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  • Springer  (146,830)
  • American Institute of Physics (AIP)
  • 1965-1969  (146,830)
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Year
  • 1
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Während eines 12tägigen Aufenthaltes im September 1962 warden die Orthopteren-Fauna und Pflanzengesellschaften der Kahlschläge im Arbergebiet des Bayerischen Waldes in soziologischer Hinsicht bearbeitet. Zur Charakterisierung des Gebietes werden Klimadaten und die Vegetationsgliederung herangezogen. Die einzelnen Kahlschläge sind in ihrem Mikroklima nicht einheitlich, was anhand der Vegetation und Orthopteren-Verteilung gezeigt werden konnte. Die Orthopteren lassen sick auch in diesen Gebieten als Indikatoren des Mikroklimas verweaden. Es warden 13 Orthopteren-Arten erbeutet, die im Hinblick auf ihre ökologische Verbreitung charakterisiert werden. Am häufigsten ist auf allen Arber-Kahlschlägen die mesophile Art Omocestus viridulus vertreten, gefolgt von Roeseliana roeselii und Glyptobothrus biguttulus, wodurch die untersuchten Flächen mikroklimatisch als mäßig trocken bis mäßig feucht gekenuzeichnet werden. Eine direkte Parallelität zwischen Pflanzensoziation und Orthopteren-Population besteht nicht. Die vor allem auf die Bodenbeschaffenheit ansprechenden Pflanzen zeigen etwas trockenere Verhältnisse auf den Arberwiesen an als die Orthopteren. Ein Vergleich mit anderen Gebieten zeigt, daß O. viridulus mit zunehmender Höhe eine stärkere Assoziation mit xerophilen Arten eingeht. Auf engem Raum wurden von drei verschiedenen Arten holoptere Formen gefangen. Die Entstehung von makropteren Individuen wird als klimatisch bedingt hingestellt. Es wird diskutiert, ob bei verschiedenen Orthopteren-Unterordnungen die Flügelreduktion bzw. -verlänge-rung von gleichen Mechanismen gesteuert wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary In the Leithagebirge, in the east of Austria, an intersex of Aedes (Ochlerotatus) communis was found, the abdominal segments of which contain thousands of sporangia of a fungus of the order Blastocladiales. It can be assumed with certainty that the intersex was caused by the parasite. Morphological details of the intersex as well as of the sporangia of the fungus are described and pictured. The mode of action induced by the parasite and pertinent literature are discussed.
    Notes: Zusammenfassung Im Leithagebirge, im Osten Österreichs, wurde ein Intersex von Aedes (Ochlerotatus) communis gefunden, dessen Abdominalsegmente Tausende von Sporangien eines Pilzes der Ordnung Blastocladiales enthalten. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Ausbildung der Intersexualitdt eine Folge der Mykose darstellt. Die morphologischen Charakteristika des Intersexes und die Sporangien des Parasiten werden beschrieben und abgebildet. Die Art des durch den Parasiten ausgelösten Wirkungsmechanismus wird diskutiert, wobei die Literatur über Intersexualität bei Culiciden und anderen Insektengruppen besprochen wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 57 (1966), S. 244-248 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Larven von Lasioderma serricorne F. sind in der Lage, bei Unterdosierung des Caseins in synthetischen Diäten Guanin, Xanthin, Harnsäure und Allantoin als zusätzliche N- Quellen zu verwerten. Die Bedeutung für den Proteinhaushalt der Larven Bowie die Beteiligung der Symbionten werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 57 (1966), S. 274-294 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary A subdivision of the oogenesis in Kalotermes flavicollis Fabr. (Isoptera) is described according to the form of the oocytes (Fig. 2). Each ovariole (panoistic type) contains a linear array of oocytes in varying stages of development. Both ovaries together consist of 14 ovarioles (Fig. 1). This number is found in larvae, nymphs; soldiers; in young reproductives and in reproductives aged some years. The number of oocytes varies in the ovarioles of a female. Mature eggs occurs at the same time only in few of ovarioles (Fig. 6, 7). Young reproductives lay only few eggs. The production of eggs increases with increasing number of individuals of the colony. A marked increase of egg production is observed in old reproductives of big colonies. This increase of egg production results from growth in length of the ovarioles and from an increase of the number of oocytes in the vitellarium (Fig. 5a, b, c and 8a, b, c). The length of the ovarioles is correlated with the number of eggs laid within a certain period. The lengthening of the ovarioles is caused by influences from the individuals of the colony. No lengthening of ovarioles took place in females kept singly for more than two years after swarming. The lengthening of the overioles seems to depend on the quantity and the quality of food and/or vitamins. The deposition of yolk takes place only after moulting into a reproductive (imago or neoteinic = replacement reproductive). The start of yolk deposition occurs simultaneously with the start of pigmentation. The number of yolk depositing oocytes increases with the increase of the length of the ovariole. Up to seven yolk depositing oocytes were observed in each single ovariole (Fig. 8a, b, c).
    Notes: Zusammenfassung Die Oogenese der Termite Kalotermes flavicollis Fabr. wurde nach der Form der Oocyten in Phasen gegliedert (Abb. 2). Die panoistisehen Ovariolen enthalten in linearer Anordnung Oocyten der verschiedensten Entwicklungsstadien. Beide Ovarien haben insgesamt 14 Ovariolen (Abb. 1). Diese Zahl findet sich in Larven, Nymphen, Soldaten und in Geschlechtstieren unterschiedlichen Alters. Die einzelnen Ovariolen eines Weibchens enthalten unterschiedliche Anzahlen von Oocyten. Es reifen immer nur einige Oocyten gleichzeitig (Abb. 6, 7). Junge Geschlechtstiere legen anfangs nur wenige Eier. Die Eiproduktion erhöht sich später mit dem Ansteigen der Zahl der Individuen in der Kolonie. Eine erhebliche Erhöhung der Eiproduktion ist bei alten Geschlechtstieren aus großen Völkern festzustellen. Diese Erhöhung der Eiproduktion kommt dadurch zustande, daß die Ovariolen in die Länge wachsen und sich die Zahl der Oocyten im Vitellarium erhöht (Abb. 5a, b, c und 8a, b, c). Es besteht nämlich eine Korrelation zwischen der Ovariolenlänge und der Zahl der abgelegten Eier pro Zeiteinheit. Die Verlängerung der Ovariolen kommt unter dem Einfluß des Volkes zustande. Es kommt zu keiner Verlängerung der Ovariolen bei Weibchen, die länger als zwei Jahre nach dem Schwärmen isoliert gehalten werden. Die Verlängerung der Ovariolen könnte durch die Menge und Art der Nahrung oder ouch durch Wirkstoffe zustande kommen. Der Dottereinbau setzt erst ein nach der Geschlechtstierhäutung, die zu einem imaginalen oder neotenischen Geschlechtstier (Ersatzgeschlechtstier) führen kann. Der Zeitpunkt des Einsetzens des Dottereinbaus fällt bei der Imago zusammen mit dem Einsetzen der Pigmentierung. Es besteht eine Korrelation zwischen Zahl der dottereinbauenden Oocyten pro Ovariole und der zunehmenden Verlängerung der Ovariolen. Es wurden his zu sieben dottereinbauende Oocyten in einer Ovariole festgestellt (Abb. 8a, b, c).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 58 (1966), S. 1-37 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Während eines fünfmonatigen Aufenthaltes in Südspanien wurden mit Hilfe einer optomotorischen Trommel Untersuchungen zum Sehvermögen von sechs verschiedenen Dekapoden-Arten im Mündungsgebiet des Guadalquivirs (Andalusien) durchgeführt. Durch entsprechende Kombination von Trommeldurchmesser und Streifenbreite konnte die Sehscharfe zwischen den Sehwinkeln von 1,9′ bis 17,1° bestimmt werden. Das geschah an Palaemon serratus (Penn.), Carcinus maenas (Rath.), Pachygrapsus marmoratus (Fabr.), Eriphia spinifrons (HERBST), Xantho hydrophilus (Herbst) und vor allem an Uca tangeri Eydoux. 2. Erwachsene Uca-tangeri-Individuen reagieren bei optimaler Beleuchtung (mindestens 90 Lux) noch auf Sehdinge, die unter dem Sehwinkel von 5,8′ geboten werden. 3. Im Verlauf der Ontogenese von Uca tangeri tritt vom ersten Krabbenstadium bis zu einer Carapaxbreite von 30 mm eine Verbesserung der Sehscharfe von 16,8′ bis 5,8′ auf. 4. Durch Darbietung von Sehproben bestimmter Dimensionen an verschiedenen Stellen des Gesichtsfeldes ergab sich, daß zur Auslösung von optomotorischen Reaktionen bei Uca tangeri hauptsächlich die lateralen Ommatidien, deren Achsen mit der Horizontalen einen Winkel von 0 bis 19° bilden, verantwortlich sind. 5. Mit der optomotorischen Methode wurde als durchschnittliche Helladaptationszeit für Uca tangeri der Wert von 13,6 sec ermittelt. Bei Aufenthalt in Wasser vermindert sich die optomotorische Sehscharfe von Uca tangeri. 6. In Freilandversuchen mit weißen Sehproben verschiedener Größe und verschiedener Entfernung ergaben sich für Uca tangeri kleinste Sehwinkel von 1°35′ und 1°11′. 7. Im optomotorischen Versuch zeigte Uca tangeri Farbtüchtigkeit für die Farben Rot 7 : 5 : 2, Blau 18: 5 : 3 und Grün 23: 6 : 3 gegenüber Graupapieren gleicher Helligkeitswerte. Graupapiere werden vonein ander unterschieden, wenn sic mindestens eine halbe Graustufe von-einander differieren. 8. Bei überkreuzten Augen bewirkten optomotorische Reize kein zur Drehrichtung gegenläufiges Mitdrehen der Tiere. 9. Die entsprechend ermittelten Sehschärfenwerte betragen für Palaemon serratus 36,4′, für Pachygrapus marmoratus 16,8′, für Carcinus maenas 16,8′, für Eriphia spinifrons 16,8′ und für Xantho hydrophilus 16,8′. 10. Palaemon serratus nimmt nur Sehdinge wahr, die sich in einem vertikalen Sehbereich von höchstens 45° über der Horizontalen durch die Achsen der lateralen Ommatidien befinden. 11. Bei sehr schwachen Beleuchtungsstärken ist die optomotorische Sehscharfe von Palaemon serratus der von Uca tangeri überlegen. Dieser Unterschied ist aus der verschiedenen Lebensweise der Tiere verständlich. 12. Bei Palaemon serratus, Pachygrapsus marmoratus, Carcinus maenas, Xantho hydrophilus und Eriphia spinifrons ergab die optomotorische Untersuchung eine Farbwahrnehmung Mr Rot, Blau und Grün der oben genannten Daten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 58 (1966), S. 109-143 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Fourteen different biotopes in the surroundings of Erlangen (Franconia, Germany) were checked during two years for their dorylaims (Nematoda, Dorylaimida). Based on the dorylaims of these biotopes, it was possible to comprise them to the following units: moss-soil, softwood forest-soil, hardwood forest-soil, “wiesenboden” and arable land. Significant differences were found regarding the population of the dorylaims. The highest numbers were found in “wiesenboden” followed by hardwood forest-soil, softwood forest-soil and arable land. It was shown that it is impossible to characterize a soil type by means of certain characteristic and leading species of dorylaims, because the ubiquitous species are too numerous. If there are some species found which seem to be characteristic for this biotope, they had been often described in completely different biotopes. However, there is a certain possibility of describing a biotope in the checked area, e.g. moss-soil or softwood forest-soil, by help of the typical species combination resulting from the zoocoenological characteristica of the species of this biotope. Altogether 50 species of the Dorylaimida and 7 of the Enoplida were found. Besides the species being less abundant in the checked area the following normally less common species were found: Tripyla affinis, Dorylaimus tenuicaudatus, Eudorylaimus rhopalocercus and Nygolaimus hartingii. Species new for Germany are: Eudorylaimus brevis, Eudorylaimus modestus, Eudorylaimus rugosus and Alaimus parvus.
    Notes: Zusammenfassung Im Zeitraum von knapp 2 Jahren wurden 14 verschiedene Biotope der Umgebung Erlangens auf ihre Dorylaimidenfauna hin untersucht. Die 14 Einzelbiotope konnten auf Grund ihres Dorylaimidenbestandes zu den Überbegriffen Moosboden, Nadelwaldboden, Laubwaldboden, Kulturboden und Wiesenboden zusammengefaßt werden. Es ergaben sick signifikante Unterschiede ihrer Dorylaimidenbesiedlung. Die größte Besiedlungsdichte wiesen die Wiesenböden auf, es folgen die Laubwaldböden, die Nadelwaldboden und die Kulturböden. Es zeigte rich, daß mit Hilfe von Charakterarten und Leitformen unter den Dorylaimiden keine Beschreibung eines Biotops möglich ist, da die ubiquitären Vertreter zu zahlreich Bind und für die in einem oder in wenigen Biotopen vorkommenden Arten in der Literatur die verschiedensten Böden als Lebensstätte beschrieben werden. Eine gewisse Möglichkeit der Charakterisierung eines Biotops ergibt sich durch die Erfassung der für einen bestimmten Biotop, z. B. Moosboden oder Nadelwaldboden, wichtigen Artenkombination, die auf Grund zoocönologischer Charakteristika der vorkommenden Arten erfaßt wurde und die für ein beschränktes Untersuchungsgebiet Geltung besitzt. Insgesamt wurden 50 Dorylaimiden- und 7 Enoplidenarten im Untersuchungsgebiet nachgewiesen. Neben den im Untersuchungsgebiet weniger häufig vorkommenden Arten wurden folgende, allgemein seltenere Arten aufgefunden: Tripyla affinis, Dorylaimus tenuicaudatus, Eudorylaimus rhopalocercus und Nygolaimus hartingii. Neu für Deutschland waxen: Eudorylaimus brevis, Eudorylaimus modestus, Eudorylaimus rugosus und Alaimus parvus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Zahlreiche phänologische Kurven aus den Jahren 1964 und 1965 (Abb. 1–3 u. 7–10) zeigen das Auftreten der einzelnen Entwicklungsstadien von R und C. Im Frühjahr verlassen die Jungspinnen den Kokon und häuten sich 4ma1, bis sie in beiden Geschlechtern, überraschenderweise die ♀♀ vor don ♂♂, im Herbst des gleichen Jahres die Reife erlangen. Sie überwintern adult und kopulieren bevorzugt im Februar (C-Spinnen, Aktivitätsmaximum der C-♂♂ bzw. im März (R-Spinnen, Aktivitätsmaximum der R-♂♂. Zahlreiche R- und C-♀♀, die ich von Oktober 1964 bis einschließlich Januar 1965 fing, waren unbegattet, die nach der Schneeschmelze (ab 18. 3. 65) gefangenen ♀♀ dagegen alle begattet. Meines Erachtens kopuliert Macrargus unter dem Schnee (S. 337). 2. Die Kältestarretemperatur von Macrargus (R und C) lag bei −4,6° C. Die Vorzugstemperaturzone der adulten R- und C-Tiere erstreckte sick von −1° C bis +3,5° C mit einem deutlichen Gipfel bei +0,8° C. Die Hitzestarre trat bei R (Mittelwert: 39,35° C) um durchschnittlich 2,9° C eher ein als bei C (1VEttelwert: 42,25° C). Damit stellte sich, im Gegensatz zur Kältestarretemperatur und Vorzugstemperaturzone, ein klarer Unterschied im Verhalten der R- und C-Tiere heraus (S. 349). Schon geringe Kältegrade und wenige Stunden Kälteeinwirkung töteten im Kühlschrank die winterreifen Arten Macrargus (R und C) und Centromerus silvaticus (Tabelle 2). Wie bereits die Versuche zur Kälteresistenz von R und C zeigten, wäre es verkehrt, these winterreifen Spinuen des Centromerus silvaticus-Typs durch besondere Kalteresistenz zu charakterisieren (S. 357). 3. Die Temperatur ist im Macrargus-Biochorion im Winter unter der Schneedecke sehr ausgeglichen (Tabelle 3). Die mittlere Temperatur lag während der 14tägigen Beobachtungszeit bei 0° C (S. 358). 4. Die von mir und von v. BROEN (briefl.) bei Centromerus silvaticus festgestellte Populationsdezimierung versuche ich mit der Wirkung sehr kalter und schneeloser Tage bzw. Nachte zu erklären (Tabelle 5). Meiner Meinung nach wirkten die kurzzeitigen Kälteperioden der Winter 1955/56, 1958/59 und 1963/64 außergewohnlich stark dezimierend auf die Centromerus silvaticus-Population (S. 362). 5. Im Labor legten die R- und C-Spinnen Deckennetze an, wie she für die Linyphiiden charakteristisch sind; die Stolperfaden über und die Spannseile unter der Decke waren jedoch in geringerer Zahl vorhanden. Die Jungspinnen vergöroßerten mit zunehmendem Alter die gleichzeitig waagrechter werdende Netzdecke und fertigten in der Regel nach der 2. Htg. das für erwachsene Macrargun typische Netz (Abb. 17). Im Freiland legten R und C ihre Netze in einer Höhe der Moos-Streu-Schicht an, die ca. 2 cm unter dem. Niveau der Moospflanzchenspitzen begann und sich verschieden welt bodenwarts erstreckte (Abb. 18) (S. 364). 6. Macrargus zeigte ein sehr plastisches Beutefangverhalten, wie es vielleicht für alle Bodenspinnen bezeichnend ist. Er nahm alle Beutearten an, die an Größe, Gewicht und vor allem Durchdringbarkeit der Epidermis in sein verglichen mit höher organisierten Linyphiiden weites Beuteschema paßten. Gegenüber allen Nahrungsobiekten zeigte Macrargus grundsätzlich dasselbe Fangverhalten. Meines Erachtens stellen die Collembolen innerhalb aller Bodenarthropoden die wichtigsten Beutetiere für Macrargus tar (S. 369). 7. Mit zwei Paarungsberichten über Macrargus liegen die ersten sexualbiologischen Untersuchungen der Centromereae, der nach Wiehle (1956) zweiten Familiengruppe der Linyphiiden, vor. Das Paarungsverhalten der R- und C- Tiere war weitestgehend gleich and entspricht grundsätzlich dem. der bisher beobachteten Linyphiiden (Tabelle 7). Bei Macrargus ist hervorzuheben, daß die ♂♂ 3mal Sperma abgaben, und zwar - wie Ostearius melanopygius und Drapetisca socialis - ohne einen Ortswechsel vorzunehmen. Die Paarung zwischen einem C-♂ und einem R-♀ beweist, daß die festgestellten Größenunterschiede der R-und C-Emboli (Tabelle 6) nicht ausreichten, um diese Paarung zu unterbinden. Die dabei unbefruchtet gebliebenen Eier legen jedoch die Vermutung nahe, daß in der Sexualbiologie zwischen R und C doch bereits ein wirksamer Isolationsmechanismus ausgebildet ist (S. 378). 8. Den Entwicklungsverlauf von R babe ich in Zimmertemperatur an 112 Jungspinnen ab Verlassen des Kokons verfolgt. Ihre Entwicklung verlief auffallend gleichmdßig und übersichtlich (Tabelle 8 und 9). ♂♂ und ♀♀ machten bis zum Erreichen der Geschlechtsreife im September/Oktober 4 Häutungen außerhalb des Kokons durch. Die mittlere Gesamtentwicklung vom Ei bis zum adulten Stadium betrug bei insgesamt 17 R-Tieren 147,9 Tage, also ca. 5 Monate. Abb. 22 zeigt die Häutungsabstände und die jeweilige Größenzunahme während der Gesamtentwicklung von R und unter beibehaltenen Häutungsabständen für C. Das Wachstum verlief bei R und C sehr ähnlich. Bei im Freiland gefangenen 2. Htg.-Tieren lagen zwischen letzter und vorletzter Htg. weniger Tage als bei den vom Ei ab aufgezogenen Spinnen (Tabelle 11). Daraus schließe ich, daß dieser Häutungsabstand im Freiland ebenfalls kürzer ist. Die Entwicklungsgeschwindigkeit der R-Jungtiere nahm mit Erhöhung der Umgebungstemperatur zu. Bei 4° C entwickelten sich die Spinnen nicht weiter, bei 8° C stagnierte die Entwicklung sehr bald, und bei 15° C dauerte sie immer noch sehr viel länger als in Zimmertemperatur (Tabelle 12) (S. 395). 9. Die Häutungsintervalle im Labor unterschieden sich bei C nur unwesentlich von denen von R. In beiden Beobachtungsjahren erlangte C im Freiland 1–2 Wochen später als R die Reife. Subadult gefangene C-Tiere wurden ebenfalls später reif als die subadulten R-Tiere (Tabelle 16). Einen Teil der im Herbst und Winter 1964/65 gefangenen C-Jungtiere hielt ich bei Zimmertemperatur bzw. niedrigeren Temperaturen (Tabelle 17–19). Von 71 im Zimmer gehaltenen 2. Htg.-Tieren machten bis einschließlich April 1965 (Ende der Kopulationszeit) 23 C-♀♀ aber kein C-♂ die Reifehäutung durch. Mehrere 2. Htg.- sowie subadulte C-Tiere, die ich vom 23. 10. 64 bis 20. 3. 65 bei 4° C gehalten hatte, entwickelten sich erst nach Erhöhung der Umgebungstemperatur auf 15° C weiter (Tabelle 19). Von den nach der Schneeschmelze 1965 gefangenen und im Zimmer gehaltenen Individuen verschiedener R-und vor allem C-Entwicklungsstadien erreichte ein Teil im September/Oktober (phänologisches Maximum) die Reife (Tabelle 20 und 21). Verglichen mit dem Vorjahr traten im Herbst und Winter 1965/66 sehr wenige C-Jungtiere auf (S. 405). 10. Zwischen R und C traten bezüglich der Lebensdauer keine nennenswerten Unterschiede auf (Abb. 25–29). Überraschenderweise zeigte sich, daß die R- und C-♂♂ in Zimmertemperatur und besonders bei 4° C (wo sie sogar die ♂♂ überlebten) relativ lange lebten. Hierin liegt vielleicht ein Merkmal vieler Linyphiiden und Micryphantiden. Bei Macrargus unterschied sich die Nahrungsaufnahme der ♂♂, und vor und nach der Reifehäutung nicht, was wahrscheinlich daraus zu erklären ist, daß Reifehäutungs- und Kopulationszeit 5–6 Monate auseinander liegen (S.411). 11. Die begatteten ♂♂ bauen nach der Schneeschmelze ihre Kokons. Abb. 30 zeigt die Beziehung zwischen Jahreszeit und Zahl der monatlich gefertigten Kokons für 24 R-♀♀ bzw. 22 C-♀♀ R und C bauten im Mai die meisten Kokons. Vom 21. 11. 64 bin 27. 1. 65 gefangene R- und C-gingen unbegattet in Zimmertemperatur ranch zum Kokonbau über (Tabelle 25 und 26). In Tabelle 27 habe ich die mittleren Kokonbauabstände der im Zimmer gehaltenen begatteten und unbegatteten R-und C-♀♀ gegenübergestellt. Unbegattete R-♀♀ bauten in der Regel erst nach Erhöhung der Umgebungstemperatur von 4° C bzw. 8° C auf 15° C Kokons (Tabelle 28 und 29). Bei 15° C gehaltene R- und C-♀♀ bauten ihre Kokons in großeren Abständen als die in Zimmertemperatur beobachteten. In Tabelle 30 habe ich die Kokonbaudaten der beiden R-♀♀ deren Kopulation ich beobachtete, zusammengestellt (S. 415).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 58 (1966), S. 162-172 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Quantitatively comparable ecological observations were carried out near Ny Ålesund, Kingsbay, West- Spitsbergen. They reveal a very sharp gap between the terrestrial fauna of the supralittoral fringe and the animals of the tundra above the highest sea-level. This gap is marked by cf. Molgus littoralis, which is completely absent in the typical tundra, but lives in great numbers in the supralittoral zone. A comparison with corresponding data from Europe and South America shows, that the number of specimens caught per day and trap is not less than in warmer regions, but the average size of the animals is much smaller and the number of systematic groups is considerably reduced (86% of the individuals caught are diptera, only one beetle and no butterfly was found). —Herbivorous animals are very rare, saprophagous and carnivorous animals make up more than 95% of the specimens caught. It is suggested that such community, characterized through a heterogenous distribution of organisms in the circle of production and reduction must be highly instable.
