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  • 1
    Publication Date: 1961-01-01
    Print ISSN: 1434-2944
    Electronic ISSN: 1522-2632
    Topics: Biology
    Published by Wiley
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 46 (1959), S. 93-93 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 44 (1957), S. 187-187 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 50 (1963), S. 334-335 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Zellen des Daphniden-Fettkörpers isolieren sich auf sehr frühem Entwicklungsstadium aus den Mesodermplatten und beteiligen sich zunächst an der Dotterresorption. Die Phase der Zelldifferenzierung geht kurz nach der Geburt in den definitiven Arbeitsrhythmus der Zelle über. 2. Die Entwicklung der Fettzellen ist durch eine Volumenzunahme des Zellkernes und -plasmas ausgezeichnet; die Riesenkerne großer Fettzellen können das 260fache des Ausgangsvolumens erreichen. Deutlich vermehrte Kernstrukturen — sprunghafte Verdopplung des Kernvolumens zu Beginn der Vergrößerung -, gleichlaufende Vorgänge in anderen Geweben, die zu gewebetypischen Kerngrößenklassen führen, und Reduktion der großen Kernvolumina durch amitotische Teilung sind Feststellungen, die die Vermutung nahelegen, daß die Kernvergrößerungen mit einer endomitotischen Vervielfachung des diploiden Chromosomensatzes einhergehen. Eine exakte Beobachtung endomitotischer Teilungen gewähren die Fettzellkerne nicht. 3. Der Arbeitsrhythmus der Fettzellen wird durch den Eibildungsrhythmus bestimmt. Die Speicherungsphase geht zu Beginn der Dotterbildung in den Keimtetraten in eine Abbauphase über, die mit dem Ausgangszustand endet; erneute Speicherung usw. (Abb. 4). Bei sehr intensivem Stoffwechsel können unvollkommene Abbauphasen direkt in Speicherungsphasen überleiten, in extremen Fällen unterbleibt die Abbauphase ganz. Gespeichert wird in Abhängigkeit von der Art der Nahrung vorwiegend Glykogen oder Fett. Die Kerngröße nimmt unabhängig von diesen Vorgängen zu. 4. Dem Arbeitsrhythmus der Fettzellen laufen rhythmische Formund Lageveränderungen der großen, deutlich abgegrenzten Mitochondrien parallel. Zu Beginn der Speicherung verlagern sich die zunächst gleichmäßig verteilten fädigen Mitochondrien in das Randplasma und schnüren hier kugelige Teilstücke ab. Während der Abbauphase wachsen die kugeligen Zustandsformen zu gestreckten Mitochondrien aus und verteilen sich erneut im gesamten Zellplasma. 5. Die Speichersubstanz entsteht in kugeligen Teilstücken; morphologischer Ausdruck dafür ist eine zentrifugal fortschreitende Aufhellung zur Hohlkugelform. Durch weitere Aufblähung entstehen schließlich die typischen Sekretvakuolen, die in den Innenraum der Zelle verlagert werden. Bei der Fettspeicherung bilden sich die Kugelteile zu Schalenelementen um, die hinsichtlich ihres Aufbaues große Ähnlichkeit mit Dotterkernen zeigen. Der Fetttropfen entsteht auch hier im Zentrum. Bei direkter Überführung unvollkommener Abbauprozesse in die Speicherungsphase sind Aufhellungen bereits in den gestreckten Mitochondrien zu erkennen. Abgeschnürt werden unter diesen besonderen Umständen bereits junge Sekretvakuolen. 6. Großkernige Fettzellen alter Tiere verkleinern sich durch Amitose und degenerieren; durch mäßigen Nahrungsentzug läßt sich der gleiche Vorgang experimentell erreichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 47 (1957), S. 198-213 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Oberlippe der Daphniden ist der bewegliche Boden des Mundvorraumes. Die von den Borsten des Maxillarfortsatzes der 2. Extremität nach vorn gebrachten und von der Maxille weitergereichten Nahrungsteilchen werden durch das Sekret der Oberlippendrüsen gebunden und liegen jetzt auf der wannenartig eingesenkten Mundseite der Oberlippe. Diese hebt und senkt sich und führt damit die Nahrung wiederholt durch die Reibflächen der Mandibeln. Nach genügender Zerkleinerung wird die Oberlippe so fest nach oben gedrückt, daß der Mundvorraum seitlich kanalartig geschlossen ist. Der Oesophagus wird jetzt plötzlich dilatiert und die Nahrung ruckartig eingesogen. 