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  • 1
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Call number: IASS 12.0140
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 350 S. : Ill. , Ill. , 238 mm x 145 mm
    Edition: Lizenzausg.
    ISBN: 9783838901428
    Series Statement: Schriftenreihe 1142
    Uniform Title: Dirt
    Language: German
    Branch Library: RIFS Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2023-03-29
    Description: Herdflächenlösungen stellen Bruchflächen von Scherbrüchen geometrisch im Raum dar und werden aus den Polaritäten von Erdbebenwellen bestimmt. Einige der induzierten Mikroerdbeben im Bereich Landau und Insheim in der Südpfalz, die sich seit 2006 ereignen, wurden mit ausreichendem Signal-Rausch-Verhältnis an genügend vielen Messstationen beobachtet, um Herdflächenlösungen berechnen zu können. Diese Lösungen können unter Einbeziehung von Relativlokalisierungen und bekannten tektonischen Strukturen als bevorzugt nordnordwest-südsüdost (NNWSSo) streichende Scherbrüche interpretiert werden. Die Scherbrüche haben meist einen Abschiebungsmechanismus mit einer dextralen Blattverschiebungskomponente, deren Anteil variiert. Die untersuchten Erdbeben werden durch Fluidinjektion erklärt, welche die Scherfestigkeit präexistenter Strukturelemente der Rheingrabenbildung reduziert und diese alten Bruchflächen reaktiviert haben.
    Description: Abstract: In the region of Landau and Insheim, Central upper Rhine Graben, SW Germany, micro-earthquakes occur since spring 2006 due to fluid injection in the uppermost crust. These events provide important information on the structures and state of stress at depth. Here we determine fault plane solutions of the micro-earthquakes in order to understand the rupture mechanisms and stress relations at depths. Together with the relative locations of the hypocentres a prevailing NNW-SSE striking normal faulting regime is found which has a variable minor dextral strike-slip component. This result can be well explained with existing NNW-SSE striking faults which were formed during the opening of the upper Rhine Graben. These faults are reac - tivated by the fluid injection which most probably reduces the normal stress on the faults due to the fluid pressure at depth.
    Description: 1. Hintergrund 2. untersuchungsgebiet 3. Methode 4. Datenaufbereitung und Datenanalyse 5. Ergebnisse 6. Synthetische Modellierung 7. Interpretation Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:551.22 ; Erdbeben ; Pfalz ; Oberrheingraben
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2023-03-16
    Description: Im Rahmen einer nachhaltigen Energie- und Rohstoffversorgung wird in Zukunft die Nutzung regionaler Georessourcen verstärkt. Hierfür werden auch zunehmend unterirdische Räume einbezogen, die durch Bergwerke oder Bohrungen zugänglich gemacht werden. Der Oberrheingraben in Rheinland- Pfalz ist hierfür ein interessanter Standort, da dort Erdöl, geothermische Wärme und Speichergesteine für Fluide und Gase vorkommen. Bergmännische Eingriffe in den tiefen Untergrund sind häufig mit dem Auftreten induzierter – d.h. menschlich verursachter – Seismizität verbunden, die meist unterhalb der menschlichen Spürbarkeitsgrenze bleibt. Wenn die Spürbarkeitsgrenze überschritten wird, dann ergeben sich Akzeptanzprobleme und bei stärkeren Ereignissen können auch wirtschaftliche Schäden eintreten. Daher ist eine rechtzeitige Entwicklung von leistungsfähigen Überwachungskonzepten notwendig, um eine transparente Überwachung und eventuelle Gegensteuerung bei zunehmender induzierter Seismizität zu erreichen. Wichtige Elemente sind die kontinuierliche präzise Datenakquisition und Analyse in Echtzeit sowie eine transparente, offene und langfristige Messdatenspeicherung. Die Überwachung und wissenschaftliche Analyse induzierter Seismizität sind Voraussetzungen, um eine Wirtschaftlichkeit der Förderung von tiefen Georessourcen und deren Akzeptanz in der Bevölkerung zu erreichen. Das Ministerium für Umwelt, Verbraucherschutz und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz hatte diese Studie unterstützt. Diskussionen mit vielen Kollegen haben zur Entwicklung wichtiger Gedanken beigetragen, besonders danken möchte ich Herrn Dr. R. Fritschen, Herrn Dr. J. Groos und Herrn Geologierat B. Schmidt. Die Karten wurden mit GMT (Wessel & Smith 1998) erstellt.