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe von Formalinfallen wurden in Westspitzbergen quantitative Fänge über die bodenbewohnenden Insekten und Spinnen durchgeführt. Die Dipteren machen mit 65% der gefundenen Arten und 86% der Individuen den größten Teil der pterygoten Insekten aus. Phytophage Arten fehlen weitgehend. Die Individuendichte in der Tundra ist kaum niedriger als in wärmeren Lebensräumen, jedoch ist die Größe der Tiere im Durchschnitt geringer. Die Grenze zwischen Supralitoral und dem nie vom Meer beeinflußten Land ist sehr scharf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 58 (1967), S. 263-272 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Two cases of “extrusions” in hen egg shells are described. An extrusion is a group of calcite testispherites projected outwards in early developmental stades. If this disturbance only concerns a little number of spherites, so the arching will be equalized gradually in the farther thickening of shell, so that the extrusion produces not at all or only a weak elevation at the shell surface. But if a greater number of testispherites in such manner will be protruded, on the outside of the egg shell an hollow cupola arises, set off from the neighbourhood by a ring cleft. The cleft is caused by the divergence of the calcospherite axes —on the one hand of the cupola, on the other hand of the adjacing normal shell: the calcitic elements meet together in the cleft forming an angle and here they confine oppositely their growth. The hollow of the cupola below confined by the shell membrane, can be filled up by a single globular calcite “ovoid” (“subter-ovoid”). But also the extrusion filling can consist of petty optical negative calcite spherites. In little extrusions the hollow sometimes remains empty. Extrusions arise where the testispherites are still not fastened on the shell membrane. Therefore under the extrusion the shell membrane runs off undisturbed or only a little curved inwards. Also in the wall of the cupola the shell elements preserve spheritical character; enlarging outwards cone like, they satisfy the surface increase which is caused by the cupola formation. However in the reach of the cupola under the described circumstances eisospherites cannot are builded.
    Notes: Zusammenfassung Es wind über 2 Fälle von Extrusionen bei Hühner-Eischalen berichtet. Unter Extrusion versteht man eine Gruppe von Schalenbausteinen (Calcit-Testisphäriten), die sich nach außen bin vorgewölbt hat. Betrifft diese Störung nur eine kleine Zahl von Sphäriten, so gleicht sich die Wölbung im weiteren Dickenwachstum der Schale allmählich aus, so daß die Extrusion äußerlich gar nicht oder nur als schwache Erhebung hervortritt. Wenn aber eine größere Anzahl von Schalenbausteinen in solcher Art verlagert wird, entsteht eine auf der Außenfläche der Schale vorragende Hohlkuppel, die sich von der Umgebung durch einen Ringspalt absetzt. Der Spalt kommt durch die Divergenz der Achsen der Calcitsphäriten — einerseits der Kuppel, andererseits der anstoßenden normalen Schale — zustande : Sie treffen im Spalt unter Bildung eines Winkels zusammen und beschränken sich hier gegenseitig im Wachstum. Die Höhle der Kuppel, die unten von der Schalenmembran abgeschlossen wird, kann von einem einzigen kugeligen Kalkgebilde ausgefüllt werden, das in seinem Aufbau an Ovoide erinnert (Subter-Ovoid). Es kann aber auch die Füllung der Extrusion aus verbackenen winzigen Calcitsph→iten von negativem optischen Vorzeichen bestehen. Bei kleinen Extrusionen bleibt die Höhle manchmal leer. Extrusionen bilden sich auf einem frühen Stadium der Schalenentwicklung, zu einer Zeit, da die Testisphäriten sich auf der Membran noch nicht durch Auswachsen derEisosphäriten verankert haben. Daher verläuft die Schalenmembran unter einer Extrusion ungestört oder nur geringfügig nach innen ausgebuchtet. Auch in der Kuppelwand bewahren die Schalenelemente ihren sphäritischen Charakter; indem she sick nach außen hin kegelartig erweitern, werden sie dem Flächenzuwachs gerecht, den die Vorwölbung nach sich zieht. Jedoch kommt es im Bereich der Kuppel naturgemäß nicht zur Ausbildung von Eisosphäriten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 59 (1967), S. 54-73 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Sideridis pallens, now common in the agrarian landscape, originated from habitats of the “Litoraea formations”. Under field conditions in NW Germany it has 2 generations per year. It belongs to the type with facultative larval diapause which is induced by short day and low temperature. According to the terminology ofH. J. Müller (1966) it could be best designated as diapauselike Oligopause. The summer generation develops in 6–8 weeks from the egg to the imago. The winter generation, from eggs laid in September, overwinters as larva 4 mainly in the stalks of plants and needs still 6–8 further weeks to continue the development to the adult during the spring. Young larvae differ from older ones in their behaviour, in their way of feeding and in the time of day activity. The developmental optimum lies at 28° C. At partly suboptimal conditions (short day and 20°, 15° and long day) the development is not completely arrested but retarded to 5–6 months. Even at optimal conditions a part of the population can undergo a spontaneous diapause with retarded development, this concerns likewise individuals hatched from the same egg cluster. The genetical variability of the diapause behaviour is regarded as an important ecological factor of adaptation to the environment. The offspring from individuals with delayed development showed the same retarded growth even when optimal conditions were given throughout their life. It is supposed therefore, that the stimuli releasing diapause already must have effected the parental generation. At normal development 6 larval stages occured, while at retarded deve- *** DIRECT SUPPORT *** AX104104 00003
    Notes: Zusammenfassung Sideridis pallens, ursprünglich in der Litoraea-Landschaft heimisch, hat sich von dort her auch in der Agrarlandschaft eingebürgert. Obwohl sie sich an Getreide entwickeln könnte, paßt ihre Generationenfolge schlecht in den Rhythmus der Bewirtschaftung der Kulturfelder, so daß sie nicht zu einem landwirtschaftlichen Schädling wurde. Im Jahreslauf kommen in Norddeutschland gewöhnlich 2 Generationen vor. Die Herbstgeneration überwintert als Larve 4 mit Vorliebe in Stoppeln und anderen hohlen Pflanzenstengeln. Zur Weiterentwicklung nach dem Winter benötigt sie noch 6-8 Wochen bis zum Schlüpfen der Falter. Die Sommergeneration durchläuft dagegen in 6-8 Wochen ihre gesamte Entwicklung vom Ei bis zur Imago. Junglarven reagieren positiv phototaktisch, spinnen Haltefäden, sind tagaktiv und zeigen Schabefraß. Bereits bei Larve 2 verliert sich die Phototaxis, es beginnt Übergang zum Lochfraß; Larve 3 bildet keine Haltefäden mehr. Von Larve 4 an sind die Raupen vorwiegend nachtaktiv. Die schnellste Entwicklung findet bei etwa 28° C statt; 30° liegt bereits im Pejus. Bei teilweise suboptimalen Verhältnissen ist eine lang same Entwicklung noch möglich: Larval- und Puppenentwicklung dauerten bei Kurztag und 20° fast 6 Monate, bei Langtag und 15° fast 5 Monate; bei Kurztag und 15° gingen mit Ausnahme eines Individuums, das 5 Monate benötigte, alle zugrunde. Sogar bei Langtag und 20° kann ein kleiner Teil Entwicklungsver zögerung haben, die über 6 Monate dauert. Selbst aus dem gleichen Ge lege können einige Individuen trotz optimaler Bedingungen spontan dia-pausieren, während sich die Mehrzahl ohne Diapause normal schnell weiter entwickelt. Dadurch kann für einen Teil der Population die Sommergeneration ausfallen. Diese genetische Variabilität wird als wichtige ökologische Anpassung an die Umwelt gedeutet. Die Nachkommen von Tieren, die mit Entwicklungsverzögerung auf gewachsen waren, zeigten alle die gleiche Entwicklungshemmung, obwohl sie zeitlebens bei Langtag und 20° C gehalten wurden. Die Sensibilisierung für Diapause muß daher schon das Muttertier betroffen haben. Normalerweise werden 6 Larvenstadien durchlaufen, die durch 5 Häutungen getrennt sind. Jedoch führen die Entwicklungsverzögerungen zu einigen zusätzlichen Häutungen im Verlauf des 4. und 5. Stadiums. Das Wachstum der Larven geht nicht gleichmäßig geometrisch nach der Dyarschen Regel vor sich, vielmehr ändert sich der Wachstumsfaktor im 4. Stadium. Sideridis pallens, hat eine fakultative Larvaldiapause, die nach der Terminologie vonH. J. Müller (1966) am besten als „diapausäre Oligopause” bezeichnet werden könnte.
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  • 12
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    Springer
    Zoomorphology 59 (1967), S. 95-133 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The antenna of the blowfly is composed of four parts: 1. scapus, 2. pedicellus, 3. funiculus and 4. arista. The joint between head-capsule and scapus does not participate in the movements of the antenna. All active movements are performed by the scapus-pedicellus-joint. The pedicellus can be turned upward and downward around a horizontal axis, inward and outward around a vertical one. These movements caused by four muscles of the pedicellus are probably perceived by bristles of the scapus. The morphological arrangement of the pedicellus-funiculus-joint permits only passive rotations of the funiculus around the longitudinal axis common to the funiculus and the pedicellus. These passive movements may be perceived by receptors in the pedicellus : the organ of Johnston and a large sensillum campaniforme. The funiculus-arista-joint, too, permits only passive movements: it bends when the arista is pushed towards the median plane, it is rigid when the arista is pushed backward. Therefore, forces acting on the arista from a frontal direction (for example by pressure from air current during flight) will cause the funiculus to turn outward around its longitudinal axis.
    Abstract: Résumé L'anatomie des quatre articulations de l'antenne de la Mouche bleue (Calliphora erythrocephala Meig.) et leur signification dans l'ensemble des mouvements de l'antenne ont été étudiées. L'articulation tête scapus (1) et l'articulation funiculus-arista (4) sont en fait relativement peu mobiles et ne participent pas au mouvement actif de l'antenne. Le pedicellus pent être mû activement par quatre muscles autour de deux axes, l'un horizontal et l'autre vertical, de l'articulation scapus-pedicellus (2). A l'envol, l'antenne est dressée à la position de vol par rotation du pedicellus autour de l'axe horizontal de l'articulation scapus-pedicellus (2). Pendant le vol, d'une part, la pression du courant d'air frontal exercée sur l'arista tourne le funiculus par rapport au pedicellus vers l'extérieur, autour de leur axe longitudinal commun, qui est environ aussi l'axe de rotation de l'articulation pedicellus-funiculus (3). Cc mouvement passif du funiculus est perçu par des récepteurs dans le pedicellus : l'organe de Johnston et un grand sensillum campaniforme. D'autre part, le pedicellus est tourné activement vers l'intérieur autour de l'axe vertical de l'articulation scapus-pedicellus (2). Ce mouvement actif se superpose à la rotation passive du funiculus et change Tangle d'attaque du courant d'air sur l'arista.
    Notes: Zusammenfassung Der Ban der vier Antennengelenke von Calliphora erythrocephala Meig. und ihre Bedeutung für die komplexe Antennenbewegung werden untersucht: 1. Das Gelenk zwischen Kopfkapsel und Scapus ist relativ unbeweglich. Es beteiligt rich nicht an den aktiven Antennenbewegungen. Zwei von den drei Muskeln, die sich zwischen Kopfkapsel und Scapus spannen, werden bis zum zweiten Tag nach dem Schlüpfen der Imago mit der Schlüpfmuskulatur des Kopfes aufgelöst. Der dritte kann die Antenne zurückziehen, hat aber vermutlich nur die Funktion, den Scapus fest, aber elastisch in der Kopfkapsel zu verankern. Die drei Muskeln werden vom Antennennerv innerviert. 2. Alle aktiven Antennenbewegungen werden im Scapus-Pedicellus-Gelenk ausgeführt. Der Pedicellus kann um eine horizontale Achse nach oben und unten geschwenkt werden, um eine vertikale Achse nach innen und außen. Von der inneren Scapuswand ziehen vier Muskeln zum Rand der proximalen Pedicellusöffnung. Der Pedicellus wird durch je einen dieser Muskeln gehoben und gesenkt. Zwei stärkere, horizontale Muskeln können den Pedicellus um die vertikale Achse nach innen drehen, indem sie die antagonistisch wirkende elastische Cuticula der Gelenkregion verformen. Diese Drehung findet statt, wenn ein Luftstrom auf die Antennen trifft. Die vier Scapusmuskeln werden vom Antennennerven aus innerviert. Als Gelenkrezeptoren für dieses Gelenk dienen vermutlich die Scapusborsten. 3. Im Pedicellus-Funiculus-Gelenk sind nur geringe passive Drehungen des Funiculus um die gemeinsame Langsachse der beiden Glieder möglich. Als Gelenkrezeptoren zur Anzeige solcher Bewegungen kommen das Johnstonsche Organ und ein großes Sensillum campaniforme in Frage. 4. Auch das Funiculus-Arista-Gelenk gestattet nur passive Bewegungen, nämlich Abbiegungen der Arista von hinten nach vorn. Einem nach hinten gerichteten Druck gibt das Gelenk nicht nach; die Arista wirkt dann als Hebel, der den Funiculus im Pedicellus-Funiculus-Gelenk um seine Längsachse nach außen dreht.
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  • 13
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    Springer
    Zoomorphology 59 (1967), S. 436-438 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 14
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    Springer
    Zoomorphology 59 (1967), S. 143-210 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary 1. The brain of the ant Formica rufa has been studied (mushroom bodies; unstructured protocerebral neuropil, central body and deutocerebrum) with normal stains, silver impregnations, electron microscopy and lesions with subsequent degeneration of fibers. 2. The mushroom bodies mainly consist of four groups of nerve cells, differing in the location of the cell bodies and the structure of the dendritic arborizations. The axons of all these cells pass down the pedunculus; bifurcate and send branches to the \ga- and \gb-lobe. Little endings all over the axons are claimed to be synaptic regions. Lesions with following degeneration of the fibers show that axons of cell groups I and IV pass down to the \ga- and \gb-lobe in the middle of the neuropil. Groups II and III follow each other in the outer parts. \ldCentral endings\rd described by Trujillo-Cenoz and Melamed (1962) seem to belong to neurons from other lobes of the brain to the calyces, while the \ldthin fibers\rd are parts of mushroom body neurons. Terminations of neurons arising from other cells, connecting the mushroom bodies with sensory and motor lobes of the brain, are present all over the mushroom body neuropil. Endings in the calyx all show same structure. It could be pointed out that neurons of tracts originating from the antennal glomeruli and the lateral neuropil send arborizations in both calyces. Terminations of tracts ending in pedunculus, α- and β-lobe all are developped in the same manner, but differ from those in the calyx. Each ending is connected with many mushroom body neurons, covering a great part of the area of those lobes in cross sections. 3. Mushroom bodies, protocerebral bridge and central body are surrounded by a large mass of unstructured neuropil of the protocerebral lobes. In the anterior part of the protocerebrum the unstructured neuropil of both hemispheres is closely connected, but in the other parts a clear boundary between the two hemispheres exists and no connections \3- except few commissures \3- can be seen. Several different neuron systems have been found in the lateral lobes One system connecting the lobes with the calyces of the mushroom bodies and other tracts with arborizations in the pedunculus, one part entering the commissure dorsal of the central body, the other part terminating in the β-lobe of the other hemisphere. Further tracts are passing between ventral parts of the lateral neuropil and the central body. 4. The central body consists of three parts of neuropil, separated by cell-bodies. \ldHorizontal-systems\rd, fibers from the antennal glomeruli, lateral neuropil and \gb-lobes enter the sides of the central body neuropil, while \ldvertical systems\rd enter from ventral between the two \gb-lobes and dorsal, leaving the commissure between the two hemispheres. Two systems have been found connecting central body and mushroom bodies. Impregnations only show parts, so it is assumed that arborizations of these fibers also penetrate the unstructured protocerebral neuropil. 5. The antenno-motor center of the deutocerebrumis closely connected with protocerebral and subesophageal structures and shows equal distribution of neuropil unlike the sensory center, where synaptic glomerulus regions differ from the other parts of neuropil. The antennal nerve consists of about 60000 fibers, the major part entering the sensory center. Some fibers pass by and terminate in the antenno-motor neuropil. Three groups of fibers could be detected in the antennal nerve, but it only seems to be shure for one group (40000 fibers with 0,05-0,2 μ diameter per fiber) to function as sensory fibers. Each fiber only enters one glomerulus, so that each glomerulus is claimed to receive about 200 incoming antennal fibers. Outgoing tracts to other lobes of the brain are in connection with all parts of the sensory center and each fiber has its terminations in only one deutocerebral glomerulus. Segmental internuncials with cell-bodies lateral and medial of the neuropil unite several deutocerebral glomeruli. 6. Structure and function. It is tried to give some histological explanations for physiological results obtained by stimulation and lesions. Possible tracts for inhibition between the mushroom bodies and for connections between the mushroom bodies and the central body are enumerated. Structures and physiological results in the neuropil of the lateral protocerebral neuropil and their relations to the central body, pedunculi and calyces of the mushroom bodies are in accordance. The unstructured parts of the protocerebral neuropil seem to play an important coordinating role concerning integrative processes in the brain of insects.
