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  • English  (9)
  • 2010-2014  (8)
  • 1975-1979  (1)
  • 1950-1954
  • 1
    Call number: A1 12 ; MOP A1 44957 ; MOP A1 44957 (2. Ex.)
    In: Atlas climático de América del Sur
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 28 Kt.
    Classification:
    E.6.
    Language: English , Spanish , French , Portuguese
    Note: In span., engl., franz. und port. Sprache
    Location: Upper compact magazine
    Location: MOP - must be ordered
    Location: MOP - must be ordered
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Keywords: 560 ; VV 000 ; Paläontologie
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: LOŽEK (1986) vertritt die Ansicht, dass Pupilla loessica rezent in Zentralasien vorkommt. Die vorliegende Studie hat das Ziel zu diesem Thema erste konkrete Diskussionsbeiträge zu liefern. Zu verstehen ist diese Arbeit als Grundlage für weitergehende Untersuchungen. Bei neueren Geländeaufenthalten von 1995-2006 konnten in Zentralasien im Russischen Altay, in der nördlichen Mongolei, im Baikal-Gebiet und im Tien Shan zahlreiche rezente Malakozönosen untersucht werden. An vielen Lokalitäten wurde eine bisher aus dieser Region unbeschriebene Form von Pupilla nachgewiesen, welche gehäuse-morphologisch von Pupilla loessica nicht zu unterscheiden ist. Einen Schwerpunkt der Verbreitung bildet das stark kontinental geprägte Khrebet Saylyugem im SE-Altay. Für das Vorkommen von Pupilla loessica in Zentralasien spricht neben den gehäuse-morphologischen Kriterien, die Präferenz dieser Form zu stärker kontinental geprägten Habitaten, mit Jahresdurchschnittstemperaturen, die deutlich unter 0° C liegen sowie die entsprechenden kälteangepassten Begleitfaunen, z. B. mit Columella columella, Vertigo genesii, Vallonia tenuilabris u. a., welche diese Faunen gut mit den pleistozänen kaltzeitlichen Assoziationen des mitteleuropäischen Raumes vergleichbar machen.
    Description: research
    Keywords: 910 ; 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; central europe ; central asia ; pupilla loessica ; living fossil
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Marine und terrestrische Karbonate können im Altersbereich von bis zu 600.000 Jahren mit Uranreihen-Ungleichgewichtsmethoden sehr präzise datiert werden. In diesem Artikel wird die 230Th/UDatierung von Riffkorallen und Speläothemen dargestellt. Anforderungen, Potenzial aber auch Probleme der Datierung beider Archive werden eingehend diskutiert. Fossile Riffkorallen werden sowohl als Anzeiger der Meeresspiegelschwankungen der Vergangenheit als auch als Paläoklimaarchiv mit sehr hoher Auflösung genutzt. Für beide Anwendungen werden äußerst präzise und zuverlässige Alter benötigt, die mit der 230Th/U-Methode bestimmt werden können. Viele fossile Riffkorallen zeigen jedoch Anzeichen von nachträglicher diagenetischer Veränderung, welche die Genauigkeit der 230Th/U-Alter mehr limitiert als die Messgenauigkeit. Die Methoden zur Identifikation diagenetisch veränderter Korallen werden dargestellt, und drei in den letzten Jahren entwickelte Methoden zur Datierung von Korallen, die sich als offene Systeme verhalten haben, werden diskutiert. Speläotheme sind bedeutende Klimaarchive, da sie in fast allen Gegenden vorkommen, was es ermöglicht, Klimaveränderungen in verschiedenen Gebieten zu untersuchen und direkt miteinander zu vergleichen. Sie zeigen in der Regel keine Anzeichen für nachträgliche Störungen des U-Th-Systems können aber in Einzelfällen signifikante Mengen von initialem 230Th enthalten. Die gängigen Korrekturverfahren und Methoden, um zuverlässige Datierungen zu erhalten, werden dargestellt. Weiterhin geben wir einen Überblick über die derzeitigen Methoden zur Messung von Uranreihenisotopen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; 230th/u dating ; fossil corals ; speleothems ; palaeoclimate ; mass spectrometry
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
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  • 5
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: report
    Keywords: 551.8 ; 622.15 ; 550 ; TQD 000 ; TOR 000 ; TSX 500 ; VAE 850 ; Elektrische Verfahren {Geophysik} ; Erdelektrizität {Geophysik} ; Chile {Geophysik} ; Festländische Lineamente {Geologie}
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Format: 110 S.
