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    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 47 no. 1, pp. 109-119
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Unter Anemonenfischen verstehen wir haupts\xc3\xa4chlich Arten der indopazifischen Gattung Amphiprion (Riffbarsche, Pomacentridae), die in Seeanemonen leben. Mariscal (1966) und neuerdings Allen (1975) haben die vielen Untersuchungen dieser Beziehung zusammengefasst. Aus der Literatur sind andere Anemonenfische kaum bekanntes handelt sich um einen Gobiiden aus dem Mittelmeer (Abel, I960) und ungef\xc3\xa4hr 14 Arten aus dem gleichen Lebensraum wie Amphiprion, darunter Pomacentriden (Stevenson, 1963), Cirrhitiden (Eibl-Eibesfeldt, 1964), Labriden, Blenniiden, Apogoniden, Anthiiden (Graefe, 1964). Bei all diesen Arten ist der Kontakt der Fische mit den Tentakeln der Anemone bei weitem nicht so deutlich ausgepr\xc3\xa4gt wie bei Amphiprion. Es scheint, dass die sch\xc3\xbctzende N\xc3\xa4he der Tentakeln zwar aufgesucht, direkter Kontakt aber meistens gemieden wird.\nNeuerdings werden Anemonenfische auch in der Karibischen See gefunden (siehe Karte). Smith (1973) beschreibt einen Cliniden von Panama. Hannau & Mock (1974) illustrieren eine zweite Clinidenart von den Bahamas. Colin & Heiser (1973) beschreiben zwei Apogoniden von Jamaica und Cura\xc3\xa7ao. Hanion & Kaufman (1976) f\xc3\xbcgen aus den Bahamas, von Jamaica und Honduras sechs weitere Arten hinzu: drei Cliniden, einen Gobiiden, einen Labriden und einen Pomadasyiden. Der vorliegende Bericht beschreibt 31 Anemonenfischarten aus 12 Familien von Cura\xc3\xa7ao, drei Viertel davon neu in dieser Hinsicht. Der Kontakt mit Anemonententakeln st\xc3\xb6rt all diese Fische nicht. Sie scheinen den Kontakt z.T. aufzusuchen. Ob die Vergesellschaftung eine Symbiose ist, ist noch nicht deutlich; sicher ist die Vergesellschaftung nicht so auff\xc3\xa4llig wie bei Amphiprion.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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