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit gew\:ohnlichen F\:arbemethoden, Metallimpr\:agnation, Elektronenmikroskopie und L\:asion mit Verfolgung der degenerierten Fasern wurde das Gehirn (Pilzk\:orper, Protocerebralloben, Zentralk\:orper und Deutocerebrum) der Ameise Formica rufa untersucht. 2. Im Pilzk\:orper wurden vier Zelltypen aufgefunden, die sich vor allem in der Lage der Zellk\:orper und der Struktur der Dendriten unterscheiden. Die Axone s\:amtlicher Zellen treten sowohl in den \ga- als auch \gb-Lobus ein. Kleine Stummel an den Axonen im Pedunculus, \ga- und \gb-Lobus werden als synaptische Bereiche angesehen. Durch L\:asionen konnte der Verlauf der Axone der einzelnen Zellgruppen verfolgt werden. Die von Trujillo-Cenoz u. Melamed (1962) beschriebenen “central endings” sind als Teile pilzkörperfremder Neuronen anzusehen, während die “thin fibers” den Dendriten der Pilzkörperneuronen angehören. Verzweigungen pilzkörperfremder Fasern finden sich in allen Teilen des Pilzkörperneuropilems. Die im Calyx endigenden Neuronen zeigen alle dieselbe Struktur. Für zwei Faserzüge wurde nachgewiesen, daß ihre Neuronen in beide Becher Verzweigungen abgeben und somit mit sämtlichen Becherbereichen in Verbindung stehen. Die Endigungen der pilzkörperfremden Systeme im Pedunculus, α- und β-Lobus weisen untereinander den gleichen Ban auf, unterscheiden sich aber von den Verzweigungen im Calyx. Jedes Neuron erfaßt einen größeren Teil der Querschnittsfläche. 3. Im frontalen Bereich des Protocerebrums sind beide Protocerebralloben eng miteinander verbunden, weiter zum \gb-Lobus bin trennen sie sich vollst\:andig. Auf der H\:ohe der \gb-Loben erfahren die Lateralloben ihre gr\:o\sBte Ausdehnung, da mehrere verschiedene Neurongruppen ausgebildet sind: Fasern von den Lateralloben zum Calyx, zum Pedunculus und von da zur Kommissur dorsal des Zentralk\:orpers und zum \ga-Lobus der Gegenseite, von den ventralen Protocerebrallobusbereichen zum Zantralk\:orper. Bemerkenswert ist die enge Verkn\:upfung mit den Pilzk\:orpern, vor allem aber ein System, das Protocerebralloben, Calyx, \ga- und \gb-Lobus miteinander verbindet. 4. Der Zentralkorper ist ein bilateralsymmetrisch aufgebautes Gebilde, in das \l"Horizontalsysteme\r" vom sensorischen Deutocerebralteil, vom Protocerebrallobus und von den \gb-Loben der Pilzk\:orper eintreten. „Vertikalsysteme” kommen von ventral und dorsal von der Kommissur zwischen den beiden Protocerebralhälften her. Zwei Systeme wurden aufgefunden, die die Zentralkörperteile mit den Pilzkörpern verbinden. 5. Der motorische Teil des Deutocerebrums steht in enger Verbindung mit dem Protocerebrum und dem Unterschlundganglion und weist keine auff\:alligen Neuropilemstrukturen auf. Im sensorischen Teil dagegen sind die Antennalglomeruli als die Synapsenbereiche gegen\:uber den \:ubrigen Fasermassen deutlich zu unterscheiden. Von der Antenne führen etwa 60000 Nervenfasern zum Deutocerebrum. Ein Teil davon zieht direkt durch zum motorischen Teil. Der Antennennerv besteht aus drei Fasergruppen. Sensorische Tätigkeit kann nur für eine Gruppe (40000 Fasern mit je 0,05-0,2 μ Durchmesser) mit Sicherheit angenommen werden. Jede Antennenfaser endet in nur einem Glomerulus. In jeden Glomerulus treten etwa 200 Antennenfasern ein. Jede der vom sensorischen Deutocerebralteil zu anderen Hirnbereichen weiterziehenden Nervenfasern steht nur mit einem Glomerulus in Verbindung, dock kommen die Fasern der einzelnen Bahnen aus sämtlichen Bereichen des sensorischen Deutocerebralteiles. Interneuronen im sensorischen Deutocerebralteil verbinden die einzelnen Glomeruli miteinander. 6. Struktur und Funktion. Es wird versucht, physiologische Befunde (elektrische Reizung, L\:asion) auf Strukturen im Insektengehirn zur\:uckzuf\:uhren. M\:ogliche Verbindungen f\:ur eine gegenseitige Hemmung der Pilzk\:orper werden genannt, Bahnen zwischen Pilzk\:orpern und Zentralkbrper sind ausgef\:uhrt. Strukturen und physiologische Befunde im Bereich der Protocerebralloben und ihre Beziehung zum Zentralk\:orper und zu den Pilzk\:orpern zeigen gro\sBe \:Ubereinstimmung. Den Protocerebralloben scheint eine wesentliche koordinative Beteiligung bei Verarbeitungsvorgängen im Insektengehirn zuzukommen.
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  • 15
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 60 (1967), S. 1-4 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 16
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 60 (1967), S. 35-104 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 17
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 60 (1967), S. 115-123 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 18
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 60 (1967), S. 153-161 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary In the larva of Cerura vinula, on either side of the body a gland is found extending through the dorsal fat body of the mesothorax and the prothorax to the head. It is identified as the mandibular gland by its position and connection to the mandibula. Contrary to the mandibular glands of other species it does not contain an excretory duct. Probably it functions as an endocrine gland.
    Notes: Zusammenfassung Durch den Vorderkörper der Raupe von Cerura vinula L. zieht sich vom hinteren Rand des Mesothorax bis zii den Mandibeln eine paarige Drüse, die von Hintze, 1966, 1967 als “dorsale Thoraxdrüse” beschrieben wurde. Bei der Verpuppung wird diese Drüse zurückgebildet. Durch Präparation gelingt es, eine Verbindung der Drüse mit der Mandibelbasis darzustellen. Die Driise entspricht in ihrer Lage and ihren Verbindungen der Mandibeldrüse mehrerer zum Vergleich herangezogenen Sphingidenarten. Auf Grund dieser Übereinstimmungen wird die Drüse als die Mandibeldrüse von Cerura vinula angesehen. Sie unterscheidet sich von den Mandibeldrüsen anderer Lepidopteren durch das Fehlen eines Ausführganges. Auf Grund der histologischen Befunde von Hintze, 1967 muß ihr eine inkretorische Funktion zugeschrieben werden.][/ ]
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  • 19
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    Springer
    Zoomorphology 60 (1967), S. i 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 20
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    Springer
    Zoomorphology 60 (1967), S. 338-375 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 21
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 61 (1967), S. 185-214 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The biology of various species of the cribellate family Oecobiidae has been known only fragmentarily. Therefore observations on web construction, catching and mating behaviour of Oecobius annulipes are made. They are paralleled by morphological investigations on the mouth parts and the spinning apparatus. The results are in closest conformity with the corresponding characters of the ecribellate spider Uroctea durandi. A close phylogenetic relationship of both families is assumed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 22
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 64 (1969), S. 9-20 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract Two types of possibly homologous glands different in structure and formation have been found. One of them is represented in C. vinula L. and N. anceps Goeze, it is an endocrine organ. The other in S. ligustri, S. ocellata, M. neustria and L. monacha has an excretory duct and therefore is an exocrine organ.
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  • 23
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 64 (1969), S. 77-84 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The occurrence of chitin has been demonstrated in heavily calcified Milleporidae (3 species) and Hexacorallia (4 species), but not in Octocorallia. Microfibrils, probably containing chitin, are arranged in a dispersed texture in these species and are embedded in a protein-containing matrix.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 24
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract After the injection of Scribtol into the Arteria communis sinistra, the blood-supply to the spectacles, the iris, the vitreous humor, and the chorioid has been investigated with regard to the horizontal position of the pupil and to the binocularity.
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  • 25
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    Springer
    Zoomorphology 65 (1969), S. 202-208 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract A specimen of Ethmorhynchus anophthalmus Meixner 1938 contains a complex of supernumerary genital organs in front of the pharynx. The phenomenon elucidates some traits in the morphogenesis of the atrial organs.
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  • 26
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    Springer
    Zoomorphology 65 (1969), S. 225-273 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The peritrophic membranes, which is several groups of animals are produced by midgut epithelia, have been investigated most thoroughly in insects. The following results concern Crustacea: In the peritrophic membranes chitin containing microfibrils are embedded in the ground substance consisting of proteins and mucopolysaccharides. In addition to a felt-like texture (“Streuungstextur”), microfibrils are arranged in textures of higher order (orthogonal texture — “Gittertexture”; hexagonal texture — “Wabentexture”).
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  • 27
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    Springer
    Zoomorphology 58 (1966), S. 144-161 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die permanente Aufstellung von jungen Ackerbohnen (Vicia faba) im Freiland, die ständig einen künstlich erzeugten, dichten Besatz mit Blattläusen (Aphis fabae) tragen, ermöglicht durch tägliches Absammeln der angelockten Marienkäfer (Coccinella septempunctata, 5-punctata, 10-punctata u.a.) die Ermittlung der potentiellen Populationsdichte dieser Coccinelliden. Ein bei Quedlinburg über 4 Jahre (1959–1962) durchgeführter Vergleich derselben mit dem Verlauf des Massenwechsels der Aphiden, insbesondere der Schwarzen Bohnenlaus, erweist auf Grund von Ei- und Fundatrizenzählungen Bowie quantitativen Gelbschalenfängen die korrespondierende Abhängigkeit ihres Räuber-Beute-Verhältnisses. Es ergibt sich im Normalfall ein Wechselrhythmus mit zweijähriger Phasenlänge, die für Aphis fabae auch aus einer 13jährigen Beobachtungsreihe Bowie Ergebnissen anderer Autoren hervorgeht (s. Abb. 2). Die Reduktion einer Blattlausübervermehrung durch im wesentlichen monovoltine Coccinelliden (im Jahre 1, s. Abb. 2) erfolgt dabei aber nicht durch die uberwinterten Käfer (und ihre Brut) während der Massenentfaltung auf den Feldern im Frühsommer. Sie entsteht vielmehr erst danach, während der dispersiven Phase der Aphiden auf unscheinbaren Sekundärwirten feuchter gebliebener Biotope, durch die infolge der reichlichen Beute stark angewachsene Jungkäferpopulationen Bowie durch den Reifefraß der nahebei uberwinterten Käfer im Früjahr des Jahres II an den bereits geschwächten fundatrigenen Aphidenkolonien. Die jetzt große Coccinellidenpopulation wird aber nunmehr ihrerseits dadurch geschwächt, daß es im folgenden Fruhsommer (Jahr II) für die überwinterten Weibchen, besonders aber für ihre Nachkommen, dann zu wenig Blattläuse als Beute gibt. Die daraus resultierende neue Coccinelliden-Generation ist infolgedessen wieder schwach. SiE erlaubt der Aphidenpopulation in der Dispersivphase des Spätsommers erfolgreiche Erholung, so daß sie auf den Winterwirten hohe Eidichte erzeugen und damit die Voraussetzung zu einer erneuten Gradation im Jahre III schaffen kann. Den Zusammenbruch der Übervermehrung von Aphiden auf den Kulturpflanzen im Frühsommer können die Coccinelliden so wenig wie andere aphidiphage Organismen herbeiführen, weil die verstärkte Käfergeneration notwendigerweise erst später erscheinen kann. Sie erfolgt vielmehr endogen durch dichteabhängige Induktion von spater zwangsläufig abwandernden Geflügelten. Die daraus regelmäßig entstehende Verödung der Blattlauskolonien täuscht eine Retrogradation somit nur vor. Eine Verlängerung der Gradationsphase (auf ein zweites Jahr) kann bei den Aphiden durch einen von der Norm abweichenden Witterungsverlauf zu Beginn der Vegetationsperiode entstehen. Der zu kühle Frühsommer 1962 verschob die Massenentfaltung der Alienicolen um etwa einen Monat (Abb. 2 oben). Dadurch blieb die Coccinellidenpopulation infolge Fehlens eines BeuteÜberflusses zum richtigen Zeitpunkt wider Erwarten klein, die der Aphiden infolgedessen ein zweites Jahr (1963) hock. In einem anderen Fall vermochten die Marienkäfer 1960 bei Mangel an Bobnenläusen — die sie vorher selbst reduziert hatten — auf eine andere reichlich vorhandene Beute (Kohlläuse) überzugreifen und so ihrerseits ein zweites Jahr hohe Dichte zu behalten (Abb. 2 unten), so daß die Aphis fabae-Population zwei Jahre klein blieb (1960 und 1961).
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  • 28
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    Springer
    Zoomorphology 58 (1966), S. 173-181 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Using radiograms of male specimens of the humpback salmon (Oncorhynchus gorbuscha) the following question is discussed: Which variation of the skeleton takes place during the development of the humpback? The vertebrate column is not changed. The dorsal processus spinales (Neuralia) and the fish-bones in the region of the humpback (Epineuralia and Interneuralia) are very much elongated and thicked. They are the bony support of the humpback. A restitution of the normal state takes not place because the animals die immediately after the spawning time.
    Notes: Zusammenfassung Anhand von Röntgenaufnahmen wurde die Frage geprüft, welche Veränderungen am Skelett beim männlichen Buckellachs bei der Ausbildung des Buckels ablaufen. Die Wirbelsäule bleibt unverändert. Die dorsalen Dornfortsätze, Neuralia, und die Fleischgräten in der Buckelgegend, Epineuralia und Interneuralia, verlängern und verdicken sich sehr stark. Sie bilden die knöcherne Stütze Mr den Buckel. Eine Rückbildung des Buckels findet nicht statt, da die Tiere nach der Laichzeit zugrunde gehen.
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  • 29
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    Springer
    Zoomorphology 59 (1967), S. 33-41 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The salinity of the substratum, the nature of the substratum and the food are three complex factors whose effects onLigia oceanica can compensate one another to a certain extent: Two of them have to be in an optimal range to guarantee the survival of adultLigiae. The optimal has a salinity from 8 to 40‰, a sandy or stony substratum and brown algae. High temperatures affect the salinity-tolerance ofLigia. Young animals are more delicate than adults. The resistancy of adults is weakened by gravity and moulting. The frequency of the heart beat and the oxygen consumption give no indication of the quality of the ecological factors.
    Notes: Zusammenfassung Die Salinität im Substrat, die Art des Substrates und die Art der Nahrung bilden fürLigia oceanica drei Faktorenkomplexe, die untereinander partiell kompensierbar sind : zwei von ihnen müssen stets im Optimalbereich liegen, um ein Überleben adulter Ligien zu ermöglichen. Der Optimalbereich ist durch eine Salinität zwischen 8 und 40‰, durch Sand oder Stein als Substrat und durch Braunalgen als Nahrung gekennzeichnet. Hohe Temperaturen setzen die Salinitätstoleranz vonLigia oceanica herab. Junge Tiere rind empfindlicher als alte. Häutungen und Gravidität setzen bei alten Tieren die Resistenz gegenüber extremen Umweltfaktoren herab. Herzschlag und Sauerstoffverbrauch lassen keine Rückschlüsse auf die Qualität der gebotenen Umweltbedingungen zu.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
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    Springer
    Zoomorphology 60 (1967), S. 17-34 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The taxionomically ordered stratification of the avian egg shell is essentially determined by presence and quantity of the inclusions, may be that only appear globular inclusions or besides them cleft inclusions. These circumstances are ascertainable the best on thin ground sections in dark field whereby boiling of the sections in potash-solution let dis appear optically the cleft inclusions. Some examples illustrate the situations of the inclusions. Farther the dark field lightens to perceive the “pattern” of the shell calcite, indicated by the arrangement of the inclusions; this will be explained on transverse and tangential ground sections of the Struthio egg shell for the cone- and the column-layer. Comparison of the statements in dark field with them in phase contrast and polarization microscope show clearly the nature of the “troubled triangles” in the cones of the Struthio egg shell.
    Notes: Zusammenfassung Die taxionomisch geregelte Schichtung der Kalkschale des Vogeleies wird wesentlich durch Anwesenheit und Menge der Einschlusse bestimmt, sei es, daß Globularinklusionen allein auftreten oder neben ihnen Spaltinklusionen. Diese Umstände lassen sich am besten im Dunkelfeld an Dünnschliffen ermitteln, wobei Auskochen der Schliffe in Kalilauge die Spaltinklusionen optisch zum Verschwinden bringt. Das Verhalten der Einschlüsse wird an einigen Beispielen vorgeführt. Weiter erleichtert das Dunkelfeld, das “Muster” des Schalenkalkes an der Anordnung der Inklusionen zu erkennen, was an Quer- und Flachschliffen der StrauBen Eischale für Kegel- und Säulenlage erläutert wird. Vergleich der Befunde im Dunkelfeld mit jenen beim Phasenkontrastverfahren und im Polarisationsmikroskop lassen das Wesen der sog. “trüben Dreiecke” in den Kegeln der Straußen-Eischale klar erkennen.
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  • 31
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    Springer
    Zoomorphology 60 (1967), S. 105-114 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary After a short historical survey of the methods of examination of coral reefs and of the development of independent diving equipment the author states that the traverse method is preferred still today, whereby a line is drawn across the reef. Besides, the method of zonation is used. The underwater work is performed by skindiving, mostly with aqualungs. The author, having examined coral reefs in the Caribbean and the Indian Ocean by these two methods, has developed a new method, that of sample squares, based on the experience of plant sociologists analysing plant communities. The necessity of international cooperation to establish a coral sociology is emphasized.
    Notes: Zusammenfassung Nach einem kurzen historischen Überblick caber die Methoden zur Untersuchung von Korallenriffen and über die Entwicklung der autonomen Tauchgeräte wind festgestellt, daß auch heute noch die Querschnittsmethode, bei der eine Leine quer durch das Riff verlegt ist, bevorzugt wird. Daneben findet die Methode der Zonierung Anwendung. Die Unterwasserarbeiten werden freitauchend and meist mit Preßluft-tauchgeräten ausgefiihrt. Der Verfasser, der mit Hilfe der beiden Verfahren Korallenriffe im Karibischen Meer und im Indischen Ozean untersucht hat, entwickelte die neue Methode der Probequadrate, wobei er sich auf die Erfahrungen der Pflanzensoziologen bei Vegetationsaufnahmen stützte. Auf die Erfordernis internationalen Zusammenwirkens zur Erarbeitung einer Korallensoziologie wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
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    Springer
    Zoomorphology 62 (1968), S. 211-244 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Von dem über Mittelamerika und das nördliche Südamerika verbreiteten Zahnkarpfen Poecilia (Mollienesia) sphenops leitet sich eine cavernicole Form her, die eine 300 m lange Kalksteinhöhle im Südwesten Mexikos besiedelt. Das Auge der Tiere aus dem tiefsten Innern der Höhle ist erheblich verkleinert, es ist leicht in die Orbita eingesenkt, und das umgebende Gewebe beginnt, das Auge vom Rande her zu überwachsen. Vor allem die Retina weist Anzeichen einer Degeneration auf (Verkürzung der Sehzellen, Verminderung der Zahl der Sehelemente). Wie bei Tageslicht gehaltene Nachzuchten erweisen, sind die Veränderungen des Auges weitgehend erblich bedingt. 2. Die Augenausbildung ist innerhalb der Höhle nicht einheitlich. Vielmehr besteht eine Variabilität, die bis zu annähernd normalgeäugten Tieren reicht. Dabei läßt sich im Verlaufe des Höhlenbaches ein Gradient erkennen: Die durchschnittliche Augengröße nimmt in bachaufwärtiger Richtung kontinuierlich ab. 3. Die Variabilität hinsichtlich der Augenausbildung basiert auf einer genotypischen Vielfalt, die durch mehrere Mutationsschritte innerhalb des für das Normalauge verantwortlichen Genotyps entstanden ist. Der Gradient wiederum ist Ausdruck einer abgestuften Häufigkeit sich degenerativ auswirkender Erbfaktoren, die wahrscheinlich dadurch zustande kommt, daß von Zeit zu Zeit normalgeäugte Tiere aus dem oberirdischen Teil des Baches in die Höhle eindringen and sich mit der Höhlenform verbastardieren. 4. Die Untersuchungsergebnisse stellen einen erneuten Beweis für das Darwinsche Degenerationsprinzip dar, nach dem eine erhöhte erbliche Variabilität entsteht, sobald ein Organ — etwa durch plötzlichen Wandel des Lebensraumes — nutzlos geworden ist. 5. Die Untersuchungsergebnisse lassen weiterhin den Schluß zu, daß der phylogenetische Degenerationsprozeß des Auges der Höhlenfische in groben Zügen einem ontogenetischen Degenerationsprozeß entspricht, wie er sich bei stammesgeschichtlich alten Höhlenfischen mit winzigen cystenartigen and versenkten Augen darstellt : Der Prozeß beginnt mit einer auffälligen Verkleincrung des gesamten Auges, darauf folgen eine strukturelle Degeneration der Retina, dann ein Zerfall der Linse, parallel dazu verläuft die Einsenkung des Auges and seine Überwachsung von umgebendem Gewebe. 6. Abschließend wird der Versuch gemacht, Haeckels These von der Rekapitulation der Phylogenese durch die Ontogenese genetisch zu interpretieren. Auch lassen sich die morphologischen Gesetzmäßigkeiten, die sich in der degenerativen Evolution des Auges zu erkennen geben, mit der Vorstellung in Einklang bringen, daß Mutationen zufallsmäßig über den für das Auge verantwortlichen Genotyp verteilt sind und die natiirliche Selektion im Sinne DARWINS in keiner Weise an dem “gerichteten” Degenerationsprozeß teilhat.
    Notes: Abstract Complex organs such as the eyes of vertebrates are based upon highly polygenic systems. So, remarkable differences in the eyes of cave fishes and their overground ancestors are caused by several mutations. Although in cavernicolous populations natural selection seems to play no part in eye degeneration, there is evidence for morphologic regularities in the degenerative process. These morphologic regularities are due to pleiotropic effects of the mutating genes.
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  • 33
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The conformation of the laminae volsellares of the european populations of Solenopsis seems to be unique among Formicidae. On the basis of this character they are separated from the genus Solenopsis s. str. (neotropical) to form another genus bearing the name Diplorhoptrum Mayr.
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  • 34
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    Springer
    Zoomorphology 63 (1968), S. 111-154 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The development of three species of the suborder Chthoniinea is described. Especially in Chthonius there are primitive features indicating the way in which the embryonic pumping organ might have evolved. Verrucaditha is more specialized. The implications of the results as compared with other species are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 35
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    Springer
    Zoomorphology 63 (1968), S. 251-342 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract Comparative studies on the segmental musculature of about seventy benthic polychaetes were conducted. The errant polychaetes comprise a central type and three radiating lines of evolution. It is suggested that those families with a complicated muscle system are a primitive stock.
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  • 36
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The larvae of Cerura vinula L. and Notodonta anceps Goeze secrete formic acid for defence. The glandular protective system which forms the acid and changes of the cell structure were studied with the light-microscope.
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  • 37
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    Springer
    Zoomorphology 64 (1969), S. 59-76 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The circulatory system of the leech Hirudo medicinalis was investigated by means of the latex method and in vivo experiments. For the first time the vascular configuration of the suckers and nephridia, and a unidirectional blood flow in all vessels are demonstrated.
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  • 38
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The aedeagus of Psyllina, whose basic plan and function are described, exhibits several special differentiations of the ejaculatory duct. Some of them are suitable for taxonomic studies on the species level. These differentiations represent an autapomorphic complex of the Psyllina. Not a single feature proves any close relationship between Psyllina and single groups of Auchenorrhyncha.
