ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: The South African landscape is characterized by a high plateau bound by an escarpment and passive continental margins. In this study, cosmogenic noble gas nuclides (3He and 21Ne) were applied to constrain erosion rates of quartzite and dolerite surfaces from the arid western to the more humid eastern areas of South Africa. The erosion rates averaged over the last few hundred thousand years are remarkably low, between about 1 and 3 m/Ma, with no obvious relation to climatic differences. This is in stark contrast to rates of tens to 〉100 m/Ma determined by thermochronology for the Cretaceous, probably reflecting the tectonic activity of that epoch which has largely faded since. A closer look at the data reveals that, contrary to expectations, late Quaternary erosion rates in the east are even lower than in the presently arid west, indicating that the western Karoo area may have experienced more humid climate conditions during northern hemisphere glacial periods. Finally, the fact that estimates of modern soil erosion rates are one to two orders of magnitude higher than the cosmogenic nuclide-based rock weathering rates demonstrates that current land use practices are unsustainable under prevailing tectonic and climatic conditions.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vorgestellt werden Neuuntersuchungen an einem 1899 beim Sandabbau entdeckten spätglazialen Fundplatz im Kr. Nordvorpommern. Die z. T. Bearbeitungsspuren aufweisenden Knochenartefakte stammen zum größten Teil vom Elch, je einmal sind Riesenhirsch und Pferd vertreten. Lithische Artefakte sind nicht überliefert. Der in das frühe Alleröd datierende Elchjägerplatz Endingen VI repräsentiert den ältesten absolut datierten Nachweis einer menschlichen Besiedlung in Nordostdeutschland. Die Fundschicht selbst ist offenbar vollständig zerstört worden. Unmittelbar benachbarte Profile weisen eine Abfolge basaler Geschiebemergel, fluvialer Sand des Pleniglazials, spätglaziale Silikatmudde und fluvialer Sand der Jüngeren Dryas auf. Ein Pollendiagramm aus der Silikatmudde zeigt eine Palynostratigraphie vom „Bölling" (neu: „Hippophaë-Phase") bis zum mittleren Alleröd. Die Sedimentbildung und die Vegetationsentwicklung am Fundplatz werden erläutert sowie spätglaziale Nachweise des Riesenhirsches im nördlichen Mitteleuropa diskutiert.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; vorpommern ; alleröd ; sedimentation ; elk ; giant deer ; palynostratigraphy ; northeastern germany ; bölling
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die hier vorgestellten Befunde resultieren aus Untersuchungen in einem Erdgasleitungsgraben, der nördlich der Pommerschen Hauptrandlage über die jungen Grundmoränenplatten des Mecklenburger Stadiums verlief. Während des Alleröds versumpfte und durch Torfbildung geprägte Talabschnitte und Becken wurden während der Dryas-III vorwiegend mit minerogenen Sedimenten (Sand, zumeist Feinsand, nicht selten mit deutlichem Schluffanteil) verfüllt. Die Dryas-III ist im Vergleich zum Alleröd nach den bisherigen Befunden gekennzeichnet durch zumindest jahreszeitlich auftretende höhere Abflussmengen und deutlich höhere Abflussniveaus (ca. 1 bis 3 m) sowie eine verstärkte fluviale Dynamik. In einigen Profilen wechselt die Dynamik der Prozesse in der Dryas-III von Erosion zu limnischer und schließlich fluvialer Sedimentation innerhalb der Täler. Im Vergleich zu den rezenten Verhältnissen waren die Fließgewässer während der Dryas-III um ein Vielfaches breiter, die Abflussniveaus lagen zeitweise ca. 1 bis 1,5 m höher. Erstmals ist für das Untersuchungsgebiet Vorpommern der Nachweis von Erosionsdiskordanzen in pleni- und spätglazialen fluvialen Sedimenten gelungen. Deren chronologische Einordnung beweist die Existenz von Erosionsphasen während der Dryas-III und des Frühholozäns.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; spätglazial ; alleröd ; fluvial-limnischen ; mecklenburger stadium ; dryas-lll
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Ság-hegy Vulkan Komplex befindet sich in dem Vulkanfeld der Kleinen Ungarischen Tiefebene. Eine 39Ar/40Ar Datierung ergab ein Alter von 5, 42 ± 0, 06Ma für den Ság-hegy (Wijbrans et al. 2004). Die Entwicklung des Vulkans weist zwei verschiedene Ereignisse auf. Als erstes trifft aufsteigendes Magma auf meteorisches Wasser in einer fluviolakustinen Umgebung (fuel-coolant interaction FCI). Die FCI von Wasser bzw. wassergesättigtem Sediment und Magma führte zur Bildung eines phreatomagmatischen Tuffrings. Nachdem das Wasserangebot aufgebraucht war, füllte sich das Innere des Tephrarings mit einem Lavasee. Lokal kollabierte der Tuffring, so dass Lava aus dem See herausfließen konnte. Durch die Anlage eines Steinbruches im zentralen Bereich des Vulkankomplexes ergibt sich ein 3-D Aufschluss mit hervorragenden Einblick auf die Intrusionsbeziehungen von Förderdykes, Sills und Überresten des Lavasees (Martin & Németh, 2004). In dieser Studie sollen die magnetischen Charakteristika einer Sektion von pyroklastischen Gesteinen, die von Dykes und Sills abgeschnitten wird, untersucht werden. Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass die magnetische Suszeptibilität aller pyroklastischen Einheiten im Bereich der ferrimagnetischen Suszeptibilität liegt und von (2 − 20 × 10−3 SI variiert...
