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  • Polymer and Materials Science  (2,009)
  • Inorganic Chemistry  (1,627)
  • 1950-1954  (3,636)
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 279-287 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Am Beispiel (NH4)2TiCl6 und der Mischkristalle mit (NH4)2NbOCl5 wird die Isolierung feuchtigkeitsempfindlicher Verbindungen beschrieben. Die Ergebnisse der chemischen und der röntgenographischen Analyse erbringen den Nachweis, daß (NH4)2TiCl6 im K2PtCl6- Typus kristallisiert mit a = 9,870 ± 0,002 kX und xCl = 0,240 ± 0,005. In bei 0° an HCl gesättigter Salzsäure wird bei der Fällung des Titans als (NH4)2TiCl6 das 5-wertige Niob als (NH4)2NbOCl5 isomorph eingelagert.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 91-95 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wäßrige Salzsäure greift Pt in nicht nachweisbaren Spuren an. Durch Zusatz von KCl und CsCl, nicht aber NaCl und LiCl, wird durch Bildung schwerlöslicher Chloroplatinate das Gleichgewicht so verschoben, daß der Angriff sehr merklich wird, was bei Analysen wesentlich werden kann. Bei gasförmiger HCl bilden sich im Gleichgewicht mit geschmolzenem CsCl und KCl merkliche Mengen Chloroplatinate unter Bildung von K2PtCl1, welches beim Erstarren in K2PtCl6 und Pt disproportioniert; LiCl und NaCl reagieren nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 96-100 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Lösungsgeschwindigkeit von Aluminium in Salzsäure wurde bei 25° gemessen. Sie ist in einem Konzentrationsbereich etwa proportional und hat bei c = 9 n einen Höchstwert. Maßgebend für die Lösungsgeschwindigkeit des Aluminiums ist die Lösungsgeschwindigkeit einer Schutzschicht von Al(OH)3. Die Lösungsgeschwindigkeit ist größer als die Geschwindigkeit, mit der das Al(OH)3 durch eine Reaktion zwischen Aluminium und Wasser gebildet werden kann.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 129-143 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Magnesium-hexamethylentetramin-hexacyanoferrat(III) besitzt ein tetragonales Schichtgitter mit a = 10,51 Å und c = 33,38 Å. Die Struktur läßt sich schematisch durch die Formel Mg · (X)n · [Mg((CH2)6N4)2 · Fe(CN)6]2 (X = Wasser, Aceton, Alkohole, Anilin und dgl.) wiedergeben.Die zwei Äquivalente Mg der Formel vor der Komplexklammer sind austauschfähig gebunden.Die Verbindung besitzt ein begrenztes innerkristallines Quellungsvermögen. Dabei treten Hydrate mit 26, 24, 22, 17, 14 und 12 H2O auf.Das Wasser zwischen den Schichten kann gegen polare Flüssigkeiten (Aceton, Alkohole, Anilin und dgl.) ausgetauscht werden.Die austauschfähig gebundenen Mg-Ionen können im Innern des Schichtgitters mit Oxychinolin und Chinalizarin gefällt werden.Die analoge Fällung des Mg-Chinalizarinats im Schichtgitter des Batavits gibt einen Schichtabstand, der nur mit einer ebenen Anordnung der Chinalizarin-Liganden verträglich ist.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 161-169 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Für die Schwingungen der pyramidal gebauten Trimethyle X(CH3)3 (Symmetrie C3v) werden Frequenzformeln abgeleitet, wobei zur Erleichterung der Rechnung gewisse Vereinfachungen vorgenommen werden. Die beobachteten Frequenzen der hierher gehörigen Molekeln N(CH3)3, P(CH3)3, As(CH3)3, Sb(CH3)3, Bi(CH3)3 und S(CH3)+3 werden den Schwingungsformen zugeordnet und die Kraftkonstanten berechnet. Diese werden mit früher angegebenen Zahlen anderer Autoren verglichen.Die Wechselwirkungskonstante f′CX ist Null mit Ausnahme der des N(CH3)3. Daraus wird geschlossen, daß in den Trimethylen annähernd reine p-Bindungen vorliegen. Im N(CH3)3 dagegen deutet sich sp3-Bastardisierung an.Die Raman-Spektren von As(CH3)4Cl und Sb(CH3)4Cl werden an wäßrigen Lösungen der Salze beobachtet. Die Frequenzen dieser Verbindungen sowie die des N(CH3)4Cl lassen sich zwanglos den tetraedrischen Ionen X(CH3)+4 zuordnen. Ihre Kraftkonstanten werden berechnet. Im N(CH3)+4 nimmt die Valenzkraftkonstante gegenüber dem N(CH3)3 um 9% ab. Beim As(CH3)+4 und Sb(CH3)+4 werden Zunahmen um etwa 20% berechnet, Die (zu fCX proportionale) Konstante dHCX verhält sich ähnlich, dagegen die Konstante dCXC umgekehrt. Eine Erklärung für diese Veränderungen kann nicht gegeben werden. Eine von Pauling entwickelte Hypothese gibt die Verhältnisse nicht richtig wieder.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 144-160 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur beschriebenen Darstellungsverfahren zur Gewinnung reiner Natriumpolysulfide werden eingehend überprüft und dabei das System Na2S—S gleichzeitig röntgenographisch untersucht. Während die zur Gewinnung von Na2S2 und Na2S4 aus absolut alkoholischer Lösung beschriebenen Methoden zu weitgehend reinen Präparaten führen, bildet sich bei der Umsetzung zwischen Natrium und überschüssigem Schwefel unter siedendem Toluol kein reines Trisulfid, sondern es entstehen stets Mischprodukte mit Zusammensetzungen zwischen Na2S3,3 und Na2S3,5. Es wird gezeigt, daß durch Reaktion zwischen den Elementen in flüssigem Ammoniak reines Na2S2 hergestellt werden kann. Die Reaktion ist sehr wahrscheinlich ganz allgemein zur Darstellung wasserfreier Natriumpolysulfide geeignet.Von sämtlichen bekannten Natriumpolysulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Die röntgenographischen Untersuchungen lassen erkennen, daß Natriumdisulfid in einer Tieftemperaturmodifikation (α-Na2S2) und in einer Hochtemperaturmodifikation (β-Na2S2) auftritt. Sie zeigen ferner, daß auch Na2S4 und Na2S5 definierte Polysulfide darstellen, während Na2S3 kein eigenes Kristallgitter bildet und somit nicht als definiertes Polysulfid angesprochen werden kann. Eine nähere Untersuchung des Gebietes zwischen Na2S2 und Na2S4 mit Hilfe von Debye-Scherrer-Aufnahmen hat ergeben, daß in dem genannten Bereich im festen Zustand Nichtmischbarkeit vorliegt.
    Additional Material: 6 Ill.
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 170-182 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird an Hand der Methylverbindungen eine Regel abgeleitet, die es gestattet, die es gestattet, die Kraftkonstante einer beliebigen Bindung ohne Kenntnis irgendwelcher experimenteller Größen annähernd vorauszuberechnen („Produktregel“). Hierin treten neben einer universellen Konstanten nur die Kernladungszahlen der betreffenden Elemente sowie die Hauptquantenzahlen ihrer Valenzelektronen auf. Die häufig auftretenden Abweichungen von der Regel lassen sich stets auf konstitutionelle Beeinflussungen zurückführen.Weiter wird gezeigt, daß die rücktreibende Kraft bei Verdopplung des Kernabstandes sich aus atomaren Inkrementen additiv zusammensetzen läßt („Summenregel“). Es kann bewiesen werden, daß beide Regeln gleichwertig und universell gültig sind. Für praktische Zwecke wird der Produktregel der Vorzug gegeben.Die rücktreibende Kraft verhält sich bei Ein-, Zwei- und Dreifachbindungen wie 1:2:3, ist also ein Maß für die Stärke einer Bindung (Bindungsgrad). Somit kann man aus der Kraftkonstanten auf den Bindungszustand schließen. Diese Methode ist der von Pauling (Ermittlung des Bindungszustandes aus den Kernabständen) häufig überlegen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 200-208 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Reaktion zwischen Sulfurylchlorid und Ammoniak verläuft. wenn man überschüssiges NH3 verwendet, nach der Gleichung: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3{\rm O}_{\rm 2} {\rm SCl}_{\rm 2} + 12{\rm NH}_{\rm 3} \to {\rm O}_{\rm 2} {\rm S(NH}_{\rm 2} {\rm)}_{\rm 2} + {\rm H}_{\rm 2} {\rm N} \cdot {\rm SO}_{\rm 2} \cdot {\rm NH(NH}_{\rm 3} {\rm)} \cdot {\rm SO}_{\rm 2} \cdot {\rm NH}_{\rm 2} + {\rm 6 NH}_{\rm 4} {\rm Cl}{\rm.} $$\end{document} Diese Umsetzung geht sehr wahrscheinlich über das Ion [O2SN]-, das mit Ammoniumion sowohl Sulfamid wie auch das Ammoniumsalz des Imidodisulfamids liefern kann, [O2SN]- kann sich zu [O2SN]---3 polymerisieren. Setzt man bei der Umsetzung zwischen O2SCl2 und NH3 Thionylchlorid zu, so wird [O2SN]---3 in Sulfanurchlorid, [NS(O)Cl]3 übergeführt. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Sulfanurchlorid werden beschrieben; seine Hydrolyse führt in saurem Medium zu Imidosulfamid und Schwefelsäure, in alkalischer Lösung zu Sulfamid und Sulfat. Imidosulfamid kann seinerseits weiter hydrolysiert werden zu Sulfamid und Amidosulfonsäure.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 215-226 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Einwirkung von Kupferchloridlösung auf reines γ-Aluminiumoxyd entsteht das basische Salz Cu2(OH)3Cl. Die Abscheidung dieses Salzes läßt sich zerlegen in eine „Sofortreaktion“, bedingt durch die am γ-Oxyd vorhandenen Oberflächenhydroxyl-gruppen, und in eine mit der Zeit fortschreitende Folgereaktion auf Grund der Rehydratation des γ-Aluminiumoxyds. Neben dieser chemischen Umsetzung findet eine physikalische Adsorption äquivalenter Mengen von Cu2-- und Cl--Ionen statt. Diese Adsorption entspricht der LANGMUIR-Isotherme.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 241-246 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Abtrennung des Erbiums aus einem Oxydgemisch, das neben Yttrium und wenig Ytterbium kleinere Mengen von Erbium enthielt, wurden verschiedene Methoden angewandt. Bei kleineren Mengen von Ausgangsmaterial erweist sich die fraktionierte Fällung der Metallhydroxyde aus wäßriger Salzlösung mit Ammoniak, das einem Luftstrom zugemischt wird, als die vorteilhafteste der untersuchten Methoden.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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