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  • 39
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    Springer
    Zoomorphology 66 (1969), S. 167-188 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract. Morphogenesis of the canine teeth of the brown bear, Ursus arctos L., is described, based upon 101 skulls from the central Brooks Range, in arctic Alaska. The formation of annual layers in the calcified tissues (dentin and cementum) is attributed to interruption of growth and odontogenesis during the annual period of denning.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 40
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 410-424 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 41
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Von insgesamt 99 Individuen aus 52 Populationen des Afrikanischen Riesenhörnchens Protoxerus stangeri (Waterhouse 1842) wurden auf dem Hinterrücken Haarproben genommen und der Anteil der schwarzen Haare an der Probe (in Prozent) bestimmt. An 64 der Individuen aus 34 der Populationen wurden außerdem rnit einem Remissionsphotometer Elrepho von C. Zeiss die Helligkeitswerte R y auf dem Hinterrücken gemessen. Diese Meßwerte wurden (die Prozentwerte nach Winkeltransformation) auf ihre Korrelation mit den drei Umweltfaktoren: mittlere Jahrestemperatur, mittlere Jahresniederschläge bzw. Ultraviolettstrahlungsintensität geprüft. 1. Die Korrelationen zwischen den Meßwerten und der mittleren Jahrestemperatur bzw. den mittleren Jahresniederschlägen sind bedeutsam. Ein Zusammenhang zwischen den Meßwerten und der Ultraviolettstrahlungsintensität konnte nicht nachgewiesen werden. Temperatur- und Feuchtigkeitsfaktoren stellen mehr oder weniger unabhängige Variationsursachen dar. Die Feuchtigkeitsfaktoren übertreffen in ihrem Einfluß auf die Variation in der Farbhelligkeit die Temperaturfaktoren. Nur der Zusammenhang zwischen den mittleren Jahresniederschlägen und den Meßwerten kann in den untersuchten Variationsbereichen als linear betrachtet werden. 2. Die Individuen der in relativ warmen Gebieten lebenden Populationen sind relativ hell, der in kühleren Gebieten lebenden relativ dunkel. Individuen aus regenarmen Orten sind relativ heller als die aus regenreichen.
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  • 42
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 597-630 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Carabidenfauna des Rheinufers ist für Flußufer typisch. Sie ist jedoch nicht auf Flußufer beschränkt, sondern kommt auch an den zum Vergleich untersuchten Ufern stehender Gewässer vor. 2. Die Fauna der unbewachsenen Uferzonen unterscheidet sich wesentlich von der der angrenzenden Weidengebüsch- und Auwaldzonen. An einem künstlich befestigten Wiesenufer findet sich eine Carabidenfauna, die der anderer Wiesenstandorte ähnlicher ist als derjenigen der natürlichen Ufer. 3. Bis auf Amara fulva gehören alle typischen Rheinufercarabiden zur Gruppe der Frühlingstiere. Amara fulva besiedelt nicht alle Uferzonen, sondern ist auf die Sandzone beschränkt, die am weitesten von der Wasserlinie entfernt liegt. 4. Eine Überwinterung im Uferbereich wird durch das Lang anhaltende Winterhochwasser verhindert. Eine Submersion im Sand wird von den Carabiden nur für wenige Tage überdauert. Die Ufercarabiden überwintern nicht in unmittelbarer Nähe des Ufers, sondern in weiter entfernt liegenden Gebieten. 5. Das regelmäßig auftretende Sommerhochwasser vernichtet die Larven der Frühlingstiere und verhindert eine Besiedelung durch Herbsttiere. Alle Rheinufercarabiden sind macropter und flugfähig. Die Besiedelung der Uferbereiche im Frühjahr erfolgt fliegend. 6. Die Carabidenfauna des Rheinufers ist nicht autochthon. Weder die Larven der Frühlingstiere noch die der Herbsttiere können ihre Entwicklung vollständig durchlaufen, sie werden vorher durch die Hochwasser vernichtet. Es ist also in jedem Jahr eine Neubesiedelung der Ufer durch Zuwanderung aus anderen Gebieten erforderlieh.
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  • 43
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 530-586 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The arthropod fauna in seaweed wrack was observed in four experimental series, each extending over one year. The different series were started in December 1961, June 1962, December 1962, and June 1963. On the whole 68000 specimens of the Diptera, 122000 of the Collembola, and 161000 of the Acari were found in 791 samples, taken at intervals of about fourteen days. Collembola and Diptera — with few exceptions —were exactly determined while mites could only be delt with statistically. The changes in the single ecological factors — such as temperature of air, rainfall, insolation, temperature and water content of the wrack, pH, salinity, and degree of decomposition — are described. By starting our experiments in different seasons we were able to show that the appearance of species is not exclusively connected with the successive changes in the condition of the wrack; but it is mainly due to the seasons. An unmistakable succession only exists for the large groups of “saprobiontics” and the “soil animals” on the whole. Several Fucus-filled baskets installed in the litoral of a basin were frequented on a larger scale by halobiontic Diptera (e.g. Fucellia intermedia) than baskets which were placed at a greater distance (110 m) from the shore of the “Jadebusen”. In the latter baskets more thalassoxenic saprobiontic Diptera (e.g. Syritta pipiens) were found. The temperature is of great ecological importance. Collembola reached their greatest abundance in winter. Adults tolerated temperatures of substratum to — 13° C. Experiments in our laboratory showed that several species which did not propagate at room temperature bred well at a temperature of + 10° C. Several larvae of flies even tolerated the temperatures of + 40° C occuring in the initial phase of decomposition. In the severe winter of 1962/63 the abundance of Diptera larvae was obviously diminished, compared with other years. The often short termed changes in the water content of the wrack did not show any obvious influence on the fauna. The behaviour of Hypogastrura viatica and Isotoma viridis (Collembola) was observed at different degrees of atmospheric humidity. Isotoma viridis forma riparia prefered a higher atmospheric humidity than forma principalis, what was to be expected as f. riparia lives in moister habitats. The pH did not directly influence the fauna. Salinity had a great ecological importance. In our experiments several baskets were regularly showered with freshwater every third day, while other baskets were wetted with saltwater. In the “freshwater-baskets” the NaCl-concentration sank below 2% after two months, whereas the salinity of the “saltwater-baskets” was eminently increased. The results, however, proofed that the halobiontic Diptera did not clearly prefer the “saltwater-baskets”. On the other hand various species of Diptera (e.g. Psychoda spp., Scatopse spp.) and all the Collembola had their greatest abundances in the “freshwater-baskets”. The degree of decomposition apparently was of lesser importance than the other ecological factors. In baskets, which were settled by the arthropods only after a six months' decomposition of the algae, the fauna was nearly the same as in those filled with fresh algae at the same time. Genuine “soil animals” were exclusively found ten to twelve months later than the series were started. Autecological facts of the species are given and completed by references. Only few synecological connections between different species were found (predator-prey-behaviour; phoresy). This, however, is not an evidence that biocoenoses do not exist at all.
    Notes: Zusammenfassung In künstlichem Strandanwurf wurde während vier jeweils ein Jahr lang laufenden Versuchsserien die Arthropodenbesiedlung verfolgt. Jeweils zwei Serien begannen im Frühsommer und im Frühwinter. In 791 Terminproben (in zweiwöchigen Abständen) wurden 68000 Diptera, 122000 Collembola und 161000 Acari gesammelt. Die Collembolen und Dipteren konnten fast sämtlich bis zur Art bestimmt werden, während die Milben leider nur in ihrer Gesamtheit zahlenmäßig erfaßt werden konnten. Außer der faunistischen Bearbeitung werden die Veränderungen verschiedener Umweltfaktoren beschrieben: Lufttemperatur, Niederschlagsmenge, Sonnenscheindauer, Substrattemperatur, Wassergehalt des Anwurfmaterials, pH, NaCl-Gehalt und Zersetzungsgrad. Durch Versuchsbeginn in verschiedenen Jahreszeiten konnte gezeigt werden, daß die sich regelmäßig einstellenden Arten und Artenverbände im allgemeinen nicht von sukzessiv im Substrat ablaufenden Verände rungen abhängig sind, sondern daß hier in erster Linie jahreszeitliche Bindungen vorliegen. Eine eindeutige „Sukzession” bestoht jedoch insgesamt gesehen für die großen „Gruppen” der Saprobionten und der Bodentiere. Einige jeweils im Litoral des Hafenbeckens aufgestellte Versuchskörbe wurden in etwas stärkerem Maße von halobionten Dipteren (z. B. Fucellia intermedia) besiedelt als die 110 m vom Wasser entfernt stehenden Standardkörbe. Dafür waren in den wasserfernen Standardkörben die thalassoxenen Saprobionten (wie Syritta pipiens) häufiger. Die Temperatur hat eine große ökologische Bedeutung. Collembolen erreichten ihre größte Besiedlungsdichte stets in den Wintermonaten. Adulte Tiere ertrugen Werte bis — 13° C im Substrat. In Laborzuchten vermehrten sich mehrere Arten bei Zimmertemperatur nicht, dagegen gut bei + 10° C. Die Larven mehrerer Dipterenarten (Fucellia, Scatomyza u. a.) tolerierten die in einer Erhitzungsphase zu Beginn der Verrottung der Algen auftretenden Temperaturen von + 40° C. Im strengen Winter 1962/63 war die Anzahl besonders der Dipterenlarven deutlich geringer als in den anderen Wintern. Ein Einfluß der in den Versuchen oft kurzfristigen Schwankungen des Wassergehaltes wurde nicht beobachtet. Das Verhalten der Collembolen Hypogastrura viatica und Isotoma viridis in einer einfachen Feuchtigkeitsorgel wurde geprüft; dabei zeigte sich, daß bei der letzteren Art die Form riparia höhere Luftfeuchtigkeiten bevorzugt als die Form principalis. Dieser Befund entspricht der ökologischen Verbreitung beider Formen. Ein direkter Einfluß verschiedener pH-Werte wurde nicht nachgewiesen. Der Salzgehalt ist als ökologischer Faktor von großer Bedeutung. Parallelkörbe wurden mit See- und Regenwasser behandelt; im ersten Fall zeigte sich eine Erhöhung der NaCl-Werte, deren Ausmaß aber stark witterungsabhängig war, im zweiten Fall war das gesamte Salz schon nach zwei bis drei Monaten ausgewaschen. Eine deutliche Bevorzugung der Salzwasserkörbe war bei keiner Art, auch nicht bei den Halobionten, festzustellen. Dagegen bildeten z. B. die Psychoda- und Scatopse-Arten unter den Dipteren nur in den Regenwasserkörben dichte Populationen. Collembolen waren insgesamt in den Regenwasserkörben bedeutend häufiger. Die Bedeutung des Zersetzungsgrades für die tierische Besiedlung bleibt offenbar hinter der anderer Faktoren zurück. Zumindest war die Zusammensetzung der Fauna in einigen erst nach einem halben Jahr zur Besiedlung freigegebenen Körben nicht grundsätzlich anders als in den zu derselben Zeit neu aufgestellten Körben. Direkte Bodenformen traten stets erst gegen Ende der Versuchsserien auf. Autökologische Daten der auftretenden Arten werden mitgeteilt und durch Literaturangaben ergänzt. Synökologische Beziehungen zwischen verschiedenen Arten ließen sich nur in sehr beschränktem Umfang nachweisen (Räuber-Beute, Phoresie). Die Frage, ob damit ein Beweis gegen das Bestehen von Biocönosen erbracht ist, wird verneint.
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  • 44
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 796-803 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die antarktische Weddell-Robbe (Leptonychotes weddelli) ist im Polartag „nachts” aktiv and ruht am Tag auf dem Eis. Ihr Verhalten zeigt Korrelation mit der jeweils herrschenden Beleuchtungsstärke.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 835-858 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 46
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 47
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 61 (1967), S. 160-184 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The total number of cells in the brain of a worker and a drone of Apis mellifica was calculated by counting the nuclei. The worker's brain contains 851.458 ± 15% cells, while the drone's contains 1,209,681 ± 15%. The total number of Glia cells is estimated to be a little more than 5% of the total number of cells for both castes.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 48
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 61 (1967), S. 215-254 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The family Otoplanidae is represented by 8 species in the San Juan Archipel of the North American Pacific Coast. 6 new species and 1 new subspecies are described; 3 new genera are nominated. The female genital systems of Americanaplana nov. gen. and Pluribursaeplana nov. gen. deliver new elements for the morphology of the Turbellaria.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 49
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 61 (1968), S. 338-346 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The egg-capsules of the marine Turbellaria Proseriata are deposited in 4 different modes: No attachment to the substratum in calm biotops, sticking to solid objects by broad bases in muddy biotops, and attachment to grains by an elastic stalk in agitated beach sand. In the last case additional protective coats may surround the stalked egg-capsules.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 50
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 62 (1968), S. 1-8 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The “canals” in the outer layer of Falconiformes egg-shells, vertically orientated to the shell surface, are remains of the “cleft pattern”, runned through in all birds during the shell-formation, but generally closed in the later developmental stadies.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
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    Springer
    Zoomorphology 62 (1968), S. 103-161 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The origin of the neuroblasts and their further development is investigated as to the arrangement and formation of functional groups. These groups are visible mainly in the protocerebrum with its highly developed centers. Moreover the development of brain-parts and -structures is described. These researches finally allow some remarks concerning head segmentation.
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  • 52
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    Springer
    Zoomorphology 62 (1968), S. 363-388 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract Imaginal disks and the gonads of Ch. thummi have been used to obtain clear criteria for the determination of the developmental stage of 4th instar larvae. The imaginal “anlagen” are growing continuously and the established developmental “phases” are representing equal intervals of time.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The postembryonic development of pro-pharyngeal glands, maxillary glands, mandibular glands, post-pharyngeal glands, and labial glands of the Formicine ant Formica pratensis and of (hypo)pharyngeal glands, mandibular glands, and labial (post-cerebral and thoracic) glands of the honey bee, Apis mellifica is described. A revision of the nomenclature of Formicide exocrine cephalic glands is proposed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 54
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 26-44 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Möglichkeit, Mikrotom-Längsschnitte zur Prüfung der Längsschwindung zu verwenden, wurde an Hoop Pine (Araucaria cunninghamii Ait.) geprüft. Dabei zeigte sich, daß die Längsschnitte beim Schneiden verschoben werden, was die nachfolgende Schwindung beeinflußt. Nachdem der Schnittwinkel des Mikrotommessers vergrößert worden war, konnten die Schnitte ohne Veränderung der Längsabmessungen abgetrennt werden. Das Längsschwindungs-Verhalten solcher Schnitte von über 80 μm Dicke unterschied sich nur wenig von demjenigen dickerer, gesägter Proben. Messungen der Längsschwindung mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens zeigten, daß sehr dünne Schnitte (40 μm) eine größere Längsschwindung aufweisen als gesägte Schnitte. Die teilweise Delignifizierung mit Natrium Chlorit erhöhte ebenfalls die Längsschwindung. Die Längsschwindung blieb während aufeinanderfolgender zyklischer Feuchtigkeitsänderungen reproduzierbar, war aber nicht umkehrbar. Die Länge einer Probe war, bei gleichem Feuchtigkeitsgehalt während der Desorption geringer als während der Adsorption. Es darf als wahrscheinlich angesehen werden, daß die Längsschwindung des Holzes deutlich durch Spannungen beeinflußt wird, die sich beim Trocknen des Holzes innerhalb der Zellwand entwickeln.
    Notes: Summary The possibility of using microtomed longitudinal sections of wood for the study of longitudinal shrinkage has been investigated using hoop pine (Araucaria cunninghamii Ait.). Cutting of the sections was shown to distort them and to affect their subsequent shrinkage. However, by increasing the inclination angle of the microtome knife, sections could be cut without change in longitudinal dimensions. The longitudinal shrinkage behaviour of such sections more than 80 μm thick was little different from that of thicker sawn specimens. Measurements of longitudinal shrinkage using this technique showed that very thin sections (40 μm) had greater longitudinal shrinkage than sawn wood. Partial delignification with sodium chlorite also increased longitudinal shrinkage. The longitudinal shrinkage was reproducible over successive cycles of moisture content change but not reversible, the length of a specimen at a given moisture content being less during desorption than at the same moisture content during adsorption. It is considered likely that the longitudinal shrinkage of wood is markedly affected by stresses which develop within the cell wall as the wood dries.
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  • 55
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 1-13 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Aufbau von Hoftüpfeln in den Früh- und Spätholztracheiden vonAlbies alba, Picea abies, Pinus silvestris undThuja occidentalis wurde hinsichtlich des Verhaltens beim Schließen der Tüpfel, sowohl mikroskopisch als auch mit Hilfe von Permeabilitätsstudien untersucht. 1. Das Ansaugen der Tüpfelmembran erfolgt durch Adäsion zwischen der Kapillarflüssigkeit und der von ihr berührten Tüpfelschließhaut während des Flüssigkeitsaustritts. 2. Bei den Hoftüpfeln der Frühholztracheiden von Pinaceen muß die Oberflächenspannung der Kapillarflüssigkeit mindestens 26 dyn/cm betragen, um einen Tüpfelverschluß herbeiführen zu können. Die Tüpfel von Spätholztracheiden zeigten aufgrund ihres unterschiedlichen anatomischen Aufbaus ein verschiedenes Verhalten. Hier bestehen sowohl innerhalb derselben Holzart als auch zwischen den Holzarten deutliche Unterschiede. 3. FürThuja occidentalis konnte kein deutlich abgegrenzter Bereich für die Oberflächenspannung beim Tüpfelverschluß ermittelt werden. Die Tüpfel besitzen in Frühholz- wie in Spätholztracheiden eine ähnliche Membran. 4. Während bei den Pinaceen der Tüpfelverschluß in luftgetrockneten Proben einen weiteren Flüssigkeitsdurchtritt verhindert, bleiben die Tüpfel inThuja occidentalis (Cupressaceae) durchlässig. 5. InPinus silvestris besitzen die Markstrahltracheiden im allgemeinen Tüpfel mit linsenförmigen Tori, die während des Trocknens meist geöffnet bleiben, ebenso wie die entsprechenden Tüpfel in den Spätholztracheiden dieser Holzart.
    Notes: Summary The structure of bordered pits in springwood and summerwood tracheids ofAbies alba, Picea abies, Pinus silvestris andThuja occidentalis has been investigated in relation to their behaviour during pit closure microscopically as well as by penetrability studies. 1. The aspiration of the pit membrane takes place due to the adhesion forces between the capillary liquid and the connecting pit membrane existing during withdrawal of the liquid. 2. For bordered pits in springwood tracheids of Pinaceae, the surface tension of the capillary liquid must be at least 26 dynes/cm, in order to effect pit closure. Pits in latewood tracheids showed a different behaviour due to their different anatomical structure. Hereby, distinct variations exist within one and the same species and between various species. 3. ForThuja occidentalis no distinct range of surface tension for pit closure could be obtained. The pits in springwood as well as in summerwood tracheids have a similar pit membrane. 4. Whereas in Pinaceae the pit closure hinders further penetrability of air-dried specimens, inThuja occidentalis (Cupressaceae) the pits remain permeable. 5. InPinus silvestris, the ray tracheids, in general, possess pits with lens-shaped tori, which remain mostly open during seasoning, just as the corresponding pit types in the summerwood tracheids of the same species.
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  • 56
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 142-148 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Gleichungen zur Berechnung von Kriechdehnungen wurden für den mehrachsigen Spannungszustand orthotroper Stoffe aufgestellt, deren Grundlage eine von Hill für die Plastizitätstheorie vorgeschlagene Konstante bildet. Jedes der zahlreichen Kriechgesetze, die von verschiedenen Autoren auf Grund von Versuchen immer wieder vorgeschlagen wurden, kann mit Hilfe dieser Gleichungen Anwendung finden und bildet ein vollständiges Gleichungs-system zur Lösung von Kriechproblemen in orthotropen Stoffen. Desgleichen werden zwei einfache Anwendungsmöglichkeiten erörtert. Ein Beispiel wird dargestellt, in welchem die Haupt-Spannungsachsen nicht mit den Achsen der anisotropen Zugspannung in einem Balken zusammenfallen. Ein weiteres Beispiel mit Druckbelastung veranschaulicht bei Annahme einer ebenen Dehnung die Änderungen des Spannungszustandes mit der Zeit, wenn die Belastung konstant bleibt. Es wird gezeigt, daß sich in diesem Fall {ie142-3} bis zu dem Endwert {ie142-4} ermäßigt nach einer Zeit, die einem Mehrfachen der Retardierungszeit entspricht.
    Notes: Summary Creep equations have been formulated for the multi-axial state of stress for an orthotropic medium, based on an invariant proposed by Hill for theory of plasticity. Anyone of the numerous creep laws suggested from time to time by different investigators on the basis of experiments can then be used in these equations giving a complete set of equations for the solution of creep problems in orthotropic medium. Two simple applications are also discussed. An example in which principal axes of stress do not coincide with axes of anisotropy tension of a bar is discussed. Another example, that of compression under conditions of plane strain, illustrates variation of stress with time although load is kept constant. It is shown that in this case {ie142-1} relaxes to the final value {ie142-2} after a few times the retardation time.
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  • 57
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 109-121 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Quellungsgeschwindigkeit von Engelmannsfichte (Picea engelmannii Parry) in Wasser wurde an Querschnitten sowie an radial und tangential geschnittenen Proben dieses Holzes bestimmt. Ausgehend von sechs verschiedenen Anfangs-Holzfeuchtigkeiten wurde die Quellungsgeschwindigkeit bis zur Sättigung in tangentialer und in radialer Richtung gemessen. Innere Behinderungskräfte beeinflußten, wie festgestellt werden konnte, die Quellungsgeschwindigkeit der radial bzw. tangential geschnittenen Proben in tangentialer oder radialer Richtung. Diese Quellungsbehinderung trat vor allem im Falle niedriger Anfangs-Holzfeuchtigkeiten in Erscheinung und wurde jenen Druckkräften zugeschrieben, die den äußeren quellenden Schichten durch die noch nicht gequollenen inneren Holzteile entgegenwirken. Die Wirkung der Behinderung war ebenso an der änderung der Zeitkomponente des Quellungsverhältnisses tangential/radial bei niedrigen Anfangs-Holzfeuchtigkeiten deutlich zu erkennen. Bei der Quellung der Radialproben vom Darrzustand bis zur Sättigung betrug dieses Verhältnis zunächst 3,5: 1,0 und sank dann mit der Zeit bis zu einem Ausgleichsverhältnis von 2,2: 1,0. Bei der entsprechenden Quellung der Tangentialproben von Darrtrockenheit bis zur Sättigung waren die Werte zuerst 0,58: 1,0, stiegen dann aber mit der Zeit auf etwa 2,0: 1,0 an. Bei den quer geschnittenen Proben war dagegen keine Auswirkung behindernder, innerer Kräfte auf die Quellung festzustellen. Bei allen drei Probenarten wurde das tangential/radial-Quellungsverhältnis mit ansteigender Anfangs-Holzfeuchtigkeit größer. Dies ist ein Hinweis dafür, daß bei höheren Anfangs-Holzfeuchtigkeiten die Quellung überwiegend in tangentialer Richtung erfolgt.