    Description: conference
    Keywords: 551 ; VAD 500 ; VAD 700 ; VKB 128 ; TOT 320 ; TQB 000 ; TSE 000 ; VEE 200 ; Exhalationen und postvulkanische Erscheinungen {Geologie} ; Regionaler Vulkanismus {Geologie} ; Pyroklastika {Petrologie} ; Paläomagnetismus {Geophysik} ; Erdmagnetische Verfahren {Geophysik} ; Südosteuropa {Geophysik} ; Pannonisches Becken {Geologie} ; Ungarische Tiefebene ; Pyroklastit ; Magnetische Suszeptibilität
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nach De Geer's grundlegender Darstellung (1911) soll das Nulljahr von der Bipartition selbst gerechnet werden, also von dem Eisrand, der im Schnittpunkt zwischen Eisscheide und Indal-Fluß gelegen hat. Über dem jüngsten Megawarw (Y) liegt der postglaziale Fjordton, der den Klimaumschlag regional bezeugt. Wegen eines von Caldenius (1924) fehldatierten Warws, Mega X, das gar nicht die größte Dränierung bezeichnet, würde De Geer sicher nicht den bezeugten Eingangspunkt seiner Zeitrechnung fälschlich ändern. Hier steht also der FINIS AETATIS GLACIALIS in der Natur selbst klar geschaffen und datiert, wie er nach De Geer's ausgesprochenem Wunsch nicht geändert werden sollte (1911, GFF 33, S. 470).
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; eisrand ; null-warw ; zeitskala ; de geer ; nulljahr ; bipartition ; indal-fluß ; eisscheide ; megawarw ; finis aetatis glacialis
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Am Ostrand des Hauzenberger Plutons im südlichen Bayerischen Wald treten Ganggesteine auf, die spät- bis postvariskische Granitoide und ihre Rahmengesteine (anatektische und diatektische Gneise) durchschlagen. Die Intrusion der Gänge wurde auf 307Ma datiert (Siebel, pers. comm.). Sie stellen somit das jüngste magmatische Ereignis mit deutlichem zeitlichen Hiatus zur Platznahme der Granitplutone des Bayerischen Waldes zwischen 316 und 324Ma (Propach 2000) dar. Die Hauptverbreitung dieser Ganggesteine liegt in einem herzynisch verlaufenden Zug von Oberndorf im Nordwesten über Waldkirchen zum Oberfrauenwald und weiter nachWegscheid im Südosten. Die Gänge streichen in den zwei Hauptrichtungen WNW–ESE (etwa 140°), also in etwa parallel zum Bayerischen Pfahl, sowie annähernd N–S (etwa 170°). Die Gänge stehen generell saiger und haben Mächtigkeiten von wenigen dm bis zu 15 m. An 14 Gängen wurde im Gelände und Labor die magnetische Suszeptibilität gemessen.