    Description: Abstract: In the future the utilisation of regional georesources will increase to provide us with a sustainable supply of energy and mineral resources. The exploitation of these georesources will lead to an increase of deep mining and drilling activities worldwide. Especially the state of Rhineland-Palatinate, SW Germany, is an interesting region for such deep mining, because there are oil, geothermal heat and also porous sediment layers which can serve as caverns for fluids and gas. However, deep mining activities are often related to man-made or induced seismicity. This means that small seismic events start or increase to occur due to the intervention into the natural tectonic stress regime. Typically these events are below human perception. In case such events are above a certain level of perception, they will derogate the acceptance of deep mining activities by the local population. Stronger events can even cause damage. Therefore, it is necessary to develop efficient monitoring concepts which will allow a transparent monitoring procedure or even help one to introduce countermeasures against perceptible induced seismicity. I argue that the principal elements for such a monitoring procedure are continuous and precise data acquisition and data analysis, both in real-time, as well as a transparent, open and long-term data storage. Such a monitoring system and accompanying research on induced seismicity are requirements to achieve economic efficiency and acceptance by the population for the exploitation of valuable underground resources.
    Description: 1. Hintergrund 2. Zielsetzungen für die Überwachung induzierter Seismizität 3. Hochauflösendes seismologisches Netzwerk 4. Folgerungen Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:551.220287 ; Rheinland-Pfalz ; Oberrheingraben ; Seismik
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publication Date: 2018-09-20
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Ein aufgrund der Lagerungsverhältnisse — im Liegenden Eem, im Hangenden Solifluktionsschutt — in ein Weichsel-Interstadial eingestuftes Vorkommen organogener Bildungen wird beschrieben. Es läßt sich ein vollständiger Verlandungszyklus feststellen. Dieser Umstand und das pollenstatistische Bild der Vegetationsentwicklung zeigen auch unabhängig von den Lagerungsverhältnissen, daß es sich um Bildungen einer selbständigen, in sich abgeschlossenen Warmphase handelt. Es ergibt sich das vollständige Bild eines Weichsel-Interstadials von der beginnenden Einwanderung der Vegetation bis zu den ersten Anzeichen einer neuerlichen Lichtung der Bewaldung. Das gewonnene Bild der Vegetationsentwicklung vermittelt eine Vorstellung von der Amplitude der Klimaoszillation. Diese hat höchstens das Ausmaß der Allerödschwankung erreicht. Ein zweites unvollständiges Profil ist nach den Lagerungsverhältnissen und dem Pollendiagramm mit dem ersteren gut vergleichbar und daher ebenfalls als Weichsel-Interstadial anzusehen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; weichselvereisung ; harksheide ; hamburg ; weichsel-interstadial ; eem ; geschiebelehm ; periglazial ; verlandungsfolge ; solifluktionsschutt ; alleröd-schwankung ; organogene bildungen ; pollen
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Neuuntersuchung des Interglazialvorkommens von Fahrenkrug bei Segeberg (Holstein) ergab ein saale/weichselinterglaziales Alter (Zone e bis i). Die Angabe von Rotbuche, Fagus silvatica L., muß auf eine Fehlbestimmung zurückgeführt werden. Da bisher Rotbuchenfunde älteren Datums durch Nachuntersuchungen nicht bestätigt werden konnten, muß mit dem Fehlen von Fagus mindestens für das Jungpleistozän Nord- und Mitteleuropas gerechnet werden. Ausnahmen, die vermutlich in ein Würm-Interstadial zu stellen sind, sind aus dem Alpengebiet bekannt. Möglicherweise hängen hiermit fernverwehte Buchenpollen in einigen Fundplätzen des Brørup-Interstadials zusammen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; vegetationsentwicklung ; jungpleistozän ; fahrenkrug ; holstein ; pollendiagramm ; segeberg ; buche ; rotbuche ; fagus silvatica l. ; fagus