    Notes: Summary The swelling rate of Engelmann spruce (Picea engelmannii Parry) in water was determined on cross sectional, quartersawn, and flatsawn samples. The rate of swelling from six initial moisture content levels to saturation was measured in both the tangential and radial directions. Internal restraints were found to influence the swelling rate of the quartersawn and flatsawn samples in their radial and tangential directions, respectively. These restraints occurred when swelling commenced from a low initial moisture content and were attributed to the compressive forces imposed on the outer swelling surface by the dry unswollen interior of the wood. The restraining effect was also obvious in the change with time of the ratio of tangential-to-radial swelling at the lower initial moisture content levels. In the case of the quartersawn samples, swelling from oven-dry to saturation, the ratio was at first approximately 3.5: 1.0, but decreased with time to an equilibrium ratio 2.2: 1.0. The ratio for the flatsawn samples, swelling from zero to saturation, was at first approximately 0.58: 1.0, but increased with time to about 2.0: 1.0. No obvious effects of internal swelling restraints were observed during the swelling of the cross sectional samples. The tangential-to-radial swelling ratios for all three types of samples increased with increasing initial moisture content. This indicated that swelling at the higher levels of moisture content may have been largely in the tangential direction.
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  • 58
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 239-240 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 59
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 241/ 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Holz ist aus Früh-und Spätholzlamellen aufgebaut und bildet damit ein statisch unbestimmtes System mit zwei statisch unbestimmten Größen. Diese statisch unbestimmten Größen sind die Scherkräfte, die in longitudinaler und tangentialer Richtung an den Kanten der Grenzschicht zwischen Früh-und Spätholz entstehen. Bestimmt man die statisch unbestimmten größen nach der Theorie der statisch unbestimmten Systeme, so kennt man den Spannungs-und Verformungszustand der Gefügeteile des Holzes und ist damit in der Lage, scine Schwindung und Schwindspannungen in longitudinaler, tangentialer und radialer Richtung zu berechnen.
    Notes: Summary The wood, composed of alternate earlywood and latewood lamellae, forms a statically indeterminate system with two redundants. The redundant forces are the shearing forces arising at the edge of the boundary between earlywood and latewood in the longitudinal and in the tangential directions of wood. By determining the redundant forces according to the theory of statically indeterminate systems, we know the state of stress and the state of detormation of the wood element and thus can determine its shrinkage and stresses in the longitudinal, tangential and radial directions.
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  • 60
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 278-288 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Douglasien-Stäbe wurden einer konstanten Dauer-Belastung unterworfen und die Zeit bis zum Biegebruch gemessen. Während der Versuchsdauer wurden relative Luftfeuchtigkeit und Temperature zyklisch verändert. In einem bestimmten Belastungsbereich führen derartige periodische Änderungen der Umgebungsbedingungen zu einer signifikanten Verkürzung der Zeitdauer bis zum Bruch. Das Ausmaß der Verkürzung hängt in erster Linie mit der Größe der sich in der Probe einstellenden Gesamtholzfeuchtigkeit zusammen.
    Notes: Summary Small beams of Douglas-fir were subjected to constant loads and the time to failure was investigated while the specimens were subjected to cyclicly varying conditions of relative humidity and temperature. At a given load level, periodic variations in environment led to significant reductions in the average time to failure. The extent ofthis reduction was primarily related to the range in integral moisture content attained by the specimens.
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  • 61
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 321-324 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 62
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    Springer
    Wood science and technology 1 (1967), S. 304-320 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Verschiedene Faktoren, die das Durchschlagen von Phenolharzleimen bei der Herstellung von Sperrholz aus Laubhölzern verursachen, wurden quantitativ untersucht. Sie betrafen das Alter des Harzes, das Alter der Leimmischung, das Verhältnis Streckmittel zu Wasser, die Menge des Leimauftrages, die Zeit zwischen Leimauftrag und Erreichen des Preßdruckes, den Feuchtigkeitsgehalt des Furniers, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Holzarten, den Faserrichtungswinkel, den Preßdruck, den Preßzyklus, die Preßplattentemperatur und die Temperatur-Anstiegsgeschwindigkeit. Ein Verfahren zur numerischen Bewertung des Durchschlages wurde entwickelt. Dadurch konnte eine statistische Analyse bei einer Reihe von Versuchen mit zwei oder drei Einflußgrößen angewendet werden, die Stärke des Durchschlagens Wechselwirkungen zwischen Faktoren gaben, die gemeinsam die Stärke des Durchschlagens bestimmen. Im allgemeinen ließen jene Faktoren-Kombinationen, die durch eine große Leimmenge kurz vor dem Verpressen, bei gliechzeitig verhältnismäßig geringer Leimeindringung in die Furnieroberfläche gekennzeichnet waren, den Phenolharzleim durch die schräg durch das Furnier hindurchlaufenden, angeschnittenen Gefäße hindurchtreten. Dies geschah zum Zeitpunkt der höchsten Leim-Verflüssigung, d. h. dann, wenn die Leim-Viskosität durch die erhöhte Temperatur in der Leimfuge am niedrigsten war. Diese Ergebnisse bestätigten andere Forschungsergebnisse, bie denen Harnstoffharzleime, aber auch ein anderes Bewertungsschema verwendet wurden. Aufgrund der experimentellen Ergebnisse wird eine allgemeine Hypothese über die Entstehung der Leimverbindung bei der Sperrholzerzeugung aufgestellt.
    Notes: Summary Some variables affecting the bleedthrough of phenolic resin adhesives in hardwood plywood were studied quantitatively. Variables included resin age, age of adhesive mix, extender/water ratio, amount of glue spread, aseembly time, veneer moisture content, species differences, grain angle, platen pressure, pressure cycle, platen temperature and rate of temperature rise. A technique was developed for evaluating bleedthrough numerically. This permitted the use of statistical analysis in a series of two- and three-factor experiments that resulted in some conclusions about the important interactions of variables, the combinatinos of which affect the amount of bleedthrough. Generally those combinations of variables that result in a high volume of glue in the glueline at the time of pressing, with a minimum of penetration into the veneer surfaces, permitted the phenolic adhesive to move through open vessel segments, that were inclined to the panel surface during the period of highest fluidity, when a pronounced lowering of viscosity is caused by the temperature rise in the glueline. These results generally confirmed other research on bleedthrough where urea resin adhesives were used as well as a different evaluating technique. A general concept of the mechanism of glue bond development in the manufacture of plywood is proposed in the light of the experimental results.
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  • 63
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 38-42 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Frage der Isotropie im Zentrum einer geraden zylindrischen Säule aus Holz. Zugrundegelegt ist die Annahme der grundsätzlich ebenen Verformung eines zylindrischen anisotropen Körpers.
    Notes: Summary This paper studies the title problem on the basis of the consideration of the generalized plane deformation of a cylindrically aeolotropic body.
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  • 64
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Im Druckholz und im normalen Holz von Tamarack (Larix laricina (Du Roi) K. Koch) wurde die Verteilung des Lignins in Tracheiden und Markstrahlzellen untersucht. Die drei Schichten der Sekundärwand in den Tracheiden normalen Holzes werden in nahezu demselben Umfange lignifiziert. Frühere Feststellungen, daß die S 3-Schicht einen höheren Ligningehalt erreicht als andere Zellwandbereiche, konnten also nicht bestätigt werden. Das Lignin folgt sehr genau der Orientierung der Cellulose-Mikrofibrillen aller drei Schichten. Im Vergleich zu den Tracheiden erfahren die Sekundärwände der Markstrahlzellen eine stärkere Ligninauskleidung. Nur ein geringer Prozentsatz des gesamten Lignins der Druckholztracheiden befindet sich in der Mittellamelle. Die dicke S 1-Schicht ist nur wenig lignifiziert. Die Orientierung des Lignins in diesem Bereich entspricht den transversal orientierten, lamellierten Mikrofibrillen. Der äußere Teil der S 2-Schicht enthält sehr viel Lignin, daneben aber auch Lamellen von Cellulose-Mikrofibrillen, die wahrscheinlich dieselbe spiralige Orientierung besitzen wie die Mikrofibrillen des inneren Teiles der S 2-Schicht. Der letzterwähnte Bereich, der spiralige Kavitäten enthält, weist Lamellen von Cellulose-Mikrofibrillen auf, in welche gleichmäßig Lignin eingelagert ist. Die Markstrahlzellen des Druckholzes erscheinen ebenso stark lignifiziert wie die Markstrahlzellen des Normalholzes. Querschnitte durch diese Zellen lassen die laterale Orientierung des Lignins erkennen. Die Orientierung der Cellulose-Mikrofibrillen in der S 2-Schicht der zuerst gebildeten Frühholztracheiden des Druckholzes ist dieselbe wie in jenen Zellen, die später ausgeformt werden. Es wird vorgeschlagen, daß zur eindeutigeren Kennzeichnung die äußere ligninreiche Schicht der Druckholztracheiden als S 2(L)-Schicht bezeichnet wird.
    Notes: Summary The distribution of lignin has been studied in tracheids and ray cells of normal and compression wood of tamarack [Larix laricina (Du Roi) K. Koch]. The three layers in the secondary wall of normal wood tracheids are lignified to approximately the same extent, and previous evidence that the S 3 layer should contain a higher proportion of lignin than the other regions has not been confirmed. The lignin follows closely the orientation of the cellulose microfibrils in all three layers. Compared to the tracheids, the ray cells contain a denser network of lignin in their secondary wall. Only a small proportion of the total lignin in compression wood tracheids is present in the compound middle lamella. The thick S 1 layer is only slightly lignified; the orientation of the lignin in this region is that of the transversely oriented, lamellated microfibrils. The outer portion of S 2 consists largely of lignin but also contains lamellae of cellulose microfibrils which probably have the same helical orientation as the microfibrils in the inner part of S 2. The latter region, which contains the helical cavities, consists of lamellae of cellulose microfibrils which are uniformly encrusted with lignin. The ray cells in compression wood appear to be lignified to the same extent as in normal wood. Transverse sections of the cells reveal a lateral orientation of the lignin. The orientation of the cellulose microfibrils in the S 2 layer of the first-formed springwood tracheids of compression wood is the same as in the cells which are formed later. It is suggested that for ease of reference, the outer, lignin-rich layer in compression wood tracheids be referred to as the S 2(L) layer.
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  • 65
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 73-83 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die verholzte Zellwand besteht bei der Zellteilung ursprünglich aus einem isotropen Gel, der Matrix; später wird diese plastische Masse durch Elementarfibrillen aus Cellulose verstärkt und schließlich mit Lignin inkrustiert. Die Paralleltextur der Fibrillen verursacht die auffallende Anisotropie der Zellwand. Die Wandverstärkung durch die Fibrillen ist eine Funktion des Quadrates ihrer Länge, ihrer Reibungszahl mit Bezug auf die Matrix und des Schubmoduls (Steifheit) der Matrix. Da der Durchmesser der verstärkenden Fibrillen eine untergeordnete, die Zahl dieser Elemente dagegen eine entscheidende Rolle spielt, scheint es sinnvoll, daß die Fasercellulose in der Form von Elementarfibrillen bis zu einem Dispersionsgrad von 35 Å aufgeteilt ist! Auf Grund der Theorie der “armierten Matrix” kann das unregelmäßige Längsschwindmaß von Holzproben in Abhängigkeit vom Steigungswinkel der Schraubentextur ihrer Tracheiden erklärt werden. Andererseits müssen für das Verständnis der ausgesprochenen Schwindungsanisotropie auf dem Holzquerschnitt die verschiedenen Mengen stark quellbarer Membransubstanzen in den Radial-und Tangentialwänden in Betracht gezogen werden.
    Notes: Summary The woody cell wall starts ontogenetically as an isotropic gel termed matrix which is later reinforced by elementary fibrils of cellulose and finally encrusted with lignin. The parallel texture of the fibrils induces the striking anisotropy of the wall. The reinforcing effect of the fibrils depends on the square of their length, their friction coefficient towards the matrix and the shear modulus (rigidity) of the matrix. Since the diameter of the reinforcing fibrils is not essential, but as their number is decisive, it makes sense that the cellulose fibres are dispersed down to the tiny elementary fibrils of only 35 Å diameter! Based on the “reinforced matrix” concept, the irregular longitudinal shrinkage of wood samples depending on the helical angle of their tracheid ultratexture can be explained, but for the pronounced shrinkage anisotropy perpendicular to the wood axis the amount of cell wall substances liable to considerable hydration in radial and tangential walls must be taken into consideration.
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  • 66
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    Electronic Resource
    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 95-104 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Freihängende Luftwurzeln von Ficus benjamina L. haben einen Durchmesser von rd. 3 mm. Sobald sie den Boden erreicht und sich in der Erde verankert haben, beginnt ihr Kambium mit dem sekundären Dickenwachstum. Bis zu einem Durchmesser von 4 ... 10, manchmal auch bis 15 mm wird Zugholz, später normales Holz produziert. Die Anlage des Zugholzes wird von einer beträchtlichen Kontraktion der Wurzel begleitet. Wird das untere freihängende Luftwurzelende in einen Topf gepflanzt, so beginnt sofort das sekundäre Dickenwachstum, währenddessen die Kontraktion der Wurzel den Topf vom Boden abhebt. Untersuchungen mit dem Polarisationsmikroskop, dem Elektronenmikroskop sowie röntgenanalytische Untersuchungen zeigten, daß das Zugholz der Luftwurzeln mit dem Zugholz der Astoberseite identisch ist. Zugholzfasern haben eine gut entwickelte S 2 (G) Schicht, in der die Cellulosemoleküle axial gelagert sind und einen hohen Krystallisationsgrad aufweisen. In vorläufigen Untersuchungen wurde Auxinpaste auf gespannte (d. h. Zugholz produzierende) Luftwurzeln gegeben. Der Effekt war jedoch nur ein lokaler und zeigte, daß die Zugholzdifferenzierung nicht in einem einfachen Verhältnis zur Auxinkonzentration steht.
    Notes: Summary Ficus benjamina L. produces aerial roots from branches. Once anchored in the ground the roots begin secondary growth. They produce tension wood until they have reached a diameter of 4 ... 10 sometimes up to 15 millimeters. From then on normal wood is formed. Roots contract considerably while they are producing tension wood. This can be shown by planting roots in a pot during the free hanging stage. During subsequent contraction they can lift the pot from the ground. Polarizing microscopy, electron microscopy, and x-ray diffraction analysis all indicate that the tension wood of aerial roots is identical in fine structure with tension wood in the upper side of the branches. The fibres of the tension wood possess a very thick unlignified S 2 (G) layer in which the cellulose molecules are arranged almost axially and show a high degree of crystallinity. Preliminary experiments in which auxin paste was applied to taut roots had but a local effect and did not suggest that there was a simple relation between auxin concentration and tension-wood formation.
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  • 67
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    Electronic Resource
    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 153-165 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Gewebeteile aus ausgewählten Gelbpappel-Stämmen wurden hinsichtlich der Gefügeunterschiede im Xylemgewebe innerhalb des jeweiligen Stammes genau durchmustert. Die Gewebeteile wurden vom Stammfuß bis zum Zopfende und vom Mark bis zur Rinde geprüft. Die Abweichungen von Faserlänge, Gefäßvolumen und Markstrahlvolumen innerhalb eines Stammes werden dargestellt und deren Wechselbeziehungen sowie ihr Zusammenhang mit dem Baumalter, der Wuchsgeschwindigkeit und der Rohdichte werden aufgezeigt.
    Notes: Summary Selected trees were intensively examined for within-tree differences of xylem elements and their organization; i.e. elements were examined from the base of the tree to the top and from the pith to the bark. The within-tree variation patterns of fiber length, vessel volume, and ray volume are reported and the interrelationship of these properties, as well as their correlation with age, growth rate, and specific gravity, are presented.
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  • 68
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 166-176 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An Probespänen wurden Tracheidenlänge und Zell-Querabmessungen im Früh- und Spätholz von Loblolly pine (Pinus taeda L.) bestimmt und faktoriell gegen die Dichte, den Abstand von der Markröhre bzw. die Wuchsgeschwindigkeit abgegrenzt. Die “gereinigte” Beziehung jedes Faktors zur Fasermorphologie wird erörtert.
    Notes: Summary Earlywood and latewood tracheid length and transverse cellular dimensions of wood removed from stems of loblolly pine (Pinus taeda L.) and factorially segregated by specific gravity, rings from the pith, and growth rate were determined from sample chips. The independent relationships of each factor with fiber morphology are described.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 69
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    Electronic Resource
    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 188-206 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das über die Rheologie des Holzes innerhalb der vergangenen 10 Jahre publizierte Schrifttum wird eingehend referiert. Kriechen, Relaxation und Verhalten unter dynamischer Beanspruchung werden im Zusammenhang mit Spannung, Holzfeuchtigkeit und Temperatur erörtert. Arbeiten über Zeitstandfestigkeit, über Holzwerkstoffe und mechanische Holzverbinder werden in die Betrachtungen mit einbezogen. Der Verfasser weist darauf hin, daß es in Zukunft notwendig sein wird, exakter geplante Versuche durchzuführen, daß mehr Wert auf die Gewinnung quantitativer Daten gelegt werden muß und die Kenntnisse über das Verhalten von Holzwerkstoffen erweitert werden müssen.
    Notes: Summary The literature on wood rheology published during the last decade is reviewed. Creep, relaxation, and response to dynamic loading are discussed in relation to stress, moisture content, and temperature. Work on creep-rupture life and on wood-based materials and mechanical wood-joints is included. It is pointed out that in the future more critically designed experiments, more emphasis on quantitative information, and more work on wood-based materials are needed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 70
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 231-232 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 71
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 213-230 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An quer zur Faser orientierten Proben aus Buchenholz (Fagus sylvatica L.) wurden der Drillungsmodul und der mechanische Verlustfaktor mit einem Torsionspendel gemessen. In Abhängigkeit von der Temperatur (von 20 ... 100°C) und der Holzfeuchtigkeit (von 5% bis Fasersättigung) wurde bei Frequenzen im Bereich von 1 Hz ein Dispersionsgebiet mit starkem Modulabfall und ausgeprägtem Dämpfungsmaximum gefunden. Die temperaturabhängigen Relaxationsprozesse mit eindeutiger Aktivierungsenergie liegen bei Holzfeuchtigkeiten oberhalb 12%. Sie werden in der Weise gedeutet, daß in den amorphen Bereichen der partiell kristallinen Zellwandsubstanz Molekülbewegungen zwischen den Nebenvalenzen der Hydroxylgruppen entstehen, die durch die Einlagerung des Wassers begünstigt werden. Mit zunehmendem Holzfeuchtigkeitsgehalt wird das Dispersionsgebiet nach tieferen Temperaturen hin verschoben. Der Wassergehalt verhält sich hierbei, in Analogie zu den Kunststoffen, wie ein Weichmacher. Die für die,, Weichmacherwirksamkeit “gebräuchliche Beziehung zwischen Weichmacherkonzentration und Temperatureverschiebung des Dämpfungsmaximums bzw. des Modulabfalls wird auch für das native Hochpolymer Holz übernommen, um den Einfluß des Feuchtigkeitsgehaltes auf das visko-elastiche Verhalten des Holzes zu beschreiben.
    Notes: Summary The modulus of torsion and the mechanical damping has been investigated on test pieces of beech wood (Fagus sylvatica L.) with transverse fibre direction by means of a torsional pendulum. Both characteristics have been determined as a function of temperature (from 20 ... 100°C) and moisture content (from 5 percent to fibre saturation). At a frequency of about 1 cycle per second a transition region has been found characterized by a large decrease of the modulus of torsion and a distinct maximum of damping. The temperature-dependent processes of relaxation with well-defined activation energy lie at moisture contents of more than 12 percent. They have been interpreted by molecular motions which take place between the secondary valencies of the hydroxyl groups in the amorphous areas of the partial crystalline substance of the cell wall and which are favoured by the incorporation of water. The transition region is displaced to lower temperatures with increasing moisture content. In this respect the moisture content acts analogically to synthetic polymers as a plasticizer. The “efficiency” of plasticizers, which is the correlation between the concentration of the plasticizer and the temperature displacement of the maximum of damping respectively of the decrease of the modulus of torsion, is also used for a characterization of the influence of moisture content on the viscoelastic behaviour of the native high polymer wood.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 72
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 260-267 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 73
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 241-259 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zum Gesamtverständnis des Vorganges der Umwandlung von Splintholz in Kernholz müssen sowohl chemische als auch andere Gesichtspunkte in Betracht gezogen werden. Es wird zunächst ein Überblick über die neuesten Untersuchungen mit chemischen Zielsetzungen gegeben. Man findet vom äußeren und mittleren Splintholz gegen die Kernholzgrenze hin eine Abnahme der Inhaltsstoffe, obwohl es auch einen Fall gibt, wo es sich mit dem Zuckergehalt genau umgekehrt verhält, was auf eine jahreszeitliche Gegebenheit zurückzuführen sein dürfte. Die gewonnenen Erkenntnisse weisen darauf hin, daß bei einigen Holzarten die Art und Weise des Stoffwechsels in der Nähe der Splint-/Kernholzgrenze von demjenigen im reinen Splintholz wesentlich abweicht. Es ist bisher nicht bekannt, ob die Prozesse, die an der Kernholzgrenze ablaufen, auch diejenigen Prozesse einschließen, die zuvor im Splintholz stattfanden oder ob die neugebildeten Bestandteile einfach zu den schon vorhandenen hinzutreten. Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe des Kernholzes einer Holzart bleibt dieselbe innerhalb verschiedener Proben. Es werden Beispiele dafür aufgeführt, daß Holz mit Verletzungen, die das Ergebnis verschiedener Formen von Beschädigung sind, sich chemiseh vom normalen Kernholz unterscheidet. Infolgedessen kann der Vorgang, der schließlich zum Absterben lebender Zellen führt, einen beträchtlichen Einfluß auf die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe haben. Es ist ferner nicht nur die konstante Zusammensetzung der normalen Kernholz-Inhaltsstoffe, die einer genetischen Steuerung unterliegt, sondern auch der Vorgang, durch welchen ihre Entstehung eingeleitet wird. Die Zwischenzone und jene Faktoren, welche die Kernholzbildung einleiten und die Menge der gebildeten Inhaltsstoffe steuern, werden erörtert. Das Ergebnis zeigt, daß die Inhaltsstoffe an der äußeren Hartholzgrenze aus umgelagerten Kohlenhydraten geformt werden. Ihre Menge wird möglicherweise von wuchsfördernden Hormonen gesteuert.