    Description: conference
    Keywords: 551 ; VEB 211 ; VKB 130 ; TSB 000 ; TOT 310 ; TQB 000 ; VKA 200 ; Baden Württemberg {Geologie} ; Petrologie der Ganggesteine ; Mitteleuropa {Geophysik} ; Gesteinsmagnetismus {Geophysik} ; Erdmagnetische Verfahren {Geophysik} ; Gefügekunde der Gesteine ; Bayerischer Wald ; Gang 〈Geologie〉 ; Magnetische Suszeptibilität ; Gefüge 〈Gesteinskunde〉
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Als Teil des International Continental Drilling Projects (ICDP), wurde von März bis September 1999 im Rahmen des Hawai’i Scientific Drilling Projects (HSDP) die etwa 3109m tiefe HSDP-2 Bohrung in der Nähe von Hilo auf Big Island, Hawai’i niedergebracht. Die mit einem Durchmesser von 98mm (3.8500) durchgehend gekernte Bohrung, durchteuft sowohl die subaerischen Einheiten des Mauna Loa, als auch die darunter liegenden submarinen Laven des Mauna Kea. Ab etwa 1080m Teufe wurden die jüngsten, während der Entwicklung dieses Vulkans abgelagerten submarinen Laven erbohrt. Die Verteilung von Hyaloklastiten, Pillowlaven, massiver Intrusiva sowie sedimentärer Ablagerungen, wurde durch die lithologische Beschreibung des durchgehend geförderten Kernprofils von DePaolo et al. (1999) aufgenommen. Verschiedene Autoren, wie z.B. Bücker et al. (1999) oder Helm-Clark et al. (2004) haben bereits gezeigt, dass sich Messungen der natürlichen Gammastrahlung (GR), die üblicherweise sehr gut zur lithologischen Einteilung von Gesteinen herangezogen werden können, in vergleichbaren Bohrungen nur sehr bedingt zur primären Unterscheidung basaltischer Gesteinseinheiten eignen. Dies ist vor allem auf die sehr geringe Variation des K-, U- und Th-Gehalts der Basalte zurückzuführen. Daher wurden von der Operational Support Group (OSG) des GFZ-Potsdam im November 2002 bohrlochgeophysikalische Messungen in dem 98mm Bohrloch in einem Bereich von etwa 1830 bis 2615m durchgeführt. Diese wurden speziell zum Test einer Bohrlochsonde zur Messung der magnetischen Suszeptibilität (MS) im Rahmen des DFG-Projektes Wa 1015/4 angesetzt. Dazu wurde die MSdH-2 Sonde der OSG, hergestellt von der Fa. Antares GmbH (Stuhr, Germany) eingesetzt.
    Description: conference
    Keywords: 551 ; VAD 400 ; TOT 310 ; TQG 000 ; VEV 285 ; VBL 500 ; VKB 124 ; Vulkanische Förderprodukte {Geologie} ; Gesteinsmagnetismus {Geophysik} ; Geophysikalische Bohrlochmessungen ; Hawaii {Geologie} ; Geologische Bohrungen in einzelnen Regionen ; Basaltische Vulkanite {Petrologie} ; Mauna Kea ; Tiefbohrung ; Bohrlochgeophysik ; Magnetische Suszeptibilität ; Lava ; Basalt
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Sommer 1977 wurde eine Untersuchung über das Auftreten von Kristallin-Geschieben (größer als 2 cm) skandinavischen Ursprungs auf dem Stauchwall von Arnheim durchgeführt. Auf diesem Höhenzug, der in der ältesten Phase des Drenthe-Stadiums (Saalien) durch das Inlandeis aufgestaucht wurde, sind bis ca. 70 m N.A.P. nordische Findlinge vorhanden. Es stellte sich heraus, daß auf den hohen Teilen des Stauchwalles keine nordischen erratischen Geschiebe vorkamen; man kann daraus schließen, daß nicht der ganze Stauchwall vom Eis eines Gletscherlobs überfahren worden ist, wie verschiedene Untersucher meinen. Der Stauchwall von Arnheim ist nur teilweise mit Eis von Gletscherzungen bedeckt gewesen. In den konsequenten Tälern sind nordische Geschiebe gefunden worden; es sieht danach aus, daß viele dieser Täler in der Anlage glazial und darum von saalezeitlichem Alter sind. Die Untersuchung auf dem Arnheimer Stauchwall macht eine Erklärung für die Erscheinung wahrscheinlich, daß auf bestimmten Stauchwällen (sowie der östliche Veluwe-Stauchwall) unterhalb eines bestimmten Niveaus mehr nordische Gesteine vorkommen als oberhalb. Dieser Erklärung nach ist die Dichte der Bestreuung mit nördlichen Erratica an eine gewisse Stauungsphase gebunden.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; netherlands ; tuff ; erratics ; glacial valley ; veluwe ice pushed ridge ; granite ; granodiorite ; diorite ; feldsparporphyre ; gabbro ; origin (scandinavia) glacierlobe ; drenthe-stage ; saalian-age ; arnheim