2. Das Sekret zur Bindung der Nahrungsteilchen stammt aus dem Speicheldrüsensystem der Oberlippe. Dazu gehören beidseitig zwei Hauptzellen, zwei Ersatzzellen und 32 Kopfbodenzellen; die Zellen jeder Gruppe sind synzytial vereinigt, die Gruppen untereinander durch Plasmabrücken verbunden. Die Speicheldrüsenzellen sind Riesenzellen, deren Kernvolumen in den Haupt- und Ersatzzellen das 1300fache, in den Kopfbodenzellen das 220fache des Volumens diploider Kerne erreichen kann. 3. Die Kernvergrößerung geht mit einer endomitotischen Polyploidisierung einher. Haupt- und Ersatzzellen können vermutlich 2048-ploid, die Kopfbodenzellen 128-ploid werden. Wie der Fettkörper ist damit auch das Speicheldrüsensystem ein polysomatisches Gewebe. Die Höhe der Polyploidstufe ist von verschiedenen ökologischen Faktoren abhängig. Hochpolyploide Kerne der Speicheldrüsenzellen nehmen polymorphe Gestalt an. 4. Das Sekret des Speicheldrüsensystems wird in einem Binnenraum des Hauptzellen-Synzytium gesammelt und durch einen intraplasmatischen Kanal ausgeleitet. Die Verbindung mit der Außenwelt wird durch eine spezialisierte Hypodermiszelle hergestellt. Das Sekret zeigt keine positive Mucinreaktion und enthält allem Anschein nach keine kohlenhydratspaltenden Fermente.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 70 (1966), S. 136-168 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Die Untersuchung konzentriert sich auf histologische Aktivitätsvergleiche der Hypophysen von imaginalen Neunaugen der Art Lampetra fluviatilis L. während der Laichwanderung im Herbst und zur Zeit des Ablaichens im darauffolgenden Frühjahr. 2. Das Drüsengewebe der Adenohypophyse zeigt eine in den drei Abschnitten unterschiedliche, charakteristische Zusammensetzung aus chromophilen und chromophoben Zellen: a) In der Proadenohypophyse lassen sich zyanophile und chromophobe Zellen unterscheiden. Das Sekret der zyanophilen Zellen wird im Herbst während der Wanderung flußaufwärts nur geringfügig freigesetzt, während der Laichphase dagegen durch mero- und holokrine Sekretion ausgeschüttet. Es enthält vermutlich einen gonadotropen Faktor. Die chromophoben Zellen stellen einen selbständigen Zelltyp dar, dessen Funktion ungewiß ist. b) In der Mesoadenohypophyse werden zyanophile, karminophile und chromophobe Zellen angetroffen. Die zyanophilen Zellen sind während der anadromen Wanderung aktiv, zur Laichzeit dagegen erschöpft. Sie produzieren vermutlich das thyreotrope Hormon. Der Sekretionsrhythmus der chromophoben Zellen während der Wanderung entspricht dem Bedarf an adrenokortikotropem Hormon. Aus einem Teil der chromophoben Zellen gehen zum Frühjahr hin karminophile Zellen hervor. Hinweise für die Bildung eines somatotropen Hormons durch diese fehlen. c) In der Metaadenohypophyse überwiegen mit Azokarmin tingierbare, stark aldehydfuchsinophile Zellen, deren Sekretionsprodukt in die zwischen Metaadeno- und Neurohypophyse gelegenen Gefäße ausgeschüttet wird und bis zur Laichzeit fast völlig verbraucht ist. Für eine Beziehung dieses Sekrets zu dem melanophorenstimulierenden Hormon wurden keine Anhaltspunkte gefunden. Regelmäßig findet man hier weiterhin vereinzelte zyanophile Zellen. d) In Pro- und Metaadenohypophyse tritt intrazelluläres Kolloid auf, dessen Beziehung zum granulären Zellprodukt fraglich ist. 3. Die in der Adenohypophyse regelmäßig anzutreffenden Zysten sind wahrscheinlich auf Parasiten zurückzuführen. Diese selbst wurden jedoch nicht gefunden. 