    Notes: Summary A complete understanding of the processes underlying the transformation of sapwood into heartwood requires consideration of the chemical as well as other aspects of the change. A review of recent investigations into chemical topics is presented. There is a decrease in the storage materials from the outer and middle sapwood to the heartwood boundary, although there is one case where the reverse trend of sugar content was found and this may be a seasonal effect. The evidence presented shows that, in some species, some metabolic pathways operating at the sapwood-heartwood boundary differ from those in the sapwood. It is not known whether the reactions operating at the heartwood boundary include those previously operating in the sapwood or whether the new compounds are added to those already present. The composition of the heartwood extractives in a species is the same in different samles. Examples are given to show that the affected wood resulting from different forms of damage can be chemically different from normal heartwood. Consequently, the processes leading up to the death of the living cells can have a great influence on the composition of the extractives. Accordingly it is not only the constant composition of normal heartwood extractives that is under genetic control, but also the processes which initiate their formation. The intermediate zone and the factors which could initiate heartwood formation and control the amount of extractives formed, are considered. Evidence shows the extractives to be formed at the heartwood periphery from translocated carbohydrate, the amount of which is possibly under the control of growth-promoting hormones.
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  • 74
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 292-298 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An Holz von Zweitwuchs-Ponderosa pine wurden die Rohdichte und die Schwindung bestimmt. Zu diesem Zweck wurden in Abständen von 4.8 m Stammscheiben entnommen. Das Holz dieser Bäume unterschied sich von jenen aus Altbeständen mit engen Jahrringen durch etwas niedrigere Rohdichtewerte sowie etwas niedrigere Radial-und Tangentialschwindung und durch etwas höhere Werte der Längsschwindung. Das Holz der aus dem Stammfuß entnommenen Scheiben erwies sich als dichter und zeigte häufig anormal hohe Schwindung und unregelmäßigen Faserverlauf. In den höher gelegenen Stammteilen beschränkte sich die übernormale Längsschwindung auf den Kernteil mit rund 25... 50 mm Durchmesser, d. h. auf den Bereich der ersten 2... 3 Jahrringe. Von diesen Ausnahmen ab-gesehen, zeigte das weitringige Holz eine ziemlich gleichmäßige Qualität. In diesem Zusammenhang wird empfohlen, den Fällungsschnitt etwas höher als gewölnlich anzusetzen, wenn es darauf ankommt, auch für den Erdstamm gleichmäßigere Holzqualität zu erzielen.
    Notes: Summary Wood specific gravity and shrinkage determinations were made on disks cut at 16-foot intervals from eight open-grown wide ringed second-growth ponderosa pines. This wood differed from forest grown narrower-ringed wood by having somewhat lower values for specific gravity and radial and tangential shrinkage and slightly higher values for axial shrinkage. Wood from the lowermost (stump) disks was denser and often had excessive axial shrinkage and irregular grain. At higher levels in the tree excessive axial shrinkage was limited to a 1... 2-inch core including the first 2... 3 growth rings. With these exceptions, the wideringed wood was uniform in quality. Slightly higher stumps were advocated if more uniform quality along the length of the butt log is desired.
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  • 75
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    Springer
    Wood science and technology 2 (1968), S. 308-312 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Wirkung einer Schwindungs-Vergütung wurde an vier Holz-Kunststoff-Kombinationen gemessen. Diese Holz-Kunststoff-Kombinationen bestanden aus Lobolly pine und Gelbpappel jeweils imprägniert mit Polymethylmetracrylat P (MMA) und mit Polystryrenacrylonitril P (ST+ACN). Die Werte für die Schwindungsvergütung lagen bei beiden Holzarten für P (ST+ACN) höher als für P (MMA) und ebenso für Gelbpappel bei beiden Kunststoffen höher als für Lobolly pine. Die bessere Wirkungsweise des P (ST+ACN) wird durch die Tatsache erklärt, daß dieses Monomer das Holz während der Behandlung quellen läßt, wodurch ein raumfüllender Prozeß in Gang kommt. Die höchsten Werte der Schwindungs-Vergütung wurden bei einer mittleren Beladung mit Polymeren (rd. 50%) erzielt; sie waren besser als bei sehr hoher Polymer-Beladung. Ursache hierfür war ein Schwinden der Proben während der Behandlung mit hoher Polymer-Beladung, wodurch die Proben unter Spannung kamen. Während der Quellung wurden diese Spannungen aufgehoben und hatten dann eine übernormale Quellung zur Folge.
    Notes: Summary Anti-shrink efficiency (ASE) measurements were made on four wood-plastic combinations (WPC). The WPC test d were made from loblolly pine and yellow-poplar impregnated with polymethylmethacrylate, P (MMA), and a poly(styrene-acrylonitrile), P (ST+ACN). The ASE values were much higher with P (ST+ACN) than with P (MMA) for both species of wood and were higher for yellow-poplar than for loblolly pine for both polymer species The high ASE for the P(ST+ACN) WPC systems is explained by the fact that this comonomer solution swells the wood during treatment and thus creates a bulking action. The maximum ASE values were obtained at intermediate polymer loadings (∼50% full) rather than at very high polymer loadings. The reason for this was that the samples shrank during treatment when the polymer loading was high, therefore the sample was stressed. During the swelling these stresses were relieved causing greater than normal swelling.
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  • 76
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 14-24 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 100 μm dicke Loblolly Pine Mikroschnitte wurden in nassem Zustand einer Zugfestigkeitsprüfung unterworfen. Die gewählte Dicke entsprach ungefähr dem Zweifachen des Tracheiden-Außendurchmessers. Aus den Ergebnissen ergibt sich ein kurvilinearer Zusammenhang zwischen der Zugfestigkeit und der Dichte der Mikroproben, wobei Früh- und Spätholzzonen gemeinsam erfaßt sind. Entgegen den Erwartungen fiel der Neigungswinkel der Kurven, ausgedrückt als Tangentenwinkel, mit steigender Dichte ab. Zugfestigkeits- und Steifigkeitswerte der Mikroproben sind im Verhältnis zu ihrer Dichte klein. Diese Festigkeits- und Steifigkeitsminderung hängt wahrscheinlich mit dem niedrigen Verhältnis von Dicke zu Tracheidendurchmesser der Mikroproben zusammen, jedoch muß dieser Umstand noch weiter untersucht werden. Wenn es gelingt, das Verhältnis von Dicke zu Tracheidendurchmesser der Mikroproben genau zu bestimmen, wird es auch möglich sein, die Änderungen der Zugfestigkeit und der Steifigkeit innerhalb eines Jahrringes genau festzulegen. Die Dichteänderung kann ebenfalls gut mit Hilfe von Mikroschnitten ermittelt werden, jedoch ist das Verfahren sehr zeitaufwendig und noch nicht frei von Fehlerquellen. Die vorliegende Arbeit ist Teil einer größeren Untersuchung, welche die Bestimmung mehrerer mechanischer Eigenschaften des Früh- und Spätholzes von Southern Yellow Pine im Verhältnis zu deren anatomischen Eigenschaften zum Ziel hat. Der hier vorgelegte Teil behandelt folgende Punkte, erstens, inwieweit sind Mikroschnitte für die Bestimmung der Änderung der physikalischen Eigenschaften innerhalb eines Jahrringes von Loblolly Pine (Pinus taeda L.) geeignet, zweitens, Untersuchung der Beziehungen zwischen Zugfestigkeitseigenschaften und Dichte innerhalb eines Loblolly Pine Jahrringes ermittelt aus der Prüfung von Mikroschnitten.
    Notes: Summary Loblolly pine microtome sections 100μm thick were tested wet in tension. This thickness was approximately double the outside diameter of tracheids. Results indicate a curvilinear relationship between tensile strength and specific gravity of microspecimens combining both earlywood and latewood zones. Contrary to expectations the rate of change in slope of curve, expressed as tangent angles, decreased as specific gravity increased. Both tensile strength and stiffness values of these microspecimens are low in relation to their specific gravity. This reduction in strength and stiffness is probably related to the low ratio of microspecimen thickness to tracheid diameter, but needs further investigation. If the proper ratio between microspecimen thickness and tracheid diameter is determined, the transitional variation in tensile strength and stiffness within growth ring may be accurately established. The transitional variation in specific gravity can be successfully established from microtome sections, however the method is time consuming and not completely free of errors. This study is a part of a larger study that concerns the determination of several mechanical properties of the earlywood and latewood zones of southern yellow pine in relation to their anatomical characteristics. The part presented in this paper concerns the following objectives: 1. To determine whether microtome sectioned specimens can be successfully used to establish the transitional variation in physical properties within loblolly pine (Pinus taeda L.) growth rings. 2. To investigate the relationships between tensile properties and specific gravity obtained from testing microtome specimens within loblolly pine rings.
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  • 77
    Electronic Resource
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 49-72 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Versuche über die Spannungsrelaxation wurden mit sechs tropischen Holzarten Amerikas durchgeführt. Es erwies sich, daß die Spannungsrelaxation nicht in jedem Bereich der Dehnung eine lineare Funktion dieser Dehnung ist. In vergleichbar niedrigen Dehnungsbereichen zeigte sich zum Beispiel, daß die Spannungsrelaxation bei Druck größer ist als bei Zugbeanspruchung. Mit Hilfe eines mechanischen Modells, bestehend aus einer einzelnen Feder in Parallelschaltung zu einer Feder mit Dämpfungselement wurden Gleichungen zur Beschreibung der Spannungsrelaxation abgeleitet. Der Versuch die Newtonschen Viskositätsgesetze auf dieses Modell anzuwenden, schlug aufgrund der Relaxationsgeschwíndigkeit fehl. Bei Anwendung des hyperbolischen Sinussatzes für viskoses Fließen stimmten jedoch die ermittelten Werte recht gut mit den mathematisch berechneten Kurvenwerten überein. Die Spannungsrelaxation scheint mit der sogenannten “Anfangsdehnung” zusammenzuhängen, wie man sie stets bei statischen Spannungs-Dehnungsschaubildern erhält.
    Notes: Summary Stress relaxation tests were performed with six tropical American species. Stress relaxation was not found to be a linear function of strain at any level of strain. At qual low levels of strain, stress relaxation in compression was much greater than in tension. A mechanical model consisting of an isolated spring in parallel with a spring and dashpot in series was used as an aid in the derivation of equations describing stress relaxation. An attempt to apply Newtonian viscous theory to the model was unsuccessful in accounting for rate of relaxation. However, when the hyperbolic sine law of viscous flow was applied, mathematically derived curves fitted the data very well. Stress relaxation appears to be related to “departure strain” which may be obtained readily from static stress strain diagrams.
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 100-108 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Licht ist einer der wichtigsten Umweltfaktoren, welche die Tätigkeit des Kambiums und auch die Entwicklung des Sekundärxylems beeinflussen. Lichtmangel unterdrückt mehr oder weniger die Verholzung der Zellwände ebenso wie die Entwicklung des Leitgewebes mit seinem Gefäß-System. Vergleicht man die vorliegenden Ergebnisse mit jenen von gebogenen Stämmen, so erkennt man, daß bestimmte Wuchsstoffe, besonders die Indolylessigsäure, zu den wichtigsten Stoffwechselteinehmern gehören; diese sind maßgeblich an der Entwicklung des Sekundärxylems beteiligt, dessen Eigenschaften weiderum durch den Lichtgenuß bestimmt werden. Es wird vorausgesetzt, daß dabei die gesamte Blattfläche wichtig ist, da sie als Rezeptor der äußeren Lichtimpulse wirkt und das Kambium mit dem ihm eigenen, mehr oder weniger großen Beharrungsvermögen mit Stoffwechselprodukten versorgt.
    Notes: Summary Light is one of the most important environmental factors influencing the cambium activity and consequently the formation of the secondary xylem. Its deficiency more or less inhibits the lignification of cell walls and also the formation of conductive tissues represented by the vessel system. From these results, if compared with those of bent stems, the conclusion may be drawn that some growth substances, namely the indoleacetic acid are the most important metabolites taking part in the formation of the quality of secondary xylem determined by the action of light. The importance of the total leaf area is assumed, acting as a perceptor of external light impulses and balancing to a certain extent the metabolic supply of the cambium by its own inertia.
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 109-116 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Jeweils zwei Radialproben wurden in neun verschiedenen Höhen aus einem Stamm vonPinus kesiya Royle ex Gord. entnommen. Von jeder Radialprobe wurden 25 Tracheiden an zwei Mikropräparaten des Frühholzes der Jahrringe 2... 21 vermessen. Die statistisch signifikante Differenz in den Tracheidenhalbmessern war von untergeordneter praktischer Bedeutung. Die systematische Differenz zwischen den Jahrringen blieb in allen Stammhöhen gleich. Dagegen erwies sich der Einfluß des Abstandes zwischen den einzelnen Stammhöhen als bedeutsam; multiple Regressionen unter Berücksichtigung der linearen und quadratischen Jahrringzahl sowie der Höhe im Stamm wurden berechnet. Mit dem günstigsten Ansatz konnten 82% der Gesamtvariation erklärt werden. Exponentielle Regressionen wurden für jede Stammscheibenhöhe (75... 89%) und für den ganzen Stamm (77%) berechnet. Beide Ansätze sind zur Beschreibung der Variation bis zum Jahrring 21 geeignet, unterhalb dieses Jahrringes ist der exponentielle Ansatz für die Beschreibung und Voraussage vorzuziehen. Für künftige Prüfungen wird die Mindestentnahme je Stamm sein: drei verschiedene Stammhöhen, zwei Radialproben je Höhe und drei bis vier Jahrringe je Radialprobe bei Verwendung des quadratischen Ansatzes; für den exponentiellen Ansatz ist die Prüfung von fünf bis sechs Jahrringen notwendig.
    Notes: Summary Two radial samples were sawn from nine levels in a single tree ofPinus kesiya Royle ex Gord. (syn.P. khasya, P. insularis). Twentyfive tracheids were measured on two microscope slides for the earlywood of rings 2... 21 in each radial sample. The statistically significant difference between radii had litile practical importance and the systematic difference between rings was consistent over all levels. The effect of differences between levels was important and multiple regressions were calculated, incorporating linear and quadratic effects of ring number and height in stem. The best model accounted for 82% of the total variation. Exponential regressions were calculated for each level independently (75... 89%) and for the entire tree (77%). Both types of model are acceptable for description of variation up to ring 21 but beyond this ring number the exponential model will be most useful for description and prediction. For future work the minimum sampling strategy per tree will be three levels, two radii per level, and three or four rings per radius if quadratic models are required; five or six rings will be necessary to fix exponential models.
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  • 80
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 175-176 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 81
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 176-176 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. I 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 203-217 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Da bei diesen Untersuchungen Holz das Ausgangsmaterial zur Isolierung von Cellulose bildet, wurden die Struktur und die Zusammensetzung dieser pflanzlichen Substanz näher betrachtet. Neue Messungen der Faserdimensionen und der Dicke der einzelnen Wandschichten typischer Früh- und Spätholztracheiden in Verbindung mit Literaturwerten führten zu einem Modell, das die wahrscheinlichste Verteilung von Cellulose, Polyosen und Lignin innerhalb der Zellwand zeigt. Die ultrastrukturelle Zusammensetzung der verholzten Zellwand wurde aus den Eigenschaften und dem Verhalten der Zellwandkomponenten abgeleitet. Das beschriebene Modell wird die Grundlage für nachfolgende Betrachtungen bilden.
    Notes: Summary Since in these studies wood is used as basic material for the isolation of cellulose the structure and the composition of this planty substance were considered in greater detail. New measurements of the fiber dimensions and the thickness of the cell wall layers of typical springwood and summerwood tracheids in combination with data obtained from literature led to a model showing the most probable distribution of cellulose, polyoses, and lignin within the cell wall. The ultrastructural composition of the wood cell wall has been deduced from the properties and the behaviour of the cell wall components. The described model will be the basis for subsequent considerations.
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  • 84
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 177-193 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das Sekundärxylem, oder das Holz, ist dasjenige Gewebe, welches Wasser und Mineralstoffe im Baum führt. Damit erfüllt es eine der wichtigsten physiologischen Funktionen für den Baum. Außerdem bestimmt das Gewebe des Sekundärxylems in erster Linie die Verwendbarkeit des Baumes bzw. des Holzes zu wirtschaftlichen Zwecken. Die Untersuchung der Entwicklung des Sekundärxylems zeigte, daß diese Entwicklung abgestuft vor sich geht. Die Xylem-Mutterzellen, unmittelbare Abkömmlinge der Kambium Initialen, zeigten sich zuerst als kleine Zellen mit dünnen Zellwänden. Dann erweiterten sie sich in radialer Richtung, blieben aber immer noch dünn in ihren Zellwänden. Als diese Zellen etwa den Durchmesser von reifen Tracheiden erreicht hatten, begann die Auflagerung der Sekundärschicht. Dieser Vorgang setzte sich fort bis sich dicke, feste Zellwände gebildet hatten. Diese dicken, steifen Zellwände bestimmen weitgehend die physikalisch-mechanischen Eigenschaften der betreffenden Holzart. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, daß die physikalischen Eigenschaften der Tracheiden je nach der Entwicklungsstufe schwanken können.
    Notes: Abstract Secondary xylem, or wood, is the tissue that conducts water and minerals in the tree; thus it performs physiologically one of the most important functions for the tree. In addition secondary xylem is the tissue that primarily determines the suitability of a tree for various economic uses. Investigation of the development of secondary xylem shows that it was gradual. Xylem mother cells, the immediate derivatives of cambial initals, were, at first, small cells with thin cell walls. Then the xylem mother cells enlarged radially, but still retained thin cell walls. When these cells reached the radial diameter of mature tracheids, the secondary wall deposition began. This continued until thick, rigid cell walls were attained. These thick, rigid walls determine the physical properties of a certain species of wood. This investigation shows that physical properties of tracheids can differ with stages of development.
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  • 85
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 194-202 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Einbettung kleiner Holzproben zur Untersuchung der Tüpfelstrukturänderungen bei der Behandlung von Holz, z. B. durch verschiedene Trocknungsverfahren, kann zu erheblichen Beschädigungen der Tüpfelmembranen führen. Untersucht wurde das Splintholz dreier Holzarten: Sitka-Fichte, Douglasie und die Pazifik-Silbertanne. Die Trocknung erfolgte durch Luft-, Gefrier- und Lösungsmitteltrocknung. Als Einbettungsmittel wurde hauptsächlich Butyl-Methyl-Methacrylat verwendet, daneben Zelloidin, Paraffin sowie handelsübliche Expoxyd- und Polyester-Harze. Bei allen Einbettungsmitteln, den meisten Holzarten und Trocknungsverfahren wurden Beschädigungen der Tracheiden-Hoftüpfelmembranen festgestellt, allerdings in vielerlei Variationen. Bei in Methacrylatmonomeren eingebettetem Holz reichten die Beschädigungen vom fast geschlossenen Tüpfel, auch in ungetrocknetem lösungsmittel- und diffusionsbehandeltem Holz, bis zu aus der Öffnung herausragenden oder vollständig losgelösten und aus dem Tüpfelhof entfernten Tori. Die größten Schäden entstanden bei Tüpfeln in ungetrocknetem Holz nach Lösungsmittelaustausch und Einbettung. Luftgetrocknetes, in Zelloidin eingebettetes und normal getrocknetes, in Epoxyd- oder Methylacrylat eingebettetes Fichtenholz zeigte keine wesentlichen Tori-Verlagerungen. Gefriertrocknen von Hölzern bewirkte eine Verminderung jedoch nicht vollständige Ausschaltung des Tüpfelhofverschlusses; diese Ergebnisse sind jedoch von den Wirkungen der Einbettung überlagert. Eingebettetes, gefriergetrocknetes Holz wies ebenfalls Tüpfelbeschädigungen auf. Bei Lösungsmittelaustausch und Einbettung des Holzes kam es weniger oft zu Tüpfelhofverschlüssen. Der Bruch der Tüpfelmembranen und die Verlagerung der Tori wird wahrscheinling durch Spannungen und plastisches Fließen in den schrumpfenden Einbettungsmitteln während der Polymerisation der harze oder während der Abkühlung der anderen Einbettungsmedien verursacht. Bei der Untersuchung der Wirkung bestimmter Arten der Holzbehandlung muß daher sorgfältig darauf geachtet werden, daß diese Wirkungen nicht mit jenen der Einbettmethode verwechselt werden.