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Geophysikalische Untersuchungen im Gebiet der Grube Messel (25km südlich von Frankfurt) ließen schon vor einigen Jahren eine Maar-Diatrem-Struktur im Untergrund vermuten. Jedoch erst die gekernte Forschungsbohrung im Jahr 2001 bewies die Existenz eines durch phreatomagmatische Eruptionen gekennzeichneten Maar- Vulkans, der vor ca. 48Ma aktiv war. Neben den berühmten fossilreichen Ölschiefern wurde im Teufenbereich zwischen −240m und −370m unter der Erdoberfläche vulkaniklastisches Material entdeckt. Unterhalb des so genannten Lapillituffs wurden bis zur Endteufe von −433m Gesteine der Diatrem-Brekzie erbohrt. Um das schwer differenzierbare, vulkanische Gestein in situ detaillierter untersuchen zu können, sind gesteinsmagnetische Messungen besonders wertvoll. Hierbei kann die magnetische Suszeptibilität (MS), die Magnetisierbarkeit eines Gesteins, für quantitative und qualitative Analysen sehr hilfreich sein. Die juvenilen Lapilli, an die die ferrimagnetischen Minerale bzw. die magnetischen Träger gebunden sind, sind dabei von besonderem Interesse. Bildanalytische Auswertungen sowohl an Kernen als auch an Dünnschliffen dienen dabei zur Interpretation des Suszeptibilitätslogs der durchgeführten Bohrlochmessungen. In dieser Studie ist weiterhin ein besonderes Augenmerk dem magnetischen Gefüge der Vulkaniklastika verliehen. Dabei liefern Messungen der Anisotropie der magnetischen Suszeptibilität (AMS) Informationen über die räumliche Anordnung der magnetischen Minerale (Foliation und Lineation) und offenbaren dadurch interne Strukturen des Gesteins.
    Description: conference
    Keywords: 551 ; VAD 700 ; TOT 310 ; VAD 400 ; TQG 000 ; TSB 000 ; VEB 149 ; Regionaler Vulkanismus {Geologie} ; Gesteinsmagnetismus {Geophysik} ; Vulkanische Förderprodukte {Geologie} ; Geophysikalische Bohrlochmessungen ; Mitteleuropa {Geophysik} ; Tertiäre Vulkangebiete und Nördlinger Ries {Geologie} ; Messel Grube ; Maar ; Bohrlochmessung ; Vulkanoklastische Ablagerung ; Magnetische Suszeptibilität ; Pipe 〈Geologie〉
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: The measurement of the anisotropy of the magnetic susceptibility (AMS) is now routinely used since more than four decades in the analyses of rock fabrics in granitic rocks (e.g. Stacy 1960, Henry 1975, Gleizes et al. 1993). Even though the intensity of fabrics in granitoids is often weakly developed the significance of orientation and shape of crystals is the same like in other deformed rock types. By revealing the distribution of fabrics in plutonic rocks one of the still ongoing discussions in granite tectonics may be addressed: How did those sometimes voluminous batholiths were inflated in the middle crust? We are presenting magnetic fabric data on a series of Devonian batholiths that intruded the polyphase deformed metaclastites of the Sierra de San Luis (32°100– 33°200 S / 65°150 – 66°200 W) in central Argentina. Regional considerations on the tectonic regime during the emplacement of the batholiths are inferred from combined field, microstructural and AMS observations...
    Description: conference
    Keywords: 551 ; VKA 200 ; TOT 320 ; VKB 111 ; VAC 200 ; VEX 200 ; TSX 000 ; Gefügekunde der Gesteine ; Paläomagnetismus {Geophysik} ; Granitische Gesteine {Petrologie} ; Plutonismus {Geologie} ; Argentinien {Geologie} ; Südamerika {Geophysik} ; Sierra de San Luis ; Devon ; Batholith ; Gedüge 〈Gesteinskunde〉 ; Magnetische Suszeptibilität
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...