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  • 1955-1959  (303.706)
Sammlung
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Schweizerbart
    Publikationsdatum: 2024-05-08
    Beschreibung: lm Zusammenhang mit den hydrographischen Untersuchungen in der Irminger See, welche im Juni 1955 auf dem Fischerei-Forschungsschiff "Anton Dohrn" ausgeführt wurden und deren Ergebnisse in der vorhergehenden Arbeit: Schichtung und Zirkulation in der Irminger See im Juni 1955 von G. Dietrich (1957) niedergelegt sind, wurden auch Untersuchungen über die Verteilung chemischer Faktoren in den verschiedenen Wassermassen angestellt. Das Gebiet der lrminger See ist gerade in dieser Beziehung von besonderem Interesse, weil, wie wir im einzelnen durch die Untersuchungen von G. Böhnecke, E. Hentschel und H. Wattenberg (1930) und G. Böhnecke, B. Føyn und H. Wattenberg (1931) wissen, hier die verschiedenen Wassermassen der Golfstrom-Ausläufer, des nordatlantischen Wassers und des Ostgrönlandstromes aufeinandertreffen und sich in einer großen Anzahl größerer und kleinerer Wirbel mitinander vermischen. Diese bewirken ihrerseits durch mit ihnen gekoppelten Hebungs- und Senkungsbewegungen eine recht verwickelte Verschiebung der Wassermassen in vertikaler Richtung. Die große Ausdehnung des befahrenen Gebietes im Verlauf der etwa 5 wöchigen Untersuchungsdauer gestattete nur, den chemischen Untersuchungen ein ganz weitmaschiges Stationsnetz zugrunde zu legen. Von den insgesamt durchgeführten 140 hydrographischen Stationen konnten daher nur 50 Stationen mit den vollen Tiefenserien chemisch bearbeitet werden. Bei der Wahl der Stationen wurde so verfahren, daß der Untersuchungsraum einigermaßen gleichmäßig durch Meßpunkte aufgeteilt wurde (Abb . 17). Auf Feinheiten im Chemismus der Wasserkörper mußte daher von vornherein verzichtet werden. Das Hauptgewicht liegt vielmehr auf der großräurnigen Verteilung und dem chemischen Aufbau der verschiedenen Wasserkörper im Untersuchungsgebiet. Untersucht wurden: der Phosphat-Gehalt, der Gehalt an gelöstem Sauerstoff sowie die Fluoreszenz und die optische Trübung in mit dem Wasserschöpfer in verschiedenen Tiefen dem Meere entnommenen Wasserproben. Der Phosphat-Gehalt wurde nach der in der Meereskunde seit langem üblichen kolorimetrischen Methode nach G. Denigès {1920) mittels Ammoniummolybdat-Schwefelsaure und Zinnchlorür (K. Kalle, 1934) an 25 ccm messenden Proben mittels des elektrischen Kolorimeters "Elko II" der Fa. C. Zeiß bestimmt. Zur Sauerstoff-Bestimmung diente die gleichfalls seit langem übliche Winkler'sche Methode an 50 ccm Meerwasserproben (K. Kalle, 1939). Die Fluoreszenzstärke wurde an 1 ccm Meerwasserproben nach der vom Verfasser entwickelten Methode (K. Kalle, 1951) mittels des Zeiß'schen Pulfrichphotometer gemessen, während für die optische Trübung der mit dem Farbfilter "S 72" (720 mμ) an 5 cm dicken Wasserschichten gewonnene Extinktionswert diente. Für diesen Zweck wurde wiederum das "Elko II"-Gerät benutzt, weil die Messung mit diesem Gerat nur 20 ccm Wasser benötigt und die Meßgenauigkeit trotz der verhältnismäßig geringen Schichtdicke extrem genau durchführbar ist (Fehlergröße = ± 0,000 2 E)1). Die Meßwerte für den Phosphat- und den Sauerstoff-Gehalt werden zusammen mit den zugehörigen Temperatur- und Salzgehaltswerten im Bulletin Hydrographique 1955 (Kopenhagen) erscheinen. Die entsprechenden Werte für die Fluoreszenzstärke und die optische Trübung sind in Zahlentafel 1 niedergelegt. An je drei Vertikalschnitten durch das Untersuchungsgebiet (A, B, C) (Abb. 1-12), deren Lage aus Abb. 17 hervorgeht, sowie an je 4 Horizontal-Schnitten in den Tiefen-Niveaus von O m, 200 m, 500 m und 1000 m (Abb. 13-16 und 18-28) soll versucht werden, die Verteilung der chemischen Faktoren im Untersuchungsgebiet in großen Zügen deutlich zu machen.
