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  • 1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die quartäre Sedimentfolge der Kärlicher Tongrube ist ein Schlüsselprofil für das Pleistozän Mitteleuropas: (a) Rhein- und Mosel-Terrassenablagerungen belegen die junge tektonische Hebung des paläozoischen Rheinischen Schildes, (b) Löß- und Paläobodenschichten spiegeln spätquartäre Klimaschwankungen wider, (c) Artefakt-Horizonte dokumentieren eine ausgedehnte frühmenschliche Geschichte des Mittelrheinraums, und (d) zahlreiche eingeschaltete Tephralagen — abgelagert während explosiver Vulkaneruptionen im Osteifel-Vulkanfeld — bilden ideale chronostratigraphische Leithorizonte. Die chemische und mineralogische Zusammensetzung zweier phonolithischer Bims-Fallablagerungen, die bisher als „Wehrer Bimse" bezeichnet wurden, unterscheidet sich drastisch von schlotnahen Tephraablagerungen am Wehr-Vulkan selber. Darüber hinaus zeigen (40)Ar/(39)Ar-Laseranalysen von Feldspat-Kristallen, daß die beiden Tephraablagerungen, mit Eruptionsaltern von 452.000 ± 8.000 Jahren vor Heute (KAE-DT2) und 〈 618.000 ± 13.000 Jahren v. h. (KAE-DTl), bis zu doppelt so alt sind, wie bislang angenommen. Schlotnahe, strombolianisch-phreatomagmatische, mafische Tephraschichten (KAE-BT4; lokale Bezeichnung: „Brockentuff"), die einem interglazialen Paläobodenhorizont im Hangenden der jüngeren Bimsablagerung eingeschaltet sind (lokale Bezeichnung: „Kärlicher Interglazial"), stammen von einem heute erodierten, kleinen Eruptionszentrum NW der Tongrube. (40)Ar/(39)Ar-Datierungen von Phlogopit-Ein-sprenglingen nach dem Stufenheizungs- und Laserverfahren ergeben für KAE-BT4 ein Eruptionsalter von 396.000 ± 20.000 Jahren v. h. Unsere Untersuchung zeigt, daß das Kärlicher Profil vor allem terrestrische Pleistozänablagerungen enthält, die zur Zeit der marinen Sauerstoffisotopenstadien 11 bis 19 abgelagert wurden. Jüngere Schichten sind nur unvollständig im Hangenden von KAE-BT4 erhalten. Das „Kärlicher Interglazial locus typicus" repräsentiert eine ca. 400.000 Jahre alte interglaziale Klimaphase und wird hier mit dem marinen Sauerstoffisotopenstadium 11 korreliert. Frühmenschliche Artefakte, die in Schichten unmittelbar im Hangenden der Tephra KAE-BT4 auftreten, könnten demnach ebenfalls bis zu ca. 400.000 Jahre alt sein.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistocene ; stratigraphy ; geochemistry ; loess ; sand ; pléistocène ; gravel ; rhenish schiefergebirge ; sections ; pumice ; mining pit ; pyroclastics ; major-element analyses ; trace-element analyses ; (40)ar/ (39)ar laser dating ; tephrochronology ; provenance rhineland-palatinate ; eifel mountains ; tk25 nr.: 5610
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 2
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Deutschland will seine Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent vermindern. Die bereits vorgesehenen und umgesetzten Maßnahmen sind jedoch trotz der bisherigen Erfolge nicht ausreichend, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen. Neben dem Sektor der Energiewirtschaft als größter Quelle der Treibhausgasemissionen werden in Deutschland erhebliche Mengen im Industriesektor freigesetzt. Im Klimaschutzplan 2050 hat die Bundesregierung erstmals ein Sektorziel für die Industrie festgelegt. Die vorliegende acatech POSITION analysiert die Optionen der Verwertung und Speicherung von CO2 – Carbon Capture and Utilization (CCU) und Carbon Capture and Storage (CCS) –, die für die Minderung von Treibhausgasemissionen aus Industrieprozessen infrage kommen. Es wird empfohlen, zeitnah Diskussionen über Potenziale und Bedingungen des Einsatzes von CCU und CCS unter Beteiligung einer breiten Öffentlichkeit zu führen. Nur dann können Vorbehalte gegenüber CCU und CCS berücksichtigt, geeignete Technologien rechtzeitig fortentwickelt und zur Marktreife gebracht werden, damit auch die nötige Infrastruktur geplant, genehmigt, finanziert und errichtet werden kann.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
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  • 3
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Das aktuelle Nachhaltigkeitsdilemma wurde in den vergangenen 500 Jahren von den westlichen (entwickelten) Gesellschaften geschaffen, indem sie das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Umwelt veränderten. Die gesellschaftlichen Faktoren für (Un )Nachhaltigkeit sind jedoch nicht so intensiv erforscht wie die ökologischen Folgen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)