4. Im hypothalamischen neurosekretorischen System ließen sich keine Unterschiede zwischen den im Herbst und im Frühjahr gefangenen Tieren feststellen. Es wurden drei Sekrettypen beschrieben: a) Gomoripositives Sekret ist besonders reichlich in der Neurohypophyse deponiert, findet sich stets aber auch in den neurosekretorisch aktiven Kerngebieten und im Bereich der neurosekretorischen Bahn. Bei der Ableitung des Neurosekrets aus der Neurohypophyse spielen eventuell die Ependymzellen eine Rolle. b) Gomorinegatives, säurefuchsinophiles Neurosekret tritt im distalen Abschnitt der neurosekretorischen Bahn in Form von homogenen Sekretkörpern auf. Es gelangt nur zum Teil in die Neurohypophyse; seine Hauptmenge wird bereits früher „aufgelöst“ und an Blut oder Liquor abgegeben. Das Sekret wird mit dem phloxinophilen Neurosekret der Teleosteer verglichen. c) Als Neurosekret wird weiterhin eine mit Anilinblau färbbare und PAS-positive Substanz unbekannter Herkunft angesprochen, die in den ventrolateralen Teilen der Commissura praeinfundibularis über dem rostralen Bereich der Mesoadenohypophyse zu finden ist. 5. Kontaktzonen zwischen dem Neurosekretsystem und dem Drüsenepithel der Adenohypophyse befinden sich im rostralen Abschnitt der Commissura praeinfundibularis über der Proadenohypophyse sowie an spezialisierten Stellen zwischen Metaadeno- und Neurohypophyse.
    Notes: Summary 1. An investigation was carried out concerning the biologic activity of the pituitary gland of Lampetra fluviatilis L. during the spawning migration in autumn and during spawning time in the following spring. 2. The glandular tissue of the adenohypophysis shows a characteristic pattern of chromophil and chromophobic cells; the pattern varies within the three parts of the lobe: a) The proadenohypophysis shows cyanophil and chromophobic cells. Only small amounts of the secretion of the cyanophil cells are set free during the upstream migration in autumn; during spawning time, however, large amounts are set free by mero- and holocrine secretion. It probably contains a gonadotrophic factor. The chromophobic cells are to be considered an independent cell type, the function of which is uncertain. b) Cyanophil, carminophil and chromophobic cells are found in the mesoadenohypophysis. The cyanophil cells are active during the anadromous migration; they are inactive during spawning time. It is most likely that they produce the thyreotropic hormone. The secretory pattern of the chromophobic cells during migration corresponds to the quantity of adrenocorticotropic hormone needed. Towards spring time, part of the chromophobic cells are tranformed into carminophil cells. There is no evidence that the somatotropic hormone is produced by these cells. c) The dominating cell type in the metaadenohypophysis are aldehyde fuchsinophil cells which stain with azocarmine; their secretion is delivered in the vessels between metaadenoand neurohypophysis; it is almost completely exhausted by the time the spawning period begins. There is no evidence for a relation between this secretion and the melanophoren-stimulating hormone. Scattered cyanophil cells are found regularly in this part of the pituitary gland. abetIntracellular colloid is found in the pro- and metaadenohypophysis; its relation to the granular cellular product remains to be determined. 3. Cysts, found regularly in the adenohypophysis, seem to be due to parasites. The parasites could, however, not be demonstrated. 