    Format: application/pdf
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  • 6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Um die unterschiedliche Entwicklung des Küstenholozäns im Bereich der Nordfriesischen Inseln darzustellen, wird die relativ gering mächtige — weniger als 10 m — Schichtenfolge von Sylt mit der teilweise über 20 m mächtigen bei Pellworm verglichen. Bei Sylt läßt sich das Küstenholozän in drei Sedimentdecken untergliedern, die durch eine Torflage oder humosen Klei und durch einen Humusdwog voneinander getrennt werden. Seit 2.000 Jahren lag die Marschoberfläche höher als das MThw. Die Größe der Marsch nahm seit dem Mittelalter als Folge ständiger Erosion ab. Im Gebiet um Pellworm ist eine Gliederung der vor Chr. Geb. abgelagerten Sedimente wegen des kleinräumigen Fazieswechsels nicht möglich. Als Folge erheblicher Setzungen während des ersten nachchristlichen Jahrtausends und der Kultivierungsarbeiten seit dem Mittelalter wurden die Marschoberflächen niedriger gelegt. In den Jahren 1362 und 1634 n. Chr. Geb. wurden sie von Sturmflutkatastrophen betroffen, große Teile ins Wattenmeer einbezogen und von den Siedlern verlassen. Die Gründe für diese Ereignisse sind teils auf die geologische Entwicklung, teils auf die Einwirkung des Menschen zurückzuführen. Der Ablauf der vor allem jüngeren Landschaftsgeschichte wurde in den verglichenen Gebieten in erheblichem Maße von lokalen Faktoren beeinflußt.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; north sea ; north frisian islands ; upper holocene ; sedimentary sequences ; northwest german plains ; sequences ; marine transgression ; deposits ; marsh ; mud flats
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2021-05-07
    Description: Die an der südwestlichen Ostseeküste gelegene Halbinsel Bug/NW Rügen wurde untersucht, um die Entwicklung von Haken und Nehrungen unter dem Einfluss des holozänen Meeresspiegelanstiegs zu studieren. Als Datengrundlage dienten 25 Sedimentkerne, sowie sieben Georadar- und sechs Sedimentecholotprofile, aus denen sechs Lithofaziestypen abgeleitet wurden. Danach besteht die Nehrung aus einer durchschnittlich 10 m mächtigen holozänen Sedimentfolge, die auf pleistozäner Basis aus Geschiebemergel und (glazi-)fluviolimnischen Feinsanden lagert. Obwohl keine absoluten Altersdaten gewonnen wurden, kann die Sedimentabfolge mit der lokalen relativen Meeresspiegelkurve problemlos korreliert und eine Modellvorstellung für die Nehrungsentwicklung geschlussfolgert werden. Die marine Inundation des Untersuchungsgebietes erfolgte um 7.000 BC während der Littorina-Transgression. In diesem Stadium stieg der Meeresspiegel rapide an und generierte einen schnell wachsenden Akkumulationsraum, in dem feinklastisches Material an oder unter der Wellenbasis akkumulierte und zu einem Reliefausgleich beitrug. Akkumulative Küstenformen bildeten sich nur in geringem Maße, da der Akkumulationsraum schneller wuchs als er durch das aus der Küstenerosion stammende Material aufgefüllt werden konnte. In dem Maße, indem der Meeresspiegelanstieg sich verlangsamte, gewann die Akkumulation an Bedeutung und der Hauptteil der Nehrung wurde innerhalb von rund zweitausend Jahren landfest. Entsprechend dem Verlauf von Strandwällen auf seiner heutigen Oberfläche lassen sich zwei Entwicklungsphasen aushalten, die von unterschiedlichen wellenenergetischen, erosiven und overwash-Prozessen bestimmt werden. Gegenwärtig besitzt die Nehrung ein Volumen von 66,4 Mio m³, woraus sich auf einen Rückgang des benachbarten Kliffs von rund 2000 m schließen lässt. Obwohl die Nehrung entwicklungsmäßig in ihrem Reifestadium angelangt zu sein scheint, deuten einige Merkmale auf zunehmende Instabilität hin. Im nördlichen Bereich verhindern Küstenschutzmaßnahmen einen Nehrungsdurchbruch und beginnende Auflösung. Im Süden haben Fahrwasserbaggerungen eine weitere Längenzunahme und das Zusammenwachsen mit Haken von Hiddensee verhindert. Ohne diese Maßnahmen würde die Nehrung durch Seegattbildung und zunehmende Erosion im Norden und Seegattschließung und zunehmende Uferprogradation im Süden eine neue Gestalt annehmen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; holocene ; baltic sea ; sea-level rise ; coastal evolution ; barrier ; lagoon ; rügen
    Language: English
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll zum 23. Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: English
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Rapid estimation of earthquake rupture propagation is essential to declare an early warning for tsunami-generating earthquakes. An increasing number of seismological methods have been developed to determine rupture parameters, such as length, velocity and propagation direction, especially since the occurrence of the Sumatra–Andaman earthquake that resulted in a devastating tsunami in the Indian Ocean region. Here, we present a new method to follow the rupture process in near real time by a polarization analysis of local and regional P phases that permits a faster determination of rupture properties than using teleseismic records. The new technique has the capability to provide detailed information in less than 10 min. Originally, the method stems from a single-station earthquake location method and is expanded here to monitor P-phase polarization variations through time. As the earthquake source moves away from the hypocentre, the backazimuth of an incoming P phase is expected to change accordingly. With polarization analysis we may be able to monitor the temporal change in Pwave backazimuth to follow the rupture process in near real time. Three component P phases are scanned to determine the azimuthal variation as a function of time. The backazimuth of a moving rupture front is determined by the first eigenvector of the covariance matrix. The linearity of the particle motion is used as a measure of the quality of the data. Seismic stations at local and regional distances (〉∼ 30◦) are used. We tested the new method with a theoretical simulation and observed seismograms of the Sumatra–Andaman earthquake (2004 December 26, Mw = 9.3), and we were able to follow the rupture for the first 200 s. For larger ruptures, stations at more than 30◦ epicentral distances would be required. The method is also successfully applied to the Wenchuan earthquake (2008 May 12, Mw = 8.0).
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: English
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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