    In:  IASS Brochure
    Publication Date: 2023-07-18
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2023-07-18
    Description: Die Digitalisierung schafft neue Produktions- und Konsummuster und verändert nahezu jeden Bereich der Wirtschaft. Dabei ist der zunehmende Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) mit der Hoffnung auf ökonomische Entwicklungschancen und umweltfreundlichere Produktion verbunden. Die sozialen und ökologischen Auswirkungen des digitalen Wandels in der Wirtschaft sind derweil erst in Ansätzen verstanden. Vor allem zu den Umwelteffekten ist wissenschaftlich belastbares Datenmaterial rar. Erste Trends lassen sich jedoch bereits ablesen. Ob es gelingt, den digitalen Wandel der Wirtschaft mit den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung in Einklang zu bringen, ist ungewiss und hängt entscheidend von der Gestaltung der digitalen Transformation auf nationaler und internationaler Ebene ab.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
    Format: application/pdf
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  • 6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: An old discussion on the question to what extent bogs may be regarded as discharge-regulating systems is re-examined. At first, a simple theoretical model on the linear relationship of acrotelm transmissivity and specific discharge is developed. Then the model is combined with the equation for recession of the discharge from an emptying linear reservoir. The result is a relationship between reservoir characteristics and specific discharge. This implies a non-linear behaviour of bog discharge, where the outflow shows high peaks with a rapid recession, which, however, gradually turn into low peaks with long recession times at smaller discharges. The model was tested successfully on discharge data from Raheenmore Bog, Ireland.
    Description: Zusammenfassung: Eine alte Diskussion über die Frage ob und wie Hochmoore Abflüsse regulieren, wird in diesem Aufsatz wiederbetrachtet. Zuerst wird eine einfache Hypothese über die lineare Beziehung zwischen Transmissivität des Akrotelms und Abflussspende entwickelt. Diese Hypothese wird mit einer Gleichung, die den zeitlichen Rückgang des Abflusses aus einem sich leerenden linearen Speicher beschreibt, kombiniert. Das Ergebnis ist die Beziehung eines charakteristischen Wertes des Speichers zur Abflussspende. Dies bedeutet ein nicht-lineares Verhalten des Moorabflusses, wobei der Abfluss zwar kurzfristig hohe Werte hat, aber auch, dass der relative Rückgang des Abflusses sich bei niedrigerem Abfluss immer langsamer vollzieht. Die Hypothese wurde mit Daten vom irischen Hochmoor Raheenmore Bog erfolgreich bestätigt.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Hochmoor ; Hydrologie ; hydrology ; peatland ; bog ; Irland ; Ireland ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 7
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Clara Bog ist eines der letzten großen Hochmoore Irlands mit gut entwickelten Soaks (außerordentlich nasse Moorteile mit einer Vegetation, die zum Teil der von Niedermooren ähnelt). Einer davon ist Shanley’s Lough (ein kleiner Moorsee) mit seiner Umgebung. Etwa 1830-1840 wurde eine Straße mit zugehörigen Entwässerungsgräben mitten durch das Moor gebaut. Die Gräben verursachten eine Sackung, die im Bereich vom heutigen Shanley’s Lough stärker war als an anderen Stellen in vergleichbarer Lage. Dies wurde von einer Erhebung des unterlagernden Geschiebelehms verursacht, die hangaufwärts von Shanley’s Lough die Sackung hemmte und den Hauptabfluss vom Moor aus dem Gebiet von Shanley’s Lough ablenkte. Als in den letzten Jahrzehnten des l9. Jahrhunderts die Gräben mit Sphagnum zuwuchsen und verlandeten, verlagerte sich ein großer Teil des Abflusses vom Moor wieder in den dann niedrigen Bereich von Shanley’s Lough, wodurch eine starke Wiedervemässung auftrat. Sie war so extrem, dass im flachsten Teil das Wasser stagnierte, so die Torfbildung hemmte, wodurch der Moorsee entstand. Deswegen ist Shanley’s Lough kein natürliches, sondern ein vom Menschen verursachtes Phänomen. Die große Moorsackung, die das ganze Abflusssystem von Clara Bog völlig umgewandelt hat, wurde nicht durch Strömung im Katotelm verursacht, sondern durch den verstärkten Abbau des Acrotelm und dem damit zusammenhängenden Verlust seiner Regulationseigenschaften.