4. There are no differences in the neurosecretory system of the hypothalamus of animals which are caught in spring to those caught in autumn. Three different types of secretion are described: a) Gomori-positive secretion is abundant in the neurohypophysis; it is also demonstrable in the neurosecretory nuclear areas and in the region of the neurosecretory pathway. The ependymal cells may play a part in the derivation of the neurosecretion from the neurohypophysis. b) Homogeneous secretory bodies are found in the distal part of the neurosecretory pathway; they are Gomori-negative and acid fuchsinophil. Only part of this secretion reaches the neurohypophysis; the bulk is “dissolved” earlier and secreted into blood or spinal fluid. The secretion is compared to the phloxinophil neurosecretion of the teleosteans. c) A PAS-positive substance of unknown origine which stains with aniline blue is to be regarded as neurosecretion; it is found in the ventrolateral parts of the commissura praeinfundibularis above the rostral part of the mesoadenohypophysis. 5. Areas of contact between the neurosecretory system and the glandular epithelium of the adenohypophysis are observed in the rostral part of the commissura praeinfundibularis just above the proadenohypophysis, as well as in specialized areas between metaadeno- and neurohypophysis.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 55 (1961), S. 763-789 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das mit Gomoris Chromhämatoxylin-Phloxin anfärbbare Neurosekret von Lampetra planeri reagiert nach saurer Oxydation mit NN′-Diäthylpseudoisocyaninchlorid auf Grund einer Polymerisation des Farbstoffes metachromatisch. Orte der Polymerisation sind die durch die Oxydation aus Disulfidbrücken entstehenden SO3-Gruppen mit bestimmtem räumlichem Abstand. Polymeres Pseudoisocyaninchlorid zeigt im Fluoreszenzmikroskop eine sehr kräftige gelbe Sekundärfluoreszenz. 2. Mit der Pseudoisocyaninreaktion lassen sich bei fluoreszenzmikroskopischer Auswertung Neurosekretspuren deutlich nachweisen, die mit Gomoris Chromhämatoxylin oder Paraldehydfuchsin nach Gabe nicht mehr erfaßt werden. 3. Bei Lampetra planeri kommen neurosekretorische Zellen im Nucleus praeopticus, Corpus striatum, in der Pars ventralis thalami und nach der Metamorphose auch im Tectum opticum vor. Außerdem sind unter und im Ependym des Hypothalamus, besonders konzentriert aber vor dem Nucleus tuberculi posterioris, sekrethaltige Zellen zu finden. 4. Die sekretführenden Dendriten der genannten Kerngebiete verbreiten sich fast im ganzen Tel- und Diencephalon, mit Ausnahme der Habenularganglien. Fast alle Zellen besitzen einen Dendriten, der direkt zum Ventrikel verläuft und Sekrete in den Liquor abgibt. Die Neuriten gelangen auf verschiedenen Wegen über die Commissura praeinfundibularis in das Infundibulum. Einige Neuriten dringen in das Mes- und Rhombencephalon ein. 5. Das Sekretdepot in der Neurohypophyse ist sowohl bei Larven als auch bei Imagines unverändert stark gefüllt. Die Pseudoisocyaninreaktion gibt keine Hinweise auf die Ableitung der Sekrete in die Blutbahn. Oxytocin wird durch die Reaktion vermutlich nicht erfaßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 46 (1957), S. 717-728 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Oozyten von Melanotaenia maccullochi zeigen von Anfang an eine bipolare Differenzierung. Der um das Cytozentrum entstehende, zunächst sehr kompakte Dotterkern lockert sich zu einer schalenartigen retikulären Zone um den Kern auf, die später das ganze Zellplasma bis auf einen schmalen Randsaum infiltriert. 2. Als Differenzierung der primären Oozytenmembran entstehen noch vor der Ausbildung der ersten Rindenvakuolen geißelartige Haftfäden, die zwischen Oozytenmembran und Follikel vordringend stark in die Länge wachsen und die Oozyten schließlich knäuelartig umgeben. 