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine interstadiale, aus Gyttja und Torfen aufgebaute Lagefolge, die mit dem aus Dänemark und Holland beschriebenen Brörup-Interstadial parallelisiert wird, wurde pollenanalytisch und z. T. hinsichtlich ihrer Makroflora untersucht. Danach ergibt sich der waldlose bis waldarme, durch Vorwalten von Zwergbirken und krautigen Pflanzen gekennzeichnete Abschnitt I und der Abschnitt II mit großer Bewaldungsdichte, in dem offenbar zunächst Birken und schließlich Kiefern und Fichten die Wälder beherrschten, während die lokale Moorvegetation ihr Gepräge durch das gleichzeitige Vorkommen von Zwergbirken und Bergkiefern erhielt, dessen pflanzengeographische Bedeutung gewürdigt wird.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; vegetationsentwicklung ; pollenanalyse ; weichsel-interstadial ; hamburg-bahrenfeld ; torf ; kiefer ; makroflora ; gyttja ; zwergbirke ; kraut ; moorvegetation ; pflanzengeographie ; bewaldungsdichte ; fichte
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Anschluß an einen kurzen Überblick über die Hauptetappen der pollenanalytischen Spätglazialforschung werden neue Profile mit jungpaläolithischen Kulturschichten aus dem Hamburger Raum diskutiert. Die Diagramme registrieren die Bölling-Schwankung mit markanten Betula-Maxima und einem Tiefstand der N.B.P.-Kurve, die zur Abtrennung der Pollenzone II benützt werden. Die Kulturschicht von Borneck bei Ahrensburg gehört an die Wende Alleröd/Jüngere Dryas-Zeit, ist also etwa gleichaltrig mit Usselo/Holland. Die ebenfalls jungpaläolithische Kulturschicht von Poggenwisch bei Meiendorf dagegen ist älter. Sie gehört typologisch zur jüngeren Hamburger Stufe ( = Hamburg II) und ist noch in die Zeit der Waldfreiheit gegen Ende der Zone I einzuordnen; d. h. noch vor die Bölling-Schwankung. Nach dem Nichtbaumpollen-Anteil ist sie jünger als die Funde von Meiendorf ( = Hamburg I). Typologisch gleichartige Artefakte aus dem Geschiebemergel eines jüngeren Moränenzuges von Grömitz/Ostsee ermöglichen die Zeitbestimmung für den zugehörigen jüngeren Eisvorstoß. Die äußerste J-Moräne von Grömitz ist in der Zeit zwischen Hamburg II und einer Phase noch vor Bölling aufgeschüttet worden. Nach den C 14-Werten von Poggenwisch muß demnach der Eisvorstoß bis in die Gegend von Grömitz an der ostholsteinischen Küste noch nach 13 000 v. Chr. erfolgt sein.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pollenanalyse ; spätglazial ; hamburg ; pollendiagramm ; schichtenfolge ; pollenmorphologie ; alleröd-schwankung ; klimaentwicklung ; borneck bei ahrensburg ; poggenwisch bei meiendorf
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das im Jahre 1904 von Müller & Weber beschriebene Interglazialprofil war durch eine Bohrung neu aufgeschlossen. Die pollenanalytische Untersuchung zeigt erstmalig das ungestörte Bild einer Vegetationsentwicklung bis in die Tundrenphase während der Ausbreitung der nachfolgenden Vereisung.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; weichsel-frühglazial ; lüneburg ; vegetationsentwicklung ; pollenanalyse ; deutschland ; pollendiagramm
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Anhand der untersuchten Talkomplexe wurden verschiedene Arbeitsphasen der Lahn im Spät- und Postglazial rekonstruiert und ihre Ursache und ihr Ausmaß erörtert. Die Ergebnisse morphologischer Flußtätigkeit wurden in der Karte über die Sedimentationsniveaus der Lahn (Abb. 14) zusammengetragen. Ausschließliche und länger andauernde Sedimentations- oder Erosionsphasen waren nicht festzustellen. Die Ausräumung der Talaue ging hauptsächlich durch die Seitenerosion des mäandrierenden Flusses vor sich, während sich die Neusedimentation auf einem tieferen Niveau im Gleithang vollzog. Die Tieferlegung eines älteren