    Description: Clara Bog is one of the last large raised bogs in Ireland with well-developed soak systems (excessively wet areas with certain poor fen-like vegetation features). One of these is Shanley’s Lough (a small bog lake) and surrounding area. Around 1830-1840, a road with associated drains was built across the central part of the bog. The drains caused subsidence. The subsidence was larger at and near the location of present Shanley’s Lough than in other parts with a similar position relative to the road. This was due to a mound in the underlying glacial till, which reduced subsidence upstream, thus diverting the main dischargeflow from the area. When the drains became colonised with Sphagnum and terrestrialised during the late 19th century, the discharge from the bog was largely diverted to the then low lying area of Shanley’s Lough, thus causing an extreme rewetting and a restart of peat growth, except where stagnant water reduced the speed of peat growth, which was the origin of the bog lake. Hence the soak system of Shanley’s Lough is not a natural, but a man-induced phenomenon. The large-scale subsidence itself, which caused the changed flow pattern, is related to acrotelm decay caused by increased surface slope and resulting loss of flow regulation rather than loss of water via the catotelm.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Hochmoor ; Wiedervernässung ; peatland ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
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  • 8
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: The research area is located in the Ruhla-Brotterode crystalline complex in the western part of the Thuringian Forest (Germany), about 20km southsouthwest of Eisenach. The investigated outcrops occur at the eastern and western flanks of the valleys north of the villages Trusetal and Hohleborn. Deformed magmatic veins only occur in the Hohleborn area. Both areas have relative fresh outcropping rocks, due to the steep relief, former quarries and fresh road cuts. According to Obst & Katzung (2000) several periods with the formation of magmatic veins with different chemical composition occur in the Ruhla-Brotterode crystalline complex. Presumably older lamprophyric veins and younger doleritic, syenitporphyric and granitporphyric veins have been identified (Obst & Katzung 2000). Benek & Schust (1988) already pointed out that some of these magmatic veins have experienced ductile deformation. The subject of this work is the occurrence of deformed magmatic veins in the Hohleborn area. The contact to their host rocks, their petrography and their microfabrics have been investigated and related to deformation processes, which led to a better understanding of their deformation conditions within the late-to post-variscan development of the area.
    Description: conference
    Keywords: 551 ; VKB 290 ; VEB 125 ; VAE 140 ; VKA 200 ; Metamorphe Komplexe, Mitteleuropa {Petrologie} ; Hessisch-thüringisches Bergland {Geologie} ; Gesteinsdeformation {Strukturgeologie} ; Gefügekunde der Gesteine ; Rhulaer Kristallin ; Ganggestein ; Deformation 〈Geologie〉 ; Mikrostruktur
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: This study focuses on clay smear processes during fault gouge evolution in sand-clay sequences at depths up to 2 km. A clay-rich fault gouge can dramatically lower the fault’s permeability, and prediction of this process is therefore relevant in groundwater modelling and hydrocarbon geology (Fulljames et al. 1997, Yielding et al 1997, van der Zee et al. 2003, 2005). We constructed an ‘underwater’ sandbox to deform layered sand-clay models of 20 × 40 × 20 cm above a 70°-dipping rigid basement fault. The experiments are run completely watersaturated to allow deformation of wet clay and cohesionless sand. The basement fault moves at 20 to 120mmh−1 to a maximum offset of 60 mm. We use quartz sand with grain size between 0.1 to 0.4mm and an illite-rich clay with a water content between 28 and 55 wt.%. Water content of the clay is used to control its shear strength and state of consolidation...