    Notes: Summary Embedding of small wood blocks for study of changes in pit structure during treatments of wood, such as various drying methods, may cause considerable damage to the pit membranes. The sapwood of three species was studied: Sitka spruce, Douglas-fir, and Pacific silver fir. Drying was done by air-drying, freeze-drying, and solvent-seasoning. The principal embedding medium used was butyl-methyl methacrylate. Other media used were celloidin, paraffin, and commercial epoxy and polyester resins. Damage to tracheid bordered pit membranes was found with all media and most woods and drying conditions, although there was much variation. In wood embedded in methacrylate monomers, the damage ranged from nearly aspirated pits, even in unseasoned wood which was solvent exchanged and diffusion embedded, to tori protruding from the aperture and to tori completely dislodged and removed from the pit cavity. The greatest pit damage occurred with nerver-dried wood, which was solvent exchanged and diffusion embedded. Air-dried spruce embedded in celloidin and commerically dried spruce embedded either in epoxy or methacrylate showed no appreciable displacement of tori. Freeze-drying of wood reduced but did not eliminate pit aspiration although the results are somewhat confounded with the effects of embedding. Embedded freeze-dried wood also showed pit damage. In solvent-exchanged embedded wood less aspiration occurred. Rupture of the pit membrane and torus displacement is probably caused by the stresses and plastic flow in the shrinking embedding medium during polymerization of resin systems or cooling of non-resin systems. Care must be taken in observing results of wood treatments that the observations are not brought about by the embedding method itself.
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  • 86
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 239-255 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die technische Konstruktion von Möbelrahmen wurde untersucht. Ein Rechenverfahren zur Bestimmung der Steifigkeit wurde mit Hilfe der Matrizen-Analyse auf Möbelrahmen-Konstruktionen angewendet und entsprechende Abwandlungen, die zur Behandlung von Rahmen mit halbstarren, elastisch nicht-linearen Verbindungen bestimmter Größe benötigt werden, wurden entwickelt. Gleichzeitig wurde ein Verfahren zur Konstruktion von biegesteifen Doppel-Dübelverbindungen entwickelt. Ein Versuchs-Möbelrahmen wurde aufgrund der erarbeiteten Theorie gebaut. Die Ergebnisse aus den Versuchen mit diesem Rahmen stimmten weitgehend mit den hierfür theoretisch berechneten Werten überein.
    Notes: Summary The engineering design of furniture frames was investigated. The stiffness method of matrix structural analysis was applied to furniture frame design, and modifications of it which are needed to treat frames with semi-rigid, elastically non-linear joints of finite size were developed. A method of designing two-pin moment-resisting dowel joints was also developed. An experimental furniture frame was designed using the theories formulated. Results of tests performed on this frame agreed satisfactorily with those predicted theoretically.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 87
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 257-271 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zugholz von vier nordamerikanischen Laubbäumen wurde im Licht-und im Elektronenmikroskop ebenso wie entlignifizierte Fasern untersucht. Die gelatinöse Schicht war überall locker an die S2 gebunden, zeigte aber sehr verschiedene Dicken und war in einem Fall gegen das Lumen von einer Schicht, die der S3 ähnlich sah, begrenzt. Eine Abschlußlamelle konnte nicht beobachtet werden. Frühere und die eigenen Resultate zeigten, daß die gelatinöse Schicht weder eine Wabenstruktur noch eine homogene Struktur besitzt, sondern daß sie aus konzentrischen Lamellen von Cellulosemikrofibrillen besteht. Da Hemicellulosen und Lignin nicht vorhanden sind, sind die Mikrofibrillen wahrscheinlich nicht so fest aneinander gebunden wie in den anderen Zellwandschichten. Die gelatinöse Schicht läßt sich von der übrigen Zellwand durch mechanische Kräfte leichter als durch chemische Reagenzien trennen.
    Notes: Summary Pronounced tension wood from four North-American hardwood species has been examined by light and electron microscopy. Delignified fibers were also studied. The gelatinous layer was in all cases loosely attached to S2 but varied considerably in thickness within each species and was in one case terminated towards the lumen by a layer resembling S3. A terminal lamella was not observed. After considering both earlier evidence and the present results, it was concluded that the gelatinous layer has neither a honeycomb nor a homogeneous texture, as has been suggested, but that it consists of concentric lamellae of cellulose microfibrils. In the absence of hemicelluloses and lignin, the microfibrils are probably bound together less firmly than they are in other cell wall layers. The gelatinous layer is more readily separated from the remainder of the cell wall by mechanical forces than by chemical reagents.
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  • 88
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 287-300 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Qualität von 96 verschiedenen Zellstoffarten, alle im Scheiben-Refiner aus Hackschnitzeln unterschiedlicher Art hergestellt, wurde mit Hilfe des Faser-Form-Faktors S und des Faser-Längen-Faktors L bestimmt. S wurde in Einheiten des Mahlgrades nach Canadian Standard Freeness der 48/100 Faser-Längen-Fraktion bestimmt. S ist als Parameter umgekehrt proportional zur spezifischen Oberfläche. L ist der gewichtsmäßig bestimmte Anteil an Zellstoff, der ein 48-Mesh-Sieb nicht mehr passiert und gibt gleichzeitig gewichtsmäßig die Verteilung der Faserlängen in der Gesamtmenge des Zellstoffes an. Durch S und L werden 83% der Eigenschaftsschwankungen innerhalb der Prüfblätter erklärt. Diese Eigenschaften konnten durch Zellstoff mit niedrigeren S-Werten und relativ hohen L-Werten verbessert werden. Sowohl S als auch L wurden mit der spezifischen Refiner-Leistung und mit der Holzqualität korreliert. S nahm mit ansteigender Dichte der unbehandelten Hackschnitzel und mit ansteigender Jahrringzahl je Zuwachseinheit zu, fiel dagegen mit ansteigendem Spätholzanteil und Refiner-Leistung ab. Dagegen nahm L mit ansteigender Refinerleistung, Jahrringzahl je Zuwachseinheit und Dichte der unbehandelten Hackschnitzel ab, stieg jedoch mit zunehmendem Spätholzanteil an.
    Notes: Summary Pupl quality, in terms of a fiber shape factor S and a fiber length factor L, was determined for 96 pulps disk-refined from chips of varying characteristics. S was evaluated in terms of the Canadian Standard Freeness of the 48/100 fiber length fraction and is a parameter inversely proportional to specific surface. L is the percentage, by weight, of pulp retained on a 48-mesh screen and reflects the distribution by weight of fiber length in the whole pulp. S and L accounted for as much as 83 percent of the variation in handsheet properties. Properties were improved by using pulps displaying low values of S and relatively high values of L. Both S and L were related to specific refining energy and wood quality. S increased with increasing unextracted chip specific gravity and rings per inch of growth rate but decreased with increasing latewood content and refining energy. L decreased with increasing refining energy, rings per inch of growth rate, and unextracted chip specific gravity but increased with increasing latewood.
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  • 89
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    Springer
    Wood science and technology 3 (1969), S. 324-328 
    ISSN: 1432-5225
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Nach einer Begründung der Wichtigkeit der Rheologieforschung werden die hier verfolgten Einzelfragen kurz erläutert. Durch rheologische Untersuchungen kann zwar das voraussichtliche Verhalten des Holzes meist mit genügender Genauigkeit vorausgesagt werden, aber die Kenntnisse auf diesem Gebiet sind noch lückenhaft. Zu den wichtigsten Zusammenhängen gehört die Kenntnis der Wechselwirkungen zwischen Belastung einerseits und veränderlicher Holzfeuchte andererseits. Engere internationale Zusammenarbeit könnte hier, wie auch in anderen Fragen sehr nutzbringend sein.
    Notes: Summary The reasons for the interest in the rheology of wood and the favoured lines of research are stated. The response of wood can often be predicted adequately on the basis of previous studies but notable gaps remain in our knowledge. Future research should avoid going over well trodden ground and should concentrate on filling some of the gaps listed. The factor of greatest importance is the interaction of load with change in moisture content. International cooperation in rheological research on wood would be of great benefit.
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  • 90
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    Springer
    Zoomorphology 56 (1966), S. 363-416 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary 1. The method is described whereby earwigs unfold their wings, stiffen them for flight with elastic structures of the wing area, and finally fold them again. 2. The thoracic musculature of Forficula auricularia L. is described and the functioning of a few sclerite-muscle systems in the wing mechanism is discussed. 3. Comparative measurements of the flight apparatus in Labia minor L. and Forficula auricularia L. show considerable reductions in the majority of the Forficula auricularia investigatet; though the upper limit values overlap with the range of Labia minor. 4. The proportions of the metathorax in one specimen of Forficula auricularia L. wich was able to fly were very similar to those in Labia minor L. 5. The relative wing size was determined in a number of dermaptera species. In the tendency toward reduction of wing size found in them, the dermaptera do not seem to differ from other insect groups which fold their wings.
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird beschrieben, wie die Ohrwürmer ihre Flügel entfalten, wie these durch elastische Strukturen der Flügelfläche während des Gebrauchs versteift und danach wieder zum Zusammenklappen gebracht werden. 2. Die Thoraxmuskulatur von Forficula auricularia L. wird dargestellt und die Aufgaben einiger Sklerit-Muskelsysteme in der Flügel-mechanik besprochen. 3. Einige Größenverhältnisse der Flugapparate von Labia minor L. und Forficula auricularia L. werden miteinander verglichen. Forficula auricularia L. zeigt hierin beträchtliche Reduktionen bei einem Großteil der untersuchten Tiere; die oberen Extremwerte überlappen sich aber mit der Streubreite von Labia minor L. 4. Ein flugfähiges Exemplar von Forficula auricularia L. zeigte sehr ähnliche Verhältnisse im Metathorax, wie sie bei Labia minor L. zu finden sind. 5. An einer größeren Anzahl von Dermapterenarten wurde die relative Flügelgröße bestimmt. In den dabei festgestellten Reduktionstendenzen scheinen sich die Dermapteren nicht von Insektengruppen mit anderem Flügel-Faltungsprinzip zu unterscheiden.
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  • 91
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 115-141 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 92
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 161-232 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 93
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 250-258 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Vergleiche des Wachstums bestimmter Skeletteile mit der Skeletsumme oder der Dorsalwirbeleinheit zeigen, daß die Ergebnisse in beiden Fällen im großen und ganzen übereinstimmen. Obwohl das Verhältnis des Wachstums dieser beiden Größen nicht ganz gleichmäßig ist, kann man sie dock als relativ regelmäßigste Äußerung der Charakteristik des Skeletwachstums ansehen und deshalb als Vergleichskriterien verwenden. Zu empfehlen ist vor allem die Methode der Skeletsumme, und zwar aus folgenden Gründen: l. Die Messung der erwählten, die Skeletsumme bildenden Teile kann mit großer Genauigkeit vorgenommen werden, was bei der Dorsalwirbeleinheit nicht immer möglich ist. 2. Die Meßwerte ergeben relativ hohe Zahlen, weshalb eventuelle Fehler das Endergebnis nicht so stark beeinflussen; außerdem ist die Streuung der Werte nicht so groß wie bei der anderen Methode. 3. Obwohl das Wachstum der einzelnen Komponenten der Skeletsumme nicht ganz gleichmäßig erfolgt, gleichen sich die Unregelmäßigkeiten aus und die Summe repräsentiert das gesamte Skelet, während die Dorsalwirbel bloß einen geringen Teil des Skelets darstellen. Bei der Anwendung der Skeletsummenmethode ist zu beachten, daß es sich um einen relativen Maßstab handelt und die Ergebnisse sind unter diesem Aspekt zu werten.
    Notes: Summary A comparison of growth of certain parts of a skeleton with the skeleton sum and with the thoracic vertebrae indicates that the results are much the same in both cases. While the growth of both these values is not quite uniform mutually, both of them may notwithstanding be considered as the most representative expressions of the general growth character of the skeleton. For this reason, they may be used as comparative criteria. Especially, the use of the skeleton sum may be recommended for the following reasons: (1) The selected parts of the skeleton, making up the skeleton sum, can be measured exactly, which is not invariably the case with the thoracic vertebrae. (2) The measurements obtained are rather hight values and thence the possible errors in measurements cannot much influence the final result and the variation of the values is not as wide as in using the thoracic vertebrae. (3) Even if the growth of the individual parts of the skeleton sum does not follow an identical course, the differences are balanced in the total sum which thus represents the unit while the thoracic vertebrae represent only a small part of skeleton. However, in applying the method of skeleton sum it must be borne in mind that this is a relative criterion and all results obtained must be evaluated according to that.
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  • 94
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 259-320 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Alle Marginalborsten von Calliphora erythrocephala Mg. besitzen 2 Haarbildungszellen (tormogene und trichogene Zelle) sowie 5 Sinneszellen. Von diesen 5 Sinneszellen verhalten sich 4 morphologisch gleichartig; she entsenden je ennen distalen Fortsatz bis zur Spitze des Haares. Die 5. Sinneszelle unterscheidet sich durch ihre Gröβe, ihre Lage und ihr färberisches Verhalten von den übrigen Sinneszellen. Die distalen Sinneszellfortsätze werden von einem kutikularen Rohr, dem “Binnenkanal” umgeben, das aus 2 Teilen besteht. Der proximale, unterhalb der Haarbasis liegende Toil ist nicht sklerotisiert und mit weit in das Lumen ragenden Leisten versehen. Der starke Fortsatz der 5. Sinneszelle dürfte in diesem Teil des Binnenkanals enden. Wahrscheinlich sind die 4 morphologisch gleichartigen Sinneszellen Chemorezeptoren, während die 5. Sinneszelle wohl dem von Wolbarsht u. Dethier (1958) auf Grund elektrophysiologischer Befunde postulierten Mechanorezeptor entspricht. Der distale, im Haar befindliche Teil des Binnenkanals ist mit der Haarwand verschmolzen und ebenso wie these stark sklerotisiert. Die Sinneszellen und ihre Fortsätze Bind von Hüllen umgeben, die an der proximalen Mündung des Binnenkanals enden. 2. Die Marginalborsten entwickeln sich durch eine Reihe differentieller Teilungen aus Epidermiszellen. Die 1. Teilungsspindel steht waagerecht zur Epidermisoberfläche. Die in den folgenden Teilungen entstehenden beiden Haarbildungszellen und 5 Sinneszellen bleiben durch ihren halsartig verengten distalen Teil mit der Körperoberfläche verbunden, während ihre basalen Partien in das Innere des Labellums ab-sinken. Der distale Teil der trichogenen Zelle umwächst die distalen Sinneszellfortsätze und dann der distale Teil der tormogenen Zelle den entsprechenden Teil der trichogenen Zelle. So entsteht durch 2 Umwachsungsvorgange die charalkteristische Konfiguration eines Sinneshaares. Von den proximalen Teilen der Sinneszellen wachsen Fortsätze aus, die rich zur Bildung von Nervensträngen zusammenschlieβen und von Hüllzellen umgeben werden. Dieser 1. Phase der Haarbildung folgt eine längere Ruhepause. In der 2. Phase der Haarbildung erfolgt gleichzeitig und koordiniert das Auswachsen des distalen Teils der trichogenen Zelle und der von ihr umgebenen Sinneszellfortsätze, sowie anschlieβend die Abscheidung von Kutikula. Der im Verlauf der 1. Phase der Haarbildung durch einen Umwachsungsprozeβ entstandene proximale Teil des Binnenkanals wird nicht sklerotisiert und ist an seiner Innenseite mit Leisten versehen. Der während der 2. Phase der Haarbildung durch Streckungswachstum der trichogenen Zelle gebildete distale Teil des Binnenkanals verschmilzt mit der Haarwand, wird ebenso wie diese sklerotisiert und besitzt keine Leisten. 3. Die Marginalborsten sind verschieden lang; eindeutig abgrenzbare Gröβenklassen lassen sich jedoch nicht feststellen. Eine strenge musterartige Anordnung der verschieden langen Haare liegt nicht vor. 4. Die Sinnesorgane der Labellen werden durch den Nervus labialis versorgt. Im Bereich des Speichelverteilers kommt es dadurch, daβ einzelne Nervenfasern von einem Nervenstrang zum anderen wechseln, zu Vernetzungen. In jedem Labellum sired, zumeist an Nervengabelungen, bis zu 30 multipolare Nervenzellen vorhanden. Von jeder dieser Zellen zieht ein Fortsatz zum Unterschlundganglion, während die übrigen haufig in verschiedene Äste des Nervus labialis einmünden und sich stark aufzweigen. Synapsen lieβen sich nicht nachweisen. 5. Die Interpseudotrachealorgane sind in der Lange stark reduzierte, echte Haargebilde. Zu jedem Haar gehören 6 Zellen. Von diesen sind 4 Sinneszellen, wahrend die beiden übrigen, gleich groβen, den Haarbildungszellen anderer Haare entsprechen dürften. Die distalen Fortsätze der 4 Sinneszellen werden vom Epidermisbereich bis zur Haarspitze von einem Binnenkanal umgeben. An den Maxillarpalpen kommen lange Tasthaare mit je einer Sinneszelle und kurze dünnwandige Haare mit 3 Sinneszellen vor, die wahrscheinlich chemosensorisch tätig sired. 6. Bei den in dieser Arbeit erwahnten, Bowie fast allen von anderen Autoren daraufhin untersuchten Haarsinnesorganen von Insekten kommt ein die distalen Sinneszellfortsätze umgebendes kutikulares Rohr vor, das als Sinnesstift, cuticular sheath, Binnenkanal usw. bezeichnet wird. Nachdem die Ergebnisse von zwei elektronenmikroskopischen Untersuchungen an Scolopidien vorliegen, ist eine Homologisierung des Binnenkanals mit dem Scolops der Scolopidien nicht mehr ohne weiteres möglich. Wahrscheinlich haben sick die Scolopidien bereits zu einem frühen Zeitpunkt in der Evolution der Haarsinnesorgane in besonderer Weise entwickelt. Die Ergebnisse elektronenmikroskopischer und elektrophysiologischer Untersuchungen, Bowie der vorliegenden entwicklungsgeschichtlichen Untersuchung, lassen wohl kaum noch Zweifel daran, daß bei chemosensorischen Organen die distalen Fortsätze der Sinneszellen in direktem Kontakt mit der Außenwelt stehen. Dieses Ziel wird anscheinend nicht in gleicher Weise, sondern zumindest auf zwei verschiedenen Wegen erreicht: I. Durch Umwachsung der distalen Sinneszellfortsätze durch die trichogene Zelle und nachfolgende Bildung eines Binnenkanals; 2. auf eine andere, bisher unbekannte Weise.
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  • 95
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 321-382 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The embryos of Neobisium muscorum Leach develop in a brood pouch. Into it from time to time a nutritive fluid is secreted by the female. The embryos absorb the nutritive fluid by means of two embryonic organs, the embryonic membrane and the pumping organ. Cleavage is total and up to the four cell stage equal. Then a segregation of yolky macromeres and non-yolky macromeres takes place. Some of the macromeres line to the inner egg membrane and form a syncytial embryonic membrane. A great amount of nutritive fluid is stored in the plasma of this membrane and this storage causes the egg to increase its size considerably. Later, when the pumping organ has been formed, the embryonic membrane together with the stored nutritive fluid is sucked in by the embryo. The remaining macromeres form the blastoderm. Germ-layer formation is biphased. The segregation of macromeres is the first phase, the macromeres form the yolk entoderm. The formation of mesentoderm, the second phase, probably takes place by immigration. The mesentoderm migrates below the blastoderm towards an anterior and a posterior thickening; only a few cells remain between these two thickenings. In the anterior thickening, the anlage of the upper lip, the mesentoderm cells differentiate into muscle cells. The posterior thickening becomes the anlage of the opisthosoma. The cells between the two thickenings supply the prosomal segments with mesoderm. In the first embryonic stage there are only the anlagen of the prosomal segments. They bear the anlagen of the six pairs of appendages. At the anterior end there is a large pumping organ. The anlage of the opisthosoma is only a small appendix, which is bent ventrally. The only internal organ is the embryonic gut. It has been formed by the yolk entoderm and is closed at the posterior end. When the first embryonic stage has sucked in and is filled with nutritive fluid it moults and ruptures the egg membranes. The second embryonic stage is elongate. In the tail like anlage of the opisthosoma segmentformation begins. Its internal organisation is more advanced. There are coelomic cavities, anlagen of the central nervous system and the anlagen of the diverticular and the post-diverticular regions of the mid-gut. In the second embryonic stage pumping begins late and lasts over a long period; it is still going on, when the heart is already beating. Then the young pseudoscorpion is formed. With a saw like hatching organ it cuts the cuticle of the second embryonic stage and the wall of the brood pouch. Mesoderm formation and segmentation are biphased. Only in the proliferation segments of the opisthosoma there are closed, large coelomic cavities. Entoderm formation is direct without a transitory part. The yolk entoderm forms the deverticular mid-gut, the entoderm of the opisthosoma anlage becomes the post diverticular mid-gut and rectal pocket. Sacculus and labyrinth of the coxal gland are derived from the mesoderm. The central nervous system arises in paired invaginations. At first there is a great distance between the anlagen of the cheliceral ganglia — which arise in close connection with the remaining parts of the brain —and the anlagen of the pedipalpal and leg ganglia. This is of great interest with respect to the validity of the anlagen of ganglia for the discussion of segmentation problems. The pumping organ of both embryonic stages is similar, but larger and more complicated in the second stage. It consists of a big embryonic upper lip with muscles, an embryonic lower lip, which is a rigid cuticular plate, when it is fully developed, and the coxae of the pedipalps. The upper lip, the lower lip and the pedipalpal coxae are transformed into the respective definite organs. When the pumping organ is transformed into the definite sucking apparatus — which takes place in a short metamorphosis — the musculus levator labri is formed by the pumping muscle. But only a small amount of the primping muscle cells gives rise to this definite upper lip muscle; the remaining get into the prosoma and degenerate. The comparison of the pumping organ with the definite mouth organs demonstrates, that the pumping organ is not a new embryonic organ, but the definite sucking apparatus reduced to its essential components. The comparison of Neobisium with some other species demonstrates, that Neobisium with respect to its development is more primitive than those species of the sub order Cheliferinea, which have already been investigated. This comparison leads to a hypothesis of the evolution of the pumping organ and the development of the pseudoscorpions. The evolution may have begun with late and long pumping phases and proceeds to earlier and more accelerated ones. At last the pumping organ gets the charakter of a new embryonic organ. In this respect the most specialized of the investigated species is Chelifer.
