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  • Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science  (7)
  • 1
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 4 (1973), S. 313-322 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung In den apriorischen Formen und Begriffen des Verstandes wird das aufzudecken gesucht, was außer dem Erlebnisgegebenen in die Erkenntnis noch hinzutritt. Es sind in Wahrheit die Konstruktionen. Die Erfahrung, besser das Erlebnisgegebene, bildet die Grundlage für ihre Aufstellung und für die Begründung ihrer Giltigkeit. Es ist der Empirismus, nicht der Sensualismus, aber ein konstruktiver Empirismus, der die Erkenntnis der Wirklichkeit ergibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 5 (1974), S. 317-322 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Diese Abhandlung ist eine Ergänzung zum Abschnitt IIB meiner Abhandlung über „Die Giltigkeit von Aussagen“ (vgl. diese Zeitschrift, Bd. IV, Heft 1 (1973), S. 54–80). Die Giltigkeit von Normen bedarf einer ausführlicheren Begründung, weil sie problematisch erscheint. Eine Begründung von Normen wird durch den teleologischen Gesichtspunkt möglich: Wenn ein allgemein angestrebtes Ziel vorliegt, dann ergeben die Bedingungen für seine Erreichung Normen des Verhaltens, die von jedem anerkannt werden müssen, der das Ziel erreichen will. Das wird für die Normen gezeigt, welche das Verfahren der Erkenntnisbildung bestimmen; für die moralischen Normen, deren Begründung gegenüber der im zweiten Teil der „Grundlagen der Erkenntnis und der Moral“* verbessert wird; für die Normen des Rechts und schließlich für ästhetische Normen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 4 (1973), S. 54-80 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Das Thema dieser Abhandlung ist die Begründung der Giltigkeit von Aussagen, 1. von Erkenntnis, 2. von Normen, 3. von Werturteilen. Giltigkeit bedeutet anerkannt-werden-sollen. Dazu muß das Verhältnis von Sollen und Sein in einer neuen Weise bestimmt werden. 1. Die Begründung der Giltigkeit von Aussagen einer Erkenntnis rein gedanklicher Sachverhalte erfolgt durch die Logik bei Festsetzung von Axiomen. Die Aussagen von Wirklichkeitserkenntnis sind teils solche von subjektiven Erlebnissen, teils solche über eine objektive Wirklichkeit. Die Giltigkeitsbegründung erfolgt dadurch, daß die übereinstimmung des ausgesagten Sachverhaltes mit der Wirklichkeit bei den ersteren unmittelbar, bei den letzteren mittelbar festgestellt wird. Für die Begründung von Aussagen über objektive Wirklichkeit sind außerdem noch zwei Voraussetzungen erforderlich: die einer unbeschränkten Gesetzmäßigkeit und die einer Wirklichkeit außer den Erlebnissen. Die Giltigkeit dieser Voraussetzungen, die über die erlebten Erfahrungen grundsätzlich hinausgehen, beruht auf ihrer Unentbehrlichkeit für eine Theorie, nach der sich die Erlebnisse aus gesetzmäßigen Bedingungen ableiten lassen. 2. Die Giltigkeit von Normen beruht teils auf Festsetzung und ist dann nur eine beschränkt allgemeine, teils auf Bedingungen für die Erreichung von Absichten und kann dann unbeschränkt allgemein sein, wenn die Absichten allgemein sind, wie hinsichtlich der Ordnung, der Grundlage der Logik, und bei der Moral. 3. Die Giltigkeit von Werturteilen, sofern sie unpersönliche sind, wird durch ihre logische Ableitung aus Wertungsgrundsätzen und Tatsachenaussagen begründet. Die Wertungsgrundsätze werden entweder durch Festsetzung aufgestellt, dann haben sie nur eine beschränkte Allgemeingiltigkeit, oder sie werden durch die Konstituenten der Kultur gegeben, dann sind sie unbeschränkt allgemeingiltig.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 2 (1971), S. 163-173 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 1 (1970), S. 71-82 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Es gibt kein logisch gültiges Induktionsverfahren. Induktion ist Extrapolation von bisher erfahrenen Einzeltatsachen auf künftige. Die Zukunft ist aber selbst schon eine Extrapolation, keine Erfahrungstatsache, sondern Erwartung. Um sich nicht bloß auf historische Erkenntnis beschränken zu müssen, ist es unentbehrlich, die Voraussetzung zu machen, daß unter gleichen Bedingungen das Gleiche erfolgt. Auf Grund dieser Voraussetzung läßt sich deduktiv ableiten, was induktiv erwiesen werden sollte, aber nicht möglich ist. Logisch stichhaltige Begründung ist nur deduktiv möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 3 (1972), S. 358-358 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Research in higher education 10 (1979), S. 237-251 
    ISSN: 1573-188X
    Keywords: educational orientations ; college students ; learner typology
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Abstract Previous research on student typological models has centered on undergraduates' general philosophies of higher education. This study focused on students' more specific views of the purposes of education, desired teaching-learning arrangements, and roles with faculty in academic decision-making. Undergraduates (N = 3,628) completed the Student Orientations Survey, and orientation scale scores were used in a multidimensional typological analysis. Five distinct student learner profiles were identified; coefficients of group homogeneity and between-groupF's supported the uniqueness of each group profile. Discussion centered on various implications for postsecondary institutions regarding the use of a typological scheme premised on student orientations and learning preferences.
    Type of Medium: Electronic Resource
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