    Description: conference
    Keywords: 551 ; VAE 140 ; VAE 120 ; VAE 130 ; VBB 000 ; VKA 120 ; VKB 270 ; Gesteinsdeformation {Strukturgeologie} ; Methodik {Strukturgeologie} ; Geomechanik ; Experimentelle Geologie ; Experimentelle Petrologie ; Produkte mechanischer Deformation {Petrologie} ; Verwerfung ; Störungsletten ; Experiment
    Language: German
    Type: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 10
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vertikale Versickerungsverluste in zwei Hochmooren in den Irischen Midlands wurden aus dem vertikalen Gefälle des piezometrischen Niveaus und den mit dem Piezometerverfahren ermittelten Durchlässigkeitswerten berechnet. Ergänzende Durchlässigkeitswerte wurden mit einer Statistischen Beziehung mit dem Substanzvolumen bestimmt. Für die oberen Hälften der Profile wurden Versickerungswerte gefunden, die oft zu hoch und daher unerklärlich waren. Diese hohen Werte wurden einer Anisotropie zugeschrieben, die mit der horizontalen Schichtung des Torfes erklärt wurde. Werte aus den untersten 25 % in den Profilen waren viel realistischer. Dieser Unterschied wird einer Zunahme der Zersetzung der Torfe mit zunehmender Tiefe zugeschrieben. Die gefundenen Versickerungswerte waren niedriger als die meisten in der Moorliteratur gefundenen Daten. In einem Falle konnte dies mit dem Vorkommen eines dichten glazi-limnischen Tones unter dem Torf erklärt werden. Im anderen Falle hatte sich der Torf an der Unterseite durch die Bildung einer dichten Schicht von einigen Dezimetem Stärke abgedichtet. Eine solche Verdichtung wurde wahrscheinlich durch die Kombination eines relativ niedrigen piezometrischen Niveaus und einer relativ hohen Durchlässigkeit im mineralischen Substrat verursacht. Dieser Prozeß ist anscheinend selbstregulierend. Es könnte erklären, warum in der Moorliteratur für unterschiedliche Hochmoore oft eine etwa gleiche Versickerung berechnet wird. Diese Selbstregulierung scheint in Restmooren mit einer dünnen übriggebliebenen Torfschicht zerstört zu sein. In der Moorliteratur werden für solche Gebiete oft hohe Versickerungsverlustwerte angegeben. Eine allmähliche Verschlämmung am Übergang zwischen Torf und mineralischem Substrat durch die Sedimentation von z.B. sehr feinem organischen Material könnte vielleicht in solchen Gebieten die Versickerung auf lange Sicht reduzieren.
    Description: Vertical seepage losses in two Irish Midland raised bogs were calculated from vertical hydraulic gradients and hydraulic conductivities measured with the piezometer method. Additional hydraulic conductivity values were obtained from a statistically derived relationship with the volume fraction of solid matter. For the upper half of the profiles, unexplainably large seepage values were obtained. These results were attributed to anisotropy, caused by horizontal layering of the peat. Values obtained from the deepest quarter of the profiles were more realistic. This difference is attributed to a downward decrease of the anisotropy as a result of increasing humification. The eventual seepage values were smaller than most values in literature on peatlands. In one case this could be explained by the occurrence of a lacustroglacial clay below the peat. In the other case the peat appeared to have sealed itself by forming a dense layer of a few decimeters thick at its base. Such a consolidation may have been caused by the combination of a relatively low piezometric level and a relatively large hydraulic conductivity in the mineral substratum. This process seems to be self adjusting. It would explain why for raised bogs often almost the same seepage losses are reported in literature. The process seems to have been disturbed in bog remnants with shallow remaining peat layers. Literature on the hydrology of such areas often shows extremely large losses. A gradual clogging by illuviation of organic matter at the transition between peat and mineral substratum might eventually reduce seepage losses in such areas.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hochmoor ; Torf ; Hydrologie ; peatland ; peat ; bog ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
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