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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 5 (1974), S. 1-8 
    ISSN: 0933-5137
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Strength and Toughness, Criteria of Safety for Construction of Apparata. In the chemical research technique often high requirements are being set on the materials of apparata due to pressure, temperature and corrosive medias. While the strength necessary to avoid macroscopical deformation can be guaranteed today without difficulties, this does not go similarly for the toughness. The toughness of steel being a condition in the strength calculation is the real safety criterion for welded structures. This is especially applicable in the case of local peak stress due to construction or of micro cracks caused during manufacturing or service. If - as mostly in practice - local inhomogeneities and unknown residual stresses are existing, the linear fracture mechanics can only be applied with empirical factors. The best safety even with unforeseen overloadings can be seen in such a toughness, which avoids brittle fracture at all. The possible test methods will in any case have to reliably consider also the heat affected zones of weldings, since brittle cracks also in tough matrix can only be absorbed under limited stresses.
    Notes: In der chemischen Verfahrenstechnik werden meist infolge von Druck, Temperatur und korrosiven Medien hohe Anforderungen an die Werkstoffe von Apparaten gestellt. Während die zur Vermeidung makroskopischer Verformungen notwendige Festigkeit heute ohne Schwierigkeiten gewährleistet werden kann, gilt dies für die Verformungsfähigkeit nicht in gleichem Maße. Da die Verformungsfähigkeit bei Stählen in der Festigkeitsrechnung vorausgesetzt wird, stellt sie bei geschweißten Bauteilen das eigentliche Sicherheitskriterium dar. Dies gilt um so mehr, wenn auch konstruktiv bedingte örtliche Spannungsspitzen auftreten oder fertigungs- und betriebsbedingte Anrisse. Wenn wie meist in der Praxis örtliche Inhomogenitäten und unbekannte Eigenspannungen vorliegen, ist die Bruchmechanik nur mit empirischen Zuschlägen anwendbar. Die beste Sicherheit auch bei unvorhergesehenen Überlastungen liegt in einer solchen Zähigkeit, daß keine Sprödbrüche möglich sind. Die in Betracht kommenden Prüfverfahren müssen in jedem Fall auch die Wärmeeinflußzone von Schweißungen zuverlässig berücksichtigen, da spröd eingeleitete Brüche auch in Zäher Matrix nur bei begrenzten Spannungen aufgefangen werden können.
    Additional Material: 14 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Damit beim Betrieb von Apparatebauteilen weder unzulässige Deformation noch Bruch auftritt, werden die Spannungen in Grenzen gehalten. Da Spannungsspitzen und evtl. Eigenspannungen nur ungenau vorausbestimmt werden können, muß bei spröden Werkstoffen ein großer Sicherheitszuschlag gemacht werden. Bei zähen Werkstoffen wird örtlich begrenzte plastische Verformung vorausgesetzt. Die dazu erforderliche Zähigkeit ist schwer zu definieren und nachzuweisen, da sie von Temperatur, Spannungszustand und Gefügeänderungen abhängt. Vorhandene Risse sucht man nach der Theorie der Bruchmechanik zu beherrschen, jedoch sollte wegen der Imponderabilien mehr Wert auf Vermeidung von spröden Zonen gelegt werden, die einen Spaltbruch ergeben. Restliche Unsicherheiten werden durch Überbelasten abgedeckt.
    Additional Material: 18 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Bei der Konstruktion von Druckgefäßen geht man davon aus, daß begrenzte örtliche plastische Verformungen zulässig sind. Legierte Stähle sind für Versprödungen mehr oder weniger anfällig, so daß Werkstoff, Konstruktion, Fertigung und Betrieb so aufeinander abzustimmen sind, daß auch dann kein Gewaltbruch möglich ist, wenn örtlich die benötigte Verformungsfähigkeit fehlt. Zu beachten sind Versprödungen und Rißbildung bei der Herstellung und im Betrieb. Am Beispiel von Ausschnitt-Verstärkungen wird besprochen, wie Tragfähigkeit, Konstruktion und Werkstoff sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere sollen die Schrumpfung möglichst wenig behindert, Zonen verminderter Verformungsfähigkeit in Gebiete mit niedriger Spannung gelegt, im Zeitstandbereich die verringerte Verformungsfähigkeit, Festigkeit und Stützwirkung in der Rechnung berücksichtigt und gegebenenfalls die Beanspruchung generell gesenkt werden.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Im deutschen und amerikanischen Regelwerk wird für einige Spannungskategorien eine Überschreitung der Streckgrenze und damit einmalige oder Wechselplastifizierung zugelassen, um ungleichförmig beanspruchte Bauteile besser auslasten zu können. Das Prinzip ist in beiden Regelwerken gleich. Während jedoch im deutschen Regelwerk im allgemeinen die plastische Verformung direkt begrenzt wird, beurteilt der amerikanische Code die daraus resultierenden Spannungen einschließlich aller Zusatzbeanspruchungen. Die in jedem Fall erforderliche plastische Verformung muß unbedingt, auch im Gebiet der Schweißnaht, gewährleistet sein, damit Sprödbrüche vermieden werden. Eine adäquate Werkstoff-Beurteilung ist weder durch die üblichen Verformungskennwerte und Arbeitsproben noch durch die Bruchmechanik gesichert. Der beste Weg zu einer optimalen Sprödbruch-Beherrschung ist daher in Werkstoff-Entwicklung und Fertigungsüberwachung zu sehen.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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