    Notes: Zusammenfassung Die gesamte Entwicklung von Neobisium muscorum Leach findet innerhalb des Brutsäckchens statt, in das von Zeit zu Zeit vom Weibchen Nährflüssigkeit hineingegeben wird. Zur Aufnahme der Nährflüssigkeit bilden die Embryonen zuerst die Embryonalhülle, später das Pump-organ aus. Die Furchung ist total und bis zum 4-Zelienstadium äqual. Dann folgt eine Sonderung dotterreicher Makromeren und dotterfreier Mikromeren. Von den Mikromeren legen sich einige den Eihüllen an und bilden die Embryonalhülle. Diese speichert in ihrem Plasma große Mengen von Nährflüssigkeit und vergrößert das Ei dabei sehr. Später, wenn das Pumporgan ausgebildet ist, wind die Embryonalhülle mit der gespeicherten Nährflüssigkeit aufgesogen. Die übrigen Mikromeren bilden das Blastoderm. Die Keimblätter-bildung ist zweiphasig. Die Bildung der Makromeren (l. Phase) führt zur Entstehung des Dotterentoderms. Die Bildung des Mesentoderms (2. Phase) ist wahrscheinlich eine Immigration. Das Mesentoderm verteilt sich unter dem Blastoderm und wandert schließlich in eine vordere und eine hintere Verdickung ein; nur wenige Zellen bleiben zwischen beiden Verdickungen. In der vorderen Verdickung, der Anlage der Oberlippe, bilden die Mesentodermzellen Muskeln. Die hintere Verdickung wird zur Opisthosomaanlage. Die Zellen zwischen beiden Verdickungen versorgen die Prosomasegmente mit Mesoderm. Das erste Embryonalstadium hat nur erst die Anlagen von Prosomasegmenten. Es trägt die Andagen der sechs Extremitäten ünd vorn ein großes Pumporgan. Die Opisthosomaanlage ist nur ein kleiner, ventrad eingekrümmter Anhang. Von inneren Organen besitzt es einen Embryonaldarm, der hinten blind geschlossen ist und der aus dem Dotterentoderm hervorgegangen ist. Wenn das erste Embryonalstadium sich vollgesogen hat, häutet es sich und sprengt seine Eihüllen. Das zweite Embryonalstadium ist langgestreckt. An seiner schwanzartig verlängerten Opisthosomaanlage wind die Gliederung erkennbar. Auch die Extremitäten werden langsam gegliedert. In seiner inneren Organisation ist das zweite Embryonalstadium schon weit entwickelt. Es besitzt Cölomhöhlen, Ganglienanlagen und die Anlagen von Drüsendarm und Dünndarm. Das zweite Embryonalstadium pumpt sich spät und langsam voll, wean das Herz schon schlägt, und wird dann zum jungen Pseudoscorpion. Dieser schneidet mit einem sägeartigen Schlüpf-organ die Cuticula des zweiten Embryonalstadiums und die Brutsackwand auf. Die Mesoderm- und Segmentbildung vollzieht sich in zwei Phasen. Nur die Sprossungssegmente des Opisthosomas haben vollständig geschlossene, auffällig große Cölomhöhlen. Die Entodermentwicklung ist direkt ohne einen transitorischen Anteil. Das Dotterentoderm bildet den Drüsendarm, das Entoderm in der Opisthosomaanlage Dunndarm und Rectalblase. Sacculus und Labyrinth der Coxaldrüse entstammen dem Mesoderm. Bei der Anlage des Zentralnervensystems fällt eine große Entfernung zwischen den Anlagen der Chelicerenganglien einerseits — die sich zusamme nmit den übrigen Hirnanlagen einstülpen — und den Anlagen der Pedipalpenganglien und der folgenden Ganglien andererseits auf. Die Konsequenz, die these Entstehungsweise für die Beurteilung der Segmentierung hat, wird diskutiert. Das Pumporgan ist bei den beiden Embryonalstadien prinzipiell ähnlich, aber beim zweiten Embryonalstadium wesentlich größer und differenzierter. Sein Bau und seine Arbeitsweise werden beschrieben. Es besteht aus einer embryonalen Oberlippe mit Muskeln, einer embryonale Unterlippe, die im ausgebildeten Zustand eine starre Cuticulaplatt eist, und den Laden der Pedipalpencoxen. Die embryonale Oberlipp ewird direkt zur definitiven. Dasselbe gilt auch für die Unterlippe und für die Pedipalpencoxen. Bei dem Umbau des Pumporgans in die definitiven Saugvorrichtungen, der in einer raschen Metamorphose stattfindet, entsteht der Musculus levator labri aus den Pumpmuskeln. Doch geht nur ein kleiner Teil der Pumpmuskeln in die Bildung des definitiven Oberlippenmuskels ein; die restlichen geraten in das Prosoma und werden dort aufgelöst. Der Vergleich des Pumporgans mat den definitiven Mundorganen zeigt, daß das Pumporgan ein auf seine wichtigsten Bestandteile reduzierter definitiver Saugapparat ist, bei dem Oberlippe und Unterlippe bis fast zur Spitze miteinander verwachsen sired. Der Vergleich von Neobisium mat anderen Arten zeigt, daß Neobisium in seinem Pumporgan und in seiner Entwicklung ursprünglicher ist als die bisher untersuchten Vertreter der Unterordnung Cheliferinea. Der Vergleich deutet ferner auf die Evolution des Pumporgans und der Entwicklung der Pseudoscorpione hire, die über lange und späte Pump-phasen zu einem immer friiheren und schnelleren Vollsaugen der Embryonen führt. Das Pumporgan bekommt dabei mehr und mehr den Charakter eines neuen, embryonalen Organs. Von den basher untersuchten Arten ist Chelifer der in dieser Beziehung am weitesten spezialisierte.
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  • 96
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 641-655 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im April und Mai 1964 wurden in einem Freilandcamp am Guadalquivir-Ufer in Andalusien in einer grauen Kreisarena von 1 m Durchmesser an 47 mittelgroßen Individuen von Uca tangeri Kompaßdressuren durchgeführt. 2. Bei Sonnen- und/oder Himmelssicht ließ sich Uca tangeri in durchschnittlich etwa 20 Dressurläufen auf eine beliebige Kompaßrichtung einstellen, die sie in den nächsten Testläufen — manchmal bis zum nächsten Tag — beibehielt. Bei einigen spontan ausgerichteten Krabben gelang eine solche Richtungsdressur, also eine Umstellung der Spontanvorzugsrichtung, nicht. 3. Bei fehlender Himmelssicht zerfielen die gerichteten Kompaßlaufe; auch waren unter Entzug von Himmelssicht Kompaßdressuren nicht möglich. 4. Erfolgreich auf eine Kompaßrichtung eingestellte Krabben leisteten gerichtete Läufe auch nach monokularer Blendung. 5. Durch Anbringen einer weißen Landmarke (Rechteck von 8,5 × 14 em) ließen sich bei Uca tangeri Richtungsdressuren auf die dieser Marke benachbarten Höhlen aufbauen, die unabhängig von Sonnen und Himmelssicht zielgerecht angelaufen wurden. Bei erfolgreich auf diese Landmarke dressierten Tieren bedingte Versetzen der Marke in eine neue Himmelsrichtung auch eine entsprechende Veränderung der Laufrichtung dieser Tiere.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 97
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    Springer
    Zoomorphology 55 (1965), S. 671-713 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary Swarming behaviour of the mammalophilic simuliids Wilhelmia equina, W. salopiensis and Boophthora erythrocephala is closely related to sex-finding. Long-range orientation occurs by optically directed swarming of the ♂♂ towards a dark marker above them contrasting with the bright sky. ♀♀ flying directly to the same marker or the bigger object carrying it, e.g. a tree, are visually recognized by the ♂♂ at a short distance (short-range orientation). Sex-orientation shows the following pattern of behaviour: Weather conditions (temperature, relative humidity, covering of the skyfree, partially or covered) may vary to a great extent without obvious effect. If brightness of the sky exceeds 5000 lux and velocity of the wind is limited to 10 m/sec measured 1 m above the ground, ♂♂ and ♀♀ begin to seek for moving (e.g. blood hosts of ♀♀, adequate dummies) or motionless conspicuous objects (e.g. trees, cottages). Around these objects behaviour differs between species, but more markedly between the sexes: ♀♀ are flying directly to the object and sit down, ♂♂ are swarming in a short distance from it, waiting for the arrival of more ♀♀. As the ♂♂ emerge from the pupae earlier than the which are not yet inseminated, they are more numerous. Furthermore, a ♂♂ are swarming longer than one day (demonstrated by tagging experiments) so that every ♂ may copulate several times. Orientation of ♂♂ towards the optic marker is the last stage in the long-range orientation. With regard to ♂♂ of W. equina, the pattern is as follows: The ♂ occupying the uppermost flying position in the whole swarm orientates itself in such a manner that the image of the marker is centrally in the median space of its head, which is covered by both complex eyes having an overlapping space of 38°. Even during individual movements this position is maintained so that the marker leaves this space only partially. Moreover the ♂ remains at such a distance that the image of the marker neither exceeds the anatomical field of vision of the dorsal parts of the complex eyes in the sagittal plane (54°) nor disappears from it completely. Accordingly, the vertical distance from the marker depends on its size, but at a maximum distance of 60 cms the fly changes its orientation, using a portion of the marker, such as a corner, as new fixpoint. Orientation to the marker is not restricted to the background of the open sky; other backgrounds of the same colour are accepted, too, if they are smaller than the anatomical field of vision in the median sagittal plane (54°). Furthermore, lateral parts of the same field of vision, which is 158° in the transversal plane, may be covered up to one half of its width by dark objects, whereas no object is tolerated touching the median sagittal field of vision in front. This demonstrates, too, that not visual perception as such, but the special behaviour of the simuliids is related to the anatomical field of vision. With W. salopiensis, W. equina, and B. erythrocephala meeting and recognizing of the partner for copulation usually occurs during flight. Both partners, however, fall down to the ground immediately thereafter and seperate within 3–5 seconds. In the final stage of copulation the partners are in opposite position, but the abdomina remain in normal position, i.e. turned at 180°, the ♂, lying on its back with its abdomen not twisted. Compared with the copulation among Culicidae and Ceratopogonidae, this position must be considered more primitive. The special differentiation of the complex eyes of male simuliids permits them to recognize both distances (as indicated by the orientation to the marker) and moving objects, enabling them to distinguish between flying ♀♀, which will be pursued, and ♂♂ in the same swarm, the presence of which causes no reaction, and enemies such as hovering flies and preying hymenoptera, the arrival of which produces a flight reaction. All these actions are realized by the coarsely screened dorsal parts of the complex eyes. The anatomical position of the male genitalia must be considered morphologically primitive, as the hypopygium lacks inversion. Transfer of sperms is by means of a spermatophore. In the female, the accessory glands of the 8th segment open into the ductus receptaculi, whereas the glands of the 9th segment open to the outside close to the gonoporus.
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  • 98
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary Simuliids of South-Western Germany show a marked preference for the white willow (Salix alba) in spring, the yellow blossoms of parsnip (Pastinaca sativa) in summer, and the green blossoms of ivy (Hedera helix) in autumn, whereas all the other Umbelliferae are disregarded, although they may be numerous and in close proximity. Ivy will be found by many simuliids even if growing in single plants at hidden places. All flowers for which a predelection by simuliids can be clearly established are inconspicuous under natural conditions — being of yellow, yellowish green or pure green colour — and their nectaries are of the open type. Therefore orientation of these simuliids to their nectar donors seems to rely on olfactoric senses and is apparantly much more specific than optical orientation to the blood hosts of the same species. On average, about twice as many ♂♂ are found on blossoms than ♀♀ During the evening and night; as well as on cold rainy days, more simuliids are encountered on parsnip than on sunny days. The ♀♀ of the mammalophilic species Wilhelmia salopiensis, W. equina, Boophthora erythrocephala and Odagmia ornata are inseminated at the rate of 90% , the ♀♀ of the ornithophilic species Eusimulium latipes at 32% only. In all species, some ♀♀ have been found with blood in the midgut or eggs in the abdomen, i. e. visiting of flowers may take place before or after bloodsucking. All ♀♀ of mammalophilic species attacking their blood hosts are inseminated at the rate of 98%, the ♀♀ of the ornithophilic species E. latipes at 53% only. The behaviour of the latter, which is bloodsucking also at nighttime, seems to differ considerably with regard to sexfinding orientation from the mammalophilic species. The diurnal periodicity of mammalophilic ♀♀ in attacking the host —with the well-known maxima at sunrise and sunset — is the same for the ♂♂, bearing in mind that ♂♂ do not attack the hosts of their ♀♀ directly but are flying around them. Consequently, copulation may take place either in the morning and evening near the blood host, or during the day in the swarms of ♂♂. It has been demonstrated for three of the four mammalophilic species mentioned (WENK, 1965b) that sex-finding and copulation occur at both occasions.
    Notes: Zusammenfassung Außer an ihren Blutwirten findet man die bei uns heimischen Simuliiden regelmäßig im Frühjahr auf der Weißweide (Salix alba), im Sommer auf den gelbgrünen Blüten und Früchten des Pastinak (Pastinca sativa) und im Herbst auf den grünen Blüten des Efeu (Hedera helix). Die Blüten zumindest von Pastinak und Efeu werden von allen Simuliidenarten selektiv angeflogen. Die übrigen Umbelliferen bleiben, auch wenn sie in unmittelbarer Nähe von Pastinak wachsen, unberührt. Efeu wird auch dann reichlich angeflogen, wenn er in einzelnen Stöcken an entlegenen Plätzen wächst. Alle von Simuhiden nachweislich direkt angeflogenen Blüten haben eine in der Natur unauffällige, entweder gelbe, gelbgrüne oder rein grüne Farbe und offene Nektarien. Aus diesen Gründen scheint mindestens beim Anflug auf Efeu und Pastinak eine olfaktorisch gesteuerte Orientierung vorzuliegen. Sie ist offenbar viel spezifischer als die vorwiegend optische Orientierung derselben Simuliidenarten nach ihren Blutwirten. Durchschnittlich sind etwa doppelt soviele ♂♂ wie ♀♀ auf Blüten anzutreffen. Abends und nachts sowie an kalten, regnerischen Tagen findet man mehr Simuliiden auf Pastinak als an sonnigen Tagen. Die auf Blüten angetroffenen ♀♀ der mammalophilen Simuliidenarten Wilhelmia salopiensis, W. equina, Boophthora erythrocephala und Odagmia ornata sind durchschnittlich zu 90% besamt, die ♂♂ der ornithophilen Art Eusimulium latipes nur zu 32%. Bei allen Arten fanden sich auf Blüten stets auch einige ♀♀ mit Blut im Mitteldarm oder legereifen Eiern im Abdomen. Der Blütenbesuch kann demnach vor und nach dem Blutsaugen stattfinden. Beim Anflug auf den Blutwirt sind die ♀♀ der genannten mammalophilen Arten ebenfalls zu rund 98% besamt, die ♀♀ von E. latipes wiederum nur zu 53%. Das Verhalten dieser Art, welche auch nachts Blut saugt, scheint von dem der mammalophilen Arten hinsichtlich der Geschlechterfindung erheblich abzuweichen. Das bekannte tagesperiodische Anflugsverhalten der ♀♀auf ihren Säugetierblutwirt mit je einem Maximum nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang läßt sich auch bei den zugehörigen ♂♂ feststellen, wean man berücksichtigt, daß die ♂♂ den Blutwirt nicht direkt anfliegen, sondern ihn nur umschwärmen. Das Anflugsverhalten der ♂♂ und ♀♀ ist von der Änderung der Lichtintensität in der Zeiteinheit (Wolfe u. Peterson 1960), das Schwarmverhalten der ♂♂ allein von der absoluten Tageshelligkeit (Wenk 1965b) abhängig. Die Kopulation kann demnach einerseits morgens und abends in der Nähe des Blutwirtes und andererseits tagsüber beim Schwärmen der ♂♂ stafffinden. Wie wir später direkt zeigen konnten, sind beide Arten der Geschlechterfindung zur Kopulation bei drei von den vier genannten mammalophilen Simuliidenarten verwirklicht (Wenk 1965b). Die Kopulation von O. ornata und der ornithophilen Art E. latipes konnten wir dagegen selbst nie beobachten.
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  • 99
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary The body size of Aphelinus semiflavus How. varies with the size and the quality of the hosts. Specimens from the whole range of variation were investigated for differences between organ proportions, which depended on size. The relative length and width of the head (based on the body length) are reduced with increasing body length. The relative length of the abdomen increases approximately by the same amount. There is a negative correlation between the relative length of the last joint of the antennae and the body length. Its surface shows a nearly constant proportion to the body length. The length of the pore plates increases with the body length more distinctly than their numbers. Within the compound eye, the number of ommatidia increases almost proportionally to the body length; the whole area of the eye increases more than proportionally because the size of the single facets also becomes greater. When the body length is greater than 1 mm, the length of the forewings is nearly proportional to the body length. At less than 1 mm, the relative length of the fore-wings is reduced with declining body length until, finally, only rudiments without any function remain. The ratio between wing area and body weight is most favourable at medium body size. Three ovarioles, independent of the body size, are present in each ovary. Big females produce considerably more eggs than small ones. The size of their eggs is only slightly enlarged. The daily egg production (at the 7th–10th day of life) increases nearly linearly with the logarithm of body weight. Oviposition is continued throughout the life-time of the insect (ca. 40 days in the laboratory) but it is somewhat reduced at the end. Relative to their body weight, females of medium size produce the biggest egg masses. The number of aphids utilized by the parasite for nourishment increases with the body weight of the female. A negative correlation exists between the relative length of the extended ovipositor and the body length. The proportion differences of the organs, dependent on size, are interpreted to be consequences of different growth tendencies which are genetically fixed. Apparently, the biological role of such different growth tendencies is to ensure the viability of phenotypically small specimens and in this way to make the utilisation of small hosts possible. The importance of the differences of body proportions for the effect of the whole population is discussed. It depends on the frequency distribution of the different body lengths which itself is the consequence of the composition of host species and the nutriation of the hosts.
    Notes: Zusammenfassung Die Körpergröße von Aphelinus semillavus How. variiert in Abhängigkeit von Große und Qualität des Wirtes. Tiere aus dem gesamten Variationsbereich wurden auf größenabhängige Proportionsverschiebungen untersucht. Relative Länge und Breite des Kopfes (bezogen auf die Körperlange) nehmen mit zunehmender Körperlange ab. Die relative Lange des Abdomens wächst etwa um den gleichen Betrag: Es besteht eine negative Korrelation zwischen der relativen Länge des letzten Fühlergliedes, des Trägers wichtiger Sinnesorgane, und der Körperlange. Seine Oberfläche steht in einem etwa konstanten Verhältnis zur Körperlänge. Die Anzahl der Porenplatten nimmt mit der Körperlänge nur wenig, ihre Länge deutlicher zu. Im Komplexauge wächst die Anzahl der Ommatidien etwa proportional zur Korperlange, während seine gesamte Fläche zwar linear, aber ïiberproportional ansteigt, was durch zunehmende Große der einzelnen Facetten erreicht wird. Die Länge der Vorderfliigel ist bei Männchen und Weibchen von mehr als 1 mm Länge etwa der Körperlange proportional. Unterhalb 1 mm nimmt die relative Flügellänge mit der Körperlange ab, bis die Flügel nur noch funktionslose Rudimente bilden. Die Relation Flügel-fläche:Körpergewicht ist bei mittelgroßen Tieren am günstigsten. Jedes Ovar hat stets drei Ovariolen, unabhängig von der Körperlänge. Große Weibchen legen nur etwas größere, aber bedeutend mehr Eier als kleine. Die Anzahl der (am 7.–10. Lebenstag) täglich abgelegten Eier steigt etwa linear mit dem Logarithmus des Körpergewichts an. Die Eiablage wird während des ganzen Lebens (im Labor etwa 40 Tage) fortgesetzt, ist aber zum. Ende hin etwas geringer. Relativ zum Körper-gewicht produzieren mittelgroße Weibchen die größte Eimasse. Die Anzahl der zum Nahrungsgewinn ausgesaugten Läuse steigt mit dem Körpergewicht. Zwischen der relativen Länge des Legestachels und der Körperlange besteht eine fast lineare negative Korrelation. Die gröBenabhangigen Proportionsverschiebungen werden als Auswirkungen unterschiedlicher Wachstumstendenzen der einzelnen Organe gedeutet, die ihrerseits genetisch fixiert sind und den biologischen Sinn haben, die Lebensf ähigkeit modifikatorisch kleiner Exemplare zu sichern und damit die Ausnutzung entsprechend kleiner Wirte zu ermöglichen. Die Bedeutung der Proportionsverschiebungen für die Leistung der ganzen Population wird diskutiert. Sic ist abhängig von der Häufigkeits-verteilung der verschiedenen Körpergrößen und these wiederum von der Art-Zusammensetzung und Ernährung der Wirtsfauna.
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  • 100
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    Springer
    Zoomorphology 66 (1969), S. 87-166 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract The different types of the de Manian system are described and compared in 10 genera (for the first time in Viscosia and Oncholainmllus). By tracing a morphological sequence the organ is interpreted as a more or less segregated appendix of the female genital tube (duplication theory). The organ, which has distally an ingrowth of intestinal tissue, functions as a seminal receptacle.
    Type of Medium: Electronic Resource
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