    Materialart: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Materialart: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Beaufortia vol. 5 no. 66, pp. 241-243
    Publikationsdatum: 2024-01-12
    Beschreibung: In May 1938 I had the opportunity to observe seven living Aplysia depilans in the Zoological Station Naples. Notes on the size and colour were made and different methods of preservation were tried.\nAs one often wonders how much of the original colour pattern has been preserved in museum specimens of Aplysia, it seems important to give the result of the comparison of the living specimens as studied in 1938 and the same specimens after 18 years of preservation, in 1956. The best way of preservation appears to be killing in diluted alcohol as specimen nr. V shows.
    Repository-Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Beaufortia vol. 7 no. 83, pp. 41-191
    Publikationsdatum: 2024-01-12
    Beschreibung: The following account of the non-marine Mollusca of the Island of Sumatra, the second largest of the Greater Sunda Islands (surface 440.000 km2) is based on the following collections: 1. Zoological Museum, Amsterdam, including the material collected by Prof. Max Weber, Dr. L. P. de Bussy, Jhr. Dr. F. C. van Heurn, Prof. J. C. van der Meer Mohr, Dr. E. Jacobson, and many others. 2. Rijksmuseum van Natuurlijke Historie, Leiden. 3. Museum Zoologicum Bogoriense, Bogor (Java). 4. Naturhistorisches Museum, Basle (Switzerland). 5. Zoologisches Museum, Z\xc3\xbcrich (Switzerland). 6. Mus\xc3\xa9um d\xe2\x80\x99Histoire Naturelle, Geneva (Switzerland). 7. Naturmuseum Senckenberg, Frankfurt am Main (Germany). 8. Mr. J. P. van Niel, who lived in Sumatra from 1951 to 1956 and made great efforts to collect molluscs in his leisure time. This material has been presented to the Zoological Museum, Amsterdam. 9. Various private cabinet owners in the Netherlands and one in Switzerland who received their material from relations overseas.\nIn the list of localities these collections will be referred to by the following symbols: ZMA Zoological Museum, Amsterdam RMNH Rijksmuseum van Natuurlijke Historie, Leiden MBo Museum Zoologicum Bogoriense, Bogor MBa Naturhistorisches Museum, Basel MZh Zoologisches Museum, Z\xc3\xbcrich MGv Museum d\xe2\x80\x99Histoire Naturelle, Geneva SMF Senckenberg Museum, Frankfurt Nl Mr. J. P. van Niel Br Mr. A. C. van Bruggen, Leiden Bt Mr. L. J. M. Butot, Haarlem By Dr. P. Bohny, Basle Dr Mr. J. Drijver, Wageningen Ls Dr. F. E. Loosjes, Wageningen Nb Mr. W. H. Neuteboom, Heemskerk Sl Mr. L. van der Slik, Rotterdam Vm Mr. L. A. W. C. Venmans, Moergestel
    Repository-Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 29 no. 1, pp. 71-72
    Publikationsdatum: 2024-01-12
    Beschreibung: Am 5. August 1956 traf von Dr. H. Kern auf dem Schiffswege aus Djakarta eine erwachsene Netzschlange, Python reticulatus Schn., von 6.40 m L\xc3\xa4nge im Tierpark Berlin ein. In ihre Kiste hatte man f\xc3\xbcr den etwa vier Wochen dauernden Schiffstransport ein lebendes Huhn (gro\xc3\x9fer Malaiischer K\xc3\xa4mpfer) hineingesetzt, das unterwegs gefressen wurde. Reste davon \xe2\x80\x94 darunter ein Fu\xc3\x9f \xe2\x80\x94 wurden dann unvollkommen verdaut wieder erbrochen. Nach der Ankunft in Berlin brachten wir die Riesenschlange zun\xc3\xa4chst provisorisch in einem kleinen Terrarium unter. Dort nahm sie zwei mittelgro\xc3\x9fe Meerschweinchen zu sich. Mittlerweile war ein gr\xc3\xb6\xc3\x9ferer Beh\xc3\xa4lter f\xc3\xbcr das Tier fertiggestellt worden, in den die inzwischen durch die W\xc3\xa4rme der Schlangenfarm munterer gewordene Schlange umgesetzt wurde. Hier verweigerte die Schlange in der Folge jede weitere Nahrung. Es zeigte sich nunmehr \xe2\x80\x94 4 m distal von der Schnauzenspitze \xe2\x80\x94 eine abgetreppte Verschiebung (Abb. 1) der Wirbels\xc3\xa4ule, die auf einen Bruch des R\xc3\xbcckgrates