3. Die Corticalschicht ist eine Bildung der Oozyte innerhalb der Oozytenmembran. Sie entsteht zunächst am animalen Pol unmittelbar nach den ersten Rindenvakuolen und erstreckt sich dann erst auf die übrigen Eibezirke. Während der weiteren Entwicklung nimmt die Dicke der Corticalschicht zu; die typische Radiärstreifung tritt bereits kurz nach der Anlage auf. 4. Der Follikel liefert keine Eihülle. Das Ei zieht beim Verlassen des Follikels den Haftfadenschopf hinter sich her. Primäre Oozytenmembran und Corticalschicht werden bei der Befruchtung von der Oozyte — die jetzt eine neue Dotterhaut bildet — durch den perivitellinen Raum getrennt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Vom Subkommissuralorgan (SKO) und dem Reissnerschen Faden (RF), dem Ependym und anderen Bereichen des ZNS sowie Organen der Leibeshöhle des Karpfens (Cyprinus carpio L.) wurden 4 Std bis 76 Tage nach 35S-Cystinapplikation und histologischer Aufbereitung Autoradiogramme hergestellt und untersucht. 1. Markiertes Material in den Sekretzisternen der Zellen des SKO liegt 4 Std nach der Injektion von 35S-Cystin vor. Die 35S-Cystinkonzentration im SKO und im RF ist im allgemeinen größer als die Anreicherung von aktivem Material in den übrigen untersuchten Hirnbereichen. Die Gewebe bzw. Organe können nach der Menge des eingebauten 35S zu folgender Reihe geordnet werden: Langerhanssche Inseln〉Plexus〉neurosekretorische Zellen〉Ependym〉 Cerebellum〉Commissura posterior. 2. Das tägliche Wachstum (Wachstumsrate) des RF beträgt 0,5–2,3% der Länge des Hirn-Rückenmarkkanales vom SKO bis zur Ampulla terminalis. Die Fadensubstanz passiert das Hirnhohlraumsystem in etwa 42–221 (durchschnittlich 64) Tagen. Die vom SKO des Karpfens abgegebene Sekretmenge (Sekretionsrate) beträgt 0,3·10−4 bis 4,0·10−4 mg/Tag, d.h. etwa 0,5–5% des Eigengewichtes des Organes. 3. Die Gesamtmasse des RF vom SKO bis zur Ampulla terminalis beträgt bis zu etwa 1,7·10−2 mg. Dieser Wert entspricht einer Menge von etwa 260 mg RF-Substanz auf 100g Liquor. Der RF gibt während seines Wachstums durch das Hirnkammersystem keine markierten Substanzen ab. Durch Diffusion gelangt Aktivität aus dem umgebenden Liquor in den RF. 4. Die 35S-Aktivität in den Ependymzellen des Filum terminale und der Endampulle, im Liquor und im nicht markierten RF dieser Bereiche ist größer als in den Ependymzellen, im Liquor und im nicht markierten RF anderer Rückenmarksabschnitte.
    Notes: Summary Autoradiographs of the subcommissural organ (SCO), the Reissner's fibre (RF), the ependymal horder and other areas of the brain, as well as non-neural organs of the body of the carp, Cyprinus carpio L., were prepared 4 hours to 76 days after the injection of 35S-cystine. 1. Four hours after the injection of 35S-cystine labeled secretory material was found in the cisterns of the SCO-cells. The 35S concentration in the SCO and in the RF is generally higher than in all other areas of the brain investigated. As to the quantities of 35S incorporated the tissues investigated range as follows: Islets of Langerhans〉RF〉plexus〉neurosecretory cells〉ependymal border〉cerebellum〉commissura posterior. 2. The daily growth rate of RF is 0.5–2.3% of total length of the cerebrospinal canal from SCO to the filum terminale. The substances making up the RF may pass the third and fourth ventricles and the central canal of the spinal cord within 42–221 (average 64) days. The quantity of secretion released by the SCO of the carp into the third ventricle amounts to 0.3×10−4 mg—4.0×10−4mg daily (rate of secretion). That amounts to 0.5–5% of the total weight of the organ. 3. The entire RF from the SCO to the terminal ampoule of the central canal weighs 1.7x 10−2mg. This is up to 260 mg of RF material per 100 g of cerebrospinal fluid. During its growth RF releases no labeled substances. Labeled material gets into RF from the surrounding cerebrospinal fluid by diffusion. 4. 35S activity in the ependymal border of the filum terminale and the terminal ampoule, as well as the cerebrospinal fluid and the (non-labeled) RF of these areas is higher than in ependymal border, the cerebrospinal fluid, and the (non-labeled) RF of other spinal cord areas.
    Type of Medium: Electronic Resource
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