Augürtels fand auch durch Kappung einzelner Sedimenthorizonte bei Hochwasser statt. Beide Abtragungsformen führten zur Bildung unterschiedlicher Auniveaus, die durch eine deutliche Stufe getrennt waren. Die mittelalterliche und neuzeitliche Ausedimentation glichen diese Höhenunterschiede weitgehend aus, so daß heute aufgrund der Höhenlage und Oberflächenform nicht auf das Alter und den Aufbau der Talkomplexe geschlossen werden kann. Die im Oberflächenbild deutlich erkennbaren Austufen entstanden erst in der späten Phase der neuzeitlichen Sedimentation und nach der Kanalisation durch die oben erwähnte genetisch unterschiedliche Entstehungsweise. In fast allen Zeitabschnitten des Spät- und Postglazials herrschten in der Lahntalaue die Voraussetzungen für eine Ausedimentation. Es konnten sechs pedologisch und durch pollenanalytische Untersuchungen und archäologische Funde zeitlich unterscheidbare Ausedimente (AS 1 bis 6) genau festgestellt werden. Für die Datierung der Sedimentfolgen erlangen im Gießener Lahntal zwei flächenhaft verfolgbare Leithorizonte, der Laacher-See-Tuff und die Feuchtschwarzerde, eine besondere Bedeutung. Als ältestes Ausediment wurde das Präbims-Ausediment (AS 1) ausgegliedert. Dieser zumeist gelbbraune, sandig-lehmige Schluff geht kontinuierlich aus Sanden hervor, die über spätglazialen Schottern liegen. Er wurde vom frühen bis zum mittleren Alleröd abgelagert. Das Ausediment 2, ein heller sandiger bis toniger Lehm entstand nach der weithin verfolgbaren Ausräumung des Bimsniveaus, wahrscheinlich in der Jüngeren Dryaszeit oder im Präboreal. Es bildet mancherorts das Ausgangsmaterial des holozänen Bodens, der Feuchtschwarzerde. Sie konnte sich im Talgrund seit dem Präboreal auf verschiedenem Ausgangsmaterial entwickeln. Diese Bodenbildung wurde im Untersuchungsgebiet bis in das Atlantikum verfolgt. Das atlantische und subboreale Ausediment (3a und 3b) wurde nur an wenigen Stellen gefunden. Eine starke Ausedimentation konnte erst wieder für das Mittelalter (ab 9./10. Jh.) festgestellt werden (AS 4). Es wurde ein bis zu 2 m mächtiger toniger bis schluffiger Lehm abgelagert, der zumeist älteren Schottern bzw. Schlick-Sand-Wechsellagen (Atlantikum bis Subatlantikum) aufliegt. Die neuzeitliche Sedimentation begann mit einer Umlagerung des älteren Schotterkörpers. Ihr folgten in der Regel Sande, die kontinuierlich in sandig-schluffigen Lehm (AS 5) übergehen. Durch die ständige und noch anhaltende Sedimentation wuchs der Abstand zwischen Flußufer und Flußbett, so daß die Häufigkeit und Größe einer Inundation und damit die Neusedimentation auf den höheren Auniveaus immer geringer wurde. Heute nimmt das Inundationsgebiet einen kleineren Raum ein als zur Zeit der Sedimentation der AS 4-Decke (vgl. südlich Heuchelheim) und der AS 5-Decke (Lollar). Das jüngste Ausediment (AS 6), ein humoser sandiger Schluff, kam nach der Kanalisation auf dem unteren Niveau (hauptsächlich im Gleithang des seitlich erodierenden Flusses) zur Ablagerung. Wegen der weit in die Talaue hineinreichenden Bims- und Präbims-Horizonte kann angenommen werden, daß ein großer Teil der heutigen Talaue durch die pleistozäne Flußarbeit bestimmt ist, die nicht nur intensiver, sondern auch länger gewirkt und die Basis des heutigen Formenbildes angelegt hat. Auch die schwächeren Arbeitsphasen im Holozän wiesen Erosions- und Sedimentationsvorgänge auf, doch beschränkten sich die Um- und Ablagerungen grobklastischen Materials auf das Flußbett. Die Ausedimentation fand hingegen bis zur Talauengrenze statt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; spätglazial ; jungquartär ; lahn ; flußgeschichte ; morphogenese ; atlantikum ; boreal ; gießener talweitung ; laacher see-tuff ; bims ; talentwicklung ; feuchtschwarzerde ; schotteraue ; lumda-aufschluß ; auelehm ; lahntal ; kanalisation ; bieber-schwemmfächer ; auniveau
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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