schlie\xc3\x9fen lie\xc3\x9f. Die Schlange magerte in den folgenden Wochen erheblich ab, und der Bruch trat endlich so stark in Erscheinung, da\xc3\x9f der Python nicht mehr ausgestellt werden konnte. W\xc3\xa4hrend die Schlange in der ersten Zeit noch sehr aggressiv war und der vor dem Bruch liegende K\xc3\xb6rperteil immer noch hoch aufgerichtet wurde, ergriff in zunehmendem Ma\xc3\x9fe immer gr\xc3\xb6\xc3\x9fere Apathie das Tier, bis es schlie\xc3\x9flich v\xc3\xb6llig teilnahmslos herumlag. Innerhalb von vier Monaten erfolgten drei H\xc3\xa4utungen. Hinter dem Bruch schwoll der v\xc3\xb6llig gel\xc3\xa4hmte K\xc3\xb6rperabschnitt bis zum After stark an (Abb. 2). Der Schwanz blieb von der Schwellung unber\xc3\xbchrt. Der K\xc3\xb6rperumfang vor dem Bruch betrug 35 cm, hinter ihm 56 cm. Die Haut des aufgetriebenen K\xc3\xb6rperteiles war sehr m\xc3\xbcrbe und n\xc3\xa4\xc3\x9fte an verschiedenen Stellen. Am 30. November 1956 starb die Netzschlange. Der angeschwollene Teil ging nach dem Tode der Schlange sofort in F\xc3\xa4ulnis \xc3\xbcber. Im Enddarm fand sich eine riesige Menge von Harns\xc3\xa4urekristallen gespeichert, obwohl w\xc3\xa4hrend der Krankheit des Tieres wiederholt gro\xc3\x9fe Portionen von Kot manuell aus der Kloake geholt worden waren.\nDr. G. BEUTEL (Berlin-Lichtenberg) \xc3\xbcbernahm freundlicherweise das R\xc3\xb6ntgen und die entsprechende Deutung. Es stellte sich \xe2\x80\x94 wie vermutet \xe2\x80\x94 tats\xc3\xa4chlich ein Wirbels\xc3\xa4ulenbruch heraus. Der betreffende Wirbel ist stark destruiert. Hier macht die Wirbels\xc3\xa4ule einen nach rechts gerichteten Knick (Abb. 4), und beim Seitenbild erkennt man au\xc3\x9ferdem eine Versetzung der beiden Wirbels\xc3\xa4ulenabschnitte in dorsoventraler Richtung um fast die volle Wirbels\xc3\xa4ulendicke (Abb. 5). Wolkige Schattenbildungen an diesem Abschnitt d\xc3\xbcrften Callus sein. Auf der Seitenaufnahme sieht man weiterhin multiple alte und frische Rippenfrakturen, von denen die letzteren durch kr\xc3\xa4ftigen Callus bereits \xc3\xbcberbr\xc3\xbcckt werden. In H\xc3\xb6he des destruierten Wirbels sind links mehrere Rippen zu sehen, die z.T. etwas aufgetrieben sind und zentrale Aufhellungen mit exzentrischer Verd\xc3\xbcnnung der Compacta aufweisen. Hierbei d\xc3\xbcrfte es sich um Enchondrome handeln. Soweit die Tatsachen und die Befunde.
    Repository-Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 29 no. 1, pp. 73-74
    Publikationsdatum: 2024-01-12
    Beschreibung: At the Royal Zoological Gardens \xe2\x80\x9cBlijdorp\xe2\x80\x9d at Rotterdam May 6th 1958 a Father David\xe2\x80\x99s Deer gave birth to a female calf. It was the first young of this three year old doe.\nDuring the days before the day of birth the doe was seen several times leaping upon the buck. Experience with other Ungulates has taught that such behaviour may be regarded as an indication that the time of delivery is approaching. On the day of birth the doe refused her food as has been observed in many other mammals. She lay down very often, gnashed her molar teeth and made movements with her head towards the belly and the udder, the ears flattened to the neck, as if she was suffering from cramps. One had the impression, however, that the expulsion of the young was kept back until the keeper went home and the door of the stable was closed. Apparently a great number of mammals prefer to give birth to their young in the quietest part of the space of 24 hours. For most mammals this is the evening or the night, but bats very frequently give birth during the day which is their time of rest (SLIJPER, 1959). A postponement of birth until all is quiet has frequently been observed in zoological gardens. In natural surroundings the Ringed Seal (Phoca hispida Schreb.) and other Seals are said to be able to postpone birth as long as 10 days if the weather is very bad (KRUMBIEGEL, 1947).
