläche gelangt. Ein wesentlicher Parameter für die produktive Nutzung von solchen Dubletten-Systemen ist eine hohe Permeabilität der Gesteine im Untergrund. Häufig werden in solchen geothermischen Reservoiren die Wegsamkeiten für Fluide von Brüchen kontrolliert, die bereits vorhanden sind oder künstlich erzeugt werden müssen (hydraulische Stimulation). Deshalb ist die Kenntnis über existierende Bruchgeometrien sowie Vernetzung der Bruchsysteme von fundamentaler Notwendigkeit zur Abschätzung der Permeabilität von geothermischen Reservoiren. Seismische Verfahren und Bohrkernanalysen besitzen im Allgemeinen dafür eine zu geringe Auflösung. Daher bieten sich dreidimensionale Rekonstruktionen des Bruchsystems aus analogen Obertageaufschlüssen an (vgl. Philipp et al. 2005; 2006)...
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VDH 110 ; VAE 150 ; TOO 000 ; VRG 000 ; Untere Trias ; Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie} ; Geothermik {Geophysik} ; Geothermalfelder ; Karlshafen 〈Region〉 ; Reinhausen 〈Gleichen, Göttingen, Region〉 ; Mittlerer Buntsandstein ; Strukturgeologie ; Permeabiblität ; Geothermische Energie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Mineral veins form when water solutions passing through fluid-transporting fractures gradually seal the fractures as minerals precipitate. Many mineral veins are hydrofractures, that is, fractures generated at least partly by an internal fluid pressure. For most mineral veins, the fluid generating the hydrofracture is geothermal water. Other hydrofractures include fractures generated by magma (dykes, sills, inclined sheets), oil, gas and groundwater (many joints), as well as manmade hydraulic fractures in petroleum engineering. Hydrofractures are primarily extension fractures (Gudmundsson et al. 2002). The formation of hydrofractures is one of the two basic mechanisms for the generation and maintenance of permeability, particularly in fluid-filled heterogeneous reservoirs such as those commonly associated with petroleum, groundwater, volcanic and geothermal fields. The other, and better-known, mechanism for permeability development is the formation of shear fractures, that is, faults. The permeability development in fractured reservoirs, such as those for groundwater, geothermal water and petroleum, depends on fluid overpressure and transport in hydrofractures (Aguilera 1995). It has been proposed that a high fluid pressure in a reservoir can create high temporary permeability through hydrofracturing (Aguilera 1995; Gudmundsson et al. 2002). This hydrofracturing may result in mineral vein networks. Such palaeohydrofractures give information about past fluid flow and flow networks. Studying mineral veins is thus important for understanding fluid and mineral transport in rocks and reservoirs...
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 551 ; VEC 218 ; VAE 150 ; VAE 400 ; VKB 380 ; South-West England {Geologie} ; Strukturelle Erscheinungen {Strukturgeologie} ; Tektogenese {Geologie} ; Sedimente bestimmter Regionen ; Somerset ; Trias ; Tonstein ; Silt ; Hydraulische Rissbildung ; Mineralgang ; Gips
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...