    Repository-Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Bijdragen tot de dierkunde vol. 29 no. 1, pp. 5-40
    Publikationsdatum: 2024-01-12
    Beschreibung: 1. Extensors and flexors trochanteris of the second thoracic leg of Periplaneta americana were investigated physiologically and toxicologically. 2. The movements of the separate muscles were recorded with the aid of a special myographic technique. 3. Nerve muscle preparations of a completely fast and a nearly completely slow function type could be studied in this way. Some muscles represent a form in which both function types occur, probably mixed. When analysed, ryanodine appeared to be a valuable expedient. In some types of nerve muscle preparations inhibition could be demonstrated. 4. Linking up with what is known, it is reasonably certain that the action of high dosages of DDT actually takes place on motor axons or myoneural junctions and not on the muscle fibre itself. Not all of the different nerve muscle preparations seemed to be of the same sensitivity to this poison. 5. \xce\xb3-HCH appears to have a very slight influence on the function of the different types of isolated nerve muscle preparations. However, because of the intense motor activity the muscles become greatly fatigued.
    Repository-Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Zoologische Verhandelingen vol. 38 no. 1, pp. 1-112
    Publikationsdatum: 2024-01-12
    Beschreibung: CONTENTS\nIntroduction................... 1\nOrder Artiodactyla Owen............... 8\nFamily Bovidae Gray................ 8\nSubfamily Bovinae Gill................ 8\nDuboisia santeng (Dubois).............. 8\nEpileptobos groeneveldtii (Dubois)............ 19\nHemibos triquetricornis R\xc3\xbctimeyer............ 60\nHemibos acuticornis (Falconer et Cautley).......... 61\nBubalus palaeokerabau Dubois............. 62\nBubalus bubalis (L.) subsp............... 77\nBibos palaesondaicus Dubois.............. 78\nBibos javanicus (d\'Alton) subsp.............. 98\nSubfamily Caprinae Gill................ 99\nCapricornis sumatraensis (Bechstein) subsp........... 99\nLiterature cited.................. 106\nExplanation of the plates............... 11o\nINTRODUCTION\nThe Bovidae make up a very large portion of the Dubois collection of fossil vertebrates from Java, second only to the Proboscidea in bulk. Before Dubois began his explorations in Java in 1890 we knew very little about the fossil bovids of that island. Martin (1887, p. 61, pl. VII fig. 2) described a horn core as Bison sivalensis Falconer (?); Bison sivalensis Martin has already been placed in the synonymy of Bibos palaesondaicus Dubois by Von Koenigswald (1933, p. 93), which is evidently correct. Pilgrim (in Bron-
    Repository-Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Zoologische Verhandelingen vol. 34 no. 1, pp. 1-82
    Publikationsdatum: 2024-01-12
    Beschreibung: CONTENTS\nIntroduction...............1\nTaxonomic studies.............3\nProvespa...............7\nVespa................10\nBionomics of Oriental and Papuan Vespinae........51\nProvespa...............51\nVespa................52\nHabitat...............52\nFood...............53\nColony foundation, castes, and periodicity.......59\nNest construction.............60\nDuration of life of colonies...........64\nAggressiveness and effect of sting.........66\nEnemies ..............69\nMimicry...............71\nDistribution of Oriental and Papuan Vespinae........72\nLiterature...............80\nIndex................83\nINTRODUCTION\nIt is now more than fifty years ago since R. du Buysson published a monograph of the genus Vespa, a group of wasps which is at present regarded as representing a subfamily consisting of four or five different genera.\nIn the collections used for the preparation of that work, the fauna of the
    Repository-Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Zoologische Verhandelingen vol. 44 no. 1, pp. 1-296
    Publikationsdatum: 2024-01-12
    Beschreibung: CONTENTS\nA. Introduction.................. 1\nB. History of Suriname Carcinology............ 4\nI. Popular literature............... 4\nII. Scientific literature............... 11\nIII. Economic literature............... 17\nIV. Collectors................. 17\nV. Expeditions................. 34\nC. Occurrence of Decapoda in Suriname.......... 41\nD. Economic Importance of Suriname Decapoda......... 43\nE. Enemies of Suriname Decapoda............. 44\nF. Vernacular Names................ 47\nG. Notes on the Species............... 49\na. Macrura.................. 49\nb. Anomura.................. 130\nc. Brachyura.................. 162\nH. Literature cited................. 277\nA.\nINTRODUCTION\nThe decapod fauna of the three Guianas (British, Dutch, and French) is very poorly known. A few scattered notes exist which deal with the crabs and shrimps of the region, but no comprehensive account of the Decapoda of any of the three countries has ever been published apart from Young\'s (1900) "The stalk-eyed Crustacea of British Guiana, West Indies and Bermuda", which, however, also covers the West Indian Islands and Bermuda (including the deep-water species), and furthermore is